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[sammelthema] a tribute to ...

Jan Hammer (* 17. April 1948 in Prag als Jan Hamr) ist ein tschechisch-amerikanischer Jazz-Pianist und -Keyboarder.









Bereits im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspielen. Als Schüler gründete er im Alter von vierzehn Jahren ein Jazz-Trio und spielte in vielen Ländern Osteuropas. Er studierte an der Prager Musikhochschule bei Emil Hlobil, bis er seine Studienzeit nach dem Prager Frühling vorzeitig beenden musste.
Tito Puente, eigentlich Ernest Anthony Puente Jr., (* 20. April 1923 in New York City; † 31. Mai 2000 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-, Salsa- und Mambo-Musiker.







Er spielte Saxophon, Klavier, Vibraphon, Timbales, Congas und Bongos. Sein ursprünglicher Berufswunsch war Mambo-Tänzer.

Im Jahre 1948 bekam er einen Plattenvertrag von George Goldners Latin-Plattenlabel Tico Records. Puente befand sich auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit und brachte afro-kubanische und karibische Musik wie Mambo, Son und Cha-Cha-Cha einer großen Öffentlichkeit näher. Später wechselte er zu mehr universellen Musikrichtungen, z. B. Pop und Bossa Nova; schließlich blieb er bei einer Mischung von afro-kubanischem und lateinamerikanischem Jazz, die Salsa genannt wurde. Für sein Werk erhielt er fünf Grammy Awards, die National Medal of Arts (1997), die James Smithson Bicentennial Medal (1999), den „Status“ einer Living Legend des Library of Congress (2000) und zwei Ehrendoktorwürden. Er starb im Jahr 2000 in New York City an Herzversagen.
Sein Stück Oye como va erlangte durch Carlos Santana große Bekanntheit.

Zudem war er in der zweiten Hälfte seines Lebens Schauspieler, beispielsweise in dem 1992 gedrehten Kinofilm The Mambo Kings. In den 1980er Jahren trat er mehrmals in der Cosby Show auf. 1995 hatte er außerdem einen Gastauftritt in der einzigen Doppelfolge der Zeichentrickserie Die Simpsons.
******a20 Frau
46 Beiträge
Was für ein Ausnahme-Musiker. Toller Impuls. Ich kannte ihn noch gar nicht. Danke dafür!!!
***im Mann
753 Beiträge
Heute wäre Charles Mingus 100 Jahre alt geworden.
Schön zu hören: Hobo Ho


Schwere Kost: The Chill of Death

Ella Jane Fitzgerald (* 25. April 1917 in Newport News, Virginia; † 15. Juni 1996 in Beverly Hills, Kalifornien) war eine US-amerikanische Jazz-Sängerin.

Ihr Euvre ist so umfangreich, dass ich eigentlich nichts spezielles posten kann ???

Daher nur ein Konzertmitschnitt aus Berlin 1968.


****iss Mann
2.341 Beiträge
Ella 4 ever

Und ich habe mal was mit "Brother Louie" ausgewählt:



Ist schon fast meine Lieblingsversion dieses Gershwin-Klassikers
Ron Carter (* 4. Mai 1937 in Ferndale (Michigan)) ist ein amerikanischer Jazz-Bassist, Cellist und Komponist. Mit der Beteiligung an mehr als 2.200 Alben ist er der meist aufgenommene Bassist in der Geschichte des Jazz. Carter ist auch ein gefeierter Cellist.
Der Jazzbassist Stanley Clarke sagte über Ron Carter: „Man stelle sich vor, es gäbe keinen Ron Carter, dann gäbe es so viel weniger Kunst auf dieser Welt.“






Till Brönner (* 6. Mai 1971 in Viersen) ist ein deutscher Trompeter, Komponist, Professor für Jazztrompete und Fotograf.





In seiner Heimatstadt !


Keith Jarrett (* 8. Mai 1945 in Allentown, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Pianist, der überwiegend Jazz, aber auch Klassische Musik spielt.









Keith Jarrett gab im Oktober 2020 Gesundheitsprobleme bekannt; so habe er 2018 zwei Schlaganfälle erlitten; seine linke Körperhälfte sei immer noch teilweise gelähmt. Daher werde er vermutlich nie mehr live auftreten und ebenso wenig Klavier spielen können, zumindest nicht auf dem Niveau, auf dem er spielen möchte.
Carla Bley
Carla Bley (* 11. Mai 1936[1] als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Jazz-Musikerin: Komponistin, Arrangeurin, Bandleaderin, Pianistin bzw. Organistin.

Carla Borgs Eltern waren beide Musiker, ihr Vater Klavierlehrer und Organist. Sie selbst begann bereits im Alter von 4 Jahren in der Kirche zu singen und Klavier und Orgel zu spielen. 1957 heiratete sie den Jazzpianisten Paul Bley (den sie als „cigarette girl“ im Birdland kennenlernte), der sie dazu anregte, für ihn zu komponieren. Bald spielte sie in New York mit Charles Moffett senior und Pharoah Sanders. Ab 1964 leitete sie mit Michael Mantler das Jazz Composer’s Orchestra. 1965 hatte sie ein Quintett mit Mantler und Steve Lacy. 1966 ging sie mit Peter Brötzmann und Peter Kowald auf Tournee. Nach dem Studio-Projekt Escalator over the Hill (1967–1971) und der Arbeit mit Charlie Haden im Liberation Music Orchestra (ab 1969) leitete sie ab 1976 überwiegend eigene Bands.

Sie heiratete 1967 ihr Bandmitglied Michael Mantler; ihre Tochter Karen Mantler wurde Jazz-Organistin. Seit der Rückkehr Mantlers nach Europa (1991) lebt Carla Bley mit ihrem langjährigen Bandmitglied Steve Swallow zusammen. Er ist für sie auch musikalisch wichtiger Partner am E-Bass. Zit. n. Wikipedia










Burt Bacharach (* 12. Mai 1928 in Kansas City, Missouri) ist ein US-amerikanischer Pianist und Komponist. Seit 1957 gehört er zu den erfolgreichsten Komponisten der USA, rund 130 seiner Werke haben die Single-Charts seiner Heimat erreicht.

Für seine Leistungen erhielt Bacharach so gut wie alle wichtigen Preise der Entertainmentindustrie, darunter mehrere Grammys, Oscars und Golden Globes.










Außer dem Oscar erhielt er im Jahr 2001 den inoffiziellen Nobelpreis für Musik, den Polar Music Prize, zusammen mit Karlheinz Stockhausen und Robert Moog. Ende 2005 veröffentlichte er nach etlichen Jahren Pause noch einmal ein Solo-Album (wobei auch teilweise Chris Botti, Elvis Costello und Rufus Wainwright mitwirkten), „At This Time“, eine wütende Abrechnung mit der amerikanischen Regierungspolitik der letzten Jahre – wieder verpackt in seinem typischen Sound und ausgezeichnet mit einem Grammy. Am 10. Februar 2008 wurde Burt Bacharach mit dem Lifetime Achievement Award geehrt, der sein Lebenswerk als Musiker und Songwriter in besonderer Weise würdigt.
Gary Peacock (* 12. Mai 1935 in Burley, Idaho; † 4. September 2020 in Olivebridge, New York) war ein US-amerikanischer Kontrabassist des Modern Jazz.






Klaus Doldinger (* 12. Mai 1936 in Berlin) ist ein deutscher Musiker (Saxophon, zunächst auch Klarinette).





Und die wahrscheinlich im deutschen TV häufigst angespielte Jazzscheibe:


Friedrich Gulda (* 16. Mai 1930 in Wien; † 27. Jänner 2000 in Weißenbach am Attersee) war ein österreichischer Pianist und Komponist.







Guldas Auftreten auf der Bühne war unkonventionell. So spielte er einmal auf der Bühne nackt das Krummhorn. Auch wich er in Konzerten immer wieder vom angekündigten Programm ab und trug andere Werke vor. 1969, anlässlich der Verleihung des Beethoven-Rings durch die Wiener Musikakademie, kritisierte Gulda in seiner Dankesrede vor Direktoren, Professoren und Studenten den aus seiner Sicht verstaubten und verknöcherten Ausbildungsbetrieb. Wenige Tage später gab er den Ehrenring zurück. Im Sommer 1973 spielte Gulda beim von ihm initiierten 5. Internationalen Musikforum Viktring das Eröffnungskonzert, doch statt des angekündigten Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach begann der Pianist (begleitet von Paul und Limpe Fuchs) mit ungewöhnlichen Klängen. Als der Musikvortrag nach zweieinhalb Stunden endete und der größte Teil der in Abendgarderobe gekommenen Gäste den Saal verlassen hatte, spielte Gulda zwei Stunden lang aus dem angekündigten Wohltemperierten Klavier. Im Winter 1980/81 spielte er in einer Serie von Konzert-Matineen an der Bayerischen Staatsoper sämtliche Klaviersonaten von Mozart.

1999 gab Gulda im Wiener Konzerthaus eine Paradise Night, die er Wochen vor seinem tatsächlichen Ableben nach einer von ihm selbst lancierten Falschmeldung seines Todes als Auferstehungsfest veranstaltete und bei der er durch Tänzerinnen, die Paradise Girls, und DJs unterstützt wurde.
Billy Cobham (* 16. Mai 1944 in Colón, Panama; eigentlich William Emanuel Cobham Jr.) ist ein panamaisch-amerikanischer Fusion- bzw. Jazz-Schlagzeuger und -Komponist.






****iss Mann
2.341 Beiträge
Ich habe gestern im Autoradio erfahren, dass am vergangenen Dienstag, den 17.05.2022, Vangelis gestorben ist.

Vangelis hat vorwiegend elektronische Musik komponiert, produziert und veröffentlicht.
Mein Erstkontakt mit Vangelis war sein Album >Albedo 0.39<.
Das Titelstück:


Das wohl bekannteste Stück daraus:


Er arbeitete auch viel mit der Progressive-Rock Band YES und besonders deren Kopf und seinem Freund Jon Andersson zusammen. Mit Ihm gemeinsam schrieb und hatte er diesen internationalen Hit:


Und noch viel erfolgreicher war er als Komponiist von Filmmusik. Der bekannteste dieser Filme ist wohl "Blade Runner":

Bei VouTube gibt es auch den Kompletten Soundtrack (01:52:42).

Er hat sogar einen Oscar für die Filmmusik zu "Die Stunde des Siegers" gewonnen:


Auch den Soundtrack zu "1492" hat er geschrieben. Bekannt wurde dieses Stück wohl als Einmarschmusik von Henry Maske:


Viel Spaß beim Hören (und Stöbern?)
Armando Anthony „Chick“ Corea (* 12. Juni 1941 in Chelsea, Massachusetts; † 9. Februar 2021 in Tampa, Florida) war ein US-amerikanischer Musiker.

Corea wurde 1941 als Sohn eines Dixieland-Musikers in Chelsea im US-Bundesstaat Massachusetts geboren. Bereits im Alter von vier Jahren lernte er Klavierspielen und trat noch während seiner Schulzeit öffentlich auf. 1959 zog er nach New York und besuchte kurzzeitig verschiedene Musikhochschulen, unter anderem die Juillard School.

Ab 1961 wirkte er als Komponist und Pianist erfolgreich in Bands von Mongo Santamaría, Willie Bobo, Blue Mitchell, Stan Getz oder Herbie Mann mit. 1968 ersetzte Corea Herbie Hancock in Miles Davis' Gruppe und spielte auf bedeutenden Alben wie In a Silent Way und Bitches Brew. In seiner langen Karriere nahm Corea Dutzende Alben auf und gewann 23 Grammy Awards. Insgesamt erhielt er mehr Jazz-Grammys als jeder andere Musiker.

Corea gründete seine eigenen Avantgarde-Gruppen Circle und Return to Forever. Er begeisterte durch seine große Bandbreite von klassischer Musik, über Solo-Originale und Latin Jazz bis hin zum Jazzrock, als dessen Mitbegründer er gilt. Als Komponist schrieb Corea unter anderem den Latin-Jazz-Klassiker Spain, seinen vermutlich bekanntesten Hit. Andere bekannte Stücke, die als Jazz-Standards gelten, sind 500 Miles High und La Fiesta.

Corea starb im Februar 2021 im Alter von 79 Jahren an einer seltenen Krebsart. Die Erkrankung war kurz vor seinem Tod festgestellt worden






*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
ER ist nun wahrhaftig kein Jazzer - aber er schrieb eine der schönsten Poesien, die ich kenne. Und natürlich wurde sie immer wieder vertont.

Pablo Neruda (12.7.1904 - 23.9.1973)

Seine Anfänge entsprangen noch der traditionellen Dichtung - Sonette seine Leidenschaft. Seine wundervollen Liebesgedichte machten ihn bekannt - später folgten eher politische, aber immer noch seinem eigenen Stil entsprechende Schriften. Er verband in einzigartiger Weise Leidenschaft, Sinnlichkeit und Erotik in seinen Versen - völlig neu in seinem Land. Er liebte es (wie seine Frauen) und er litt unter den Lebensbedingungen. Ich lese ihn - immer wieder gerne ! Und lerne.

Die chilenische Rock/Fusiongruppe Los Jaivas machte 1981 ein Album aus Nerudas 'Canto General' : Alturas De Macho Pichu



'The United Fruit' aus Canto De General' (1980) ein Oratorium von Mikis Theodorakis - Linz 1998 mit Mikis, dem Bruckner-Orchester und Markella Hatziano.



'Bella' (El Amor) 1952 an seine letzte Liebe aus 'Die Verse des Kapitäns'



'If You Forget me' ( Si Tú Me Olvidas 1952) rezitiert von Madonna



Luciana Souza, die bras.Jazz-Sängerin und Songwriterin machte ein Album 2004. Sonette 99 aus seiner Sammlung 'Hundert Liebessonette'


****iss Mann
2.341 Beiträge
Heute dürfen wir den Geburtstag eines ganz großen Musikers feiern.
Etliche seiner Songs und Interpretationen sind Standards der Rock- und Pop-Musik.

Die Rede von der Ikone des Latin- Rock:
Carlos Santana wurde heute vor 75 Jahren, am 20.07.1947, geboren.

Hier eine Auswahl meiner Favoriten seines Œuvre:

Alle reden vom Wetter. Wir nicht! Dieser Werbeslogan kommt mir immer ins Gedächtnis, wenn ich dieses, sein wohl bekanntestes, Stück höre:



Und mindestens genauso bekannt (erinnert mich an meine Tanzschulzeit *zwinker*):



Und seine wohl bekannteste Cover-Version (wohl bekannter als das Original von Fleetwood Mac):


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jede Menge Erinnerungen. Rock/Blues/Jazz - wohin gehört ER ? 75 Jahre wird er . Einen lieben Dank !!
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Er hat heute Geburtstag Al Di Meola ( *22.7.1954)

Der US Amerikaner mit ital.Wurzeln begann schon früh Gitarre zu lernen nach einem kurzen Intermezzo 'Schlagzeug'. Sehr jung schon begann er mit seiner Karriere, wurde von Chick Corea entdeckt und hatte Erfolge in Chick's Band 'Return Forever', tourte mit ihm weltweit und lernte andere Musiker kennen. Er dem 'Progressive Rock' der späten 60s - frühen 70s zugetan. Jazz/Rock - Fusion sein Gebiet bis heute. Mit Bekannten aus Rock - und Jazzszene immer wieder Projekte aller Art. Latin, Flamenco, Jazz/Rock-Elemente waren immer dabei. Seine Begabung - prestissimo auf der Gitarre - jeden Ton einzeln mit Fingertechnik. E-Gitarre und Akustik Gitarre kein Problem. Mit so vielen spielte er, nahm Alben auf - ich kann sie hier kaum unterbringen. Er bekam bereits in jungen Jahren viele Auszeichnungen und er tourt immer noch, auch in Germany. Sein Zitat 'Ich bete, wenn ich spiele' - das spürt man ! *torte*

'Return To Forever' 1977 live (mit Chick Corea, Stanley Clarke, Lenny White) - Album 'Romantic Warrior' 1976 - 'Medieval Ouverture'



Sein 2. Album 'Elegant Gypsy' 1977 sein erfolgreichstes - ein Standard im Jazz/Rock/Fusion Bereich. (Jan Hammer, Anthony Jackson, Steve Gadd). (Sein Stück)



Mit John McLaughlin und Paco De Lucia viele Konzerte und Album 'Friday Night in San Francisco' 1981 (eines der bedeutendsten class.guitar - 'Flamenco - Alben). 'Guardian Angel' (von John).



Gerade erst 'Strawberry Fields Forever' (2020). Das Beatles-Tribute Album 'Across The Universe'. 'Ohne die Beatles hätte ich niemals Gitarre gelernt' (Al Di Meola).


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
John Abercrombie (16.9.1944 - 22.8.2017)

Der US Gitarrist begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen, zunächst seine Vorbilder Chuck Berry, Barney Kessel und später Jimi Hendrix. Im Studium dann Jazz-Harmonik und Jazz-Guitar, Improvisation und Combo-Training.
Er experimentierte mit zeitgenössischen Musikern, Bands und war ein begeisterter Anhänger von gelebter Spielpraxis mit möglichst unterschiedlichen Musikern (M.und R.Brecker, Chico Hamilton, Billy Cobham, Gato Barbieri, Paul Bley, Dave Holland usw).
Sein erstes eigenes Album 'Timeless' (1974). Einkategorieren ließ er sich nicht - Fusion, neue Improvisationen alten Materials, E-und Akustikgitarre. Neue (damals noch) unbekannte Soundeffekte. Er war auch Mentor/Pädagoge und hat damals viele Lern-CD's (mit backing tracks) und später selbst 'Tutorials' auf Videos und Youtube gemacht. Ich habe einige und Vieles durch ihn gelernt. Seine Ansätze und verständlichen Anleitungen mit Beispielen waren damals Kult. Er widmete sich auch immer wieder den Jazz-Standards und erfand sie neu. Sein elegant fließendes Gitarrenspiel, seine klaren und vielfältigen Improvisationen...alles klingt nachvollziehbar einfach und immer Abercrombie sofort erkennbar. *knicks*

Hier beginnt er mit der 'Single String' Technik, Impro über einen Akkord B-Flat (unser H) & E und endet mit 'Stella By Starlight' (Abercrombie und John Basile).



Aus Album 'Timeless' (1975 mit Jan Hammer/Jack DeJohnette) mit Ralph Towner 1984 live Hamburg



Fusion 1987 live mit Michael Brecker sax (Album 'Current Events' 1986 Marc Johnson/Peter Erskine) - Hippityville



Letztes Album 'Up And Coming' 2017 mit seinem Quartet: Marc Copland, Drew Gress, Joey Baron 'Flipside'


Gerade gelesen: Rolf Kühn ist im Alter von 92 Jahren verstorben.

Rolf Kühn (* 29. September 1929 in Köln; † 18. August 2022 in Berlin) war ein deutscher Jazzklarinettist, Komponist und Bandleader.










*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Charlie Watts (2.6.1941 - 24.8.2021)

Dem Drummer der Stones (fast) von der Gründung an bis zuletzt - ein Tribute zum 1.Todestag.
Warum HIER im Jazz ? - Musiker sind/ waren oft genreübergreifend unterwegs ohne Probleme. Charlie begeisterte sich schon als Kind für Jazz (Charlie Parker, Coltrane usw.). Seine erste Trommel baute er sich aus einem alten Banjo. Er wuchs in London auf und ging in die zahlreichen Blues/Jazzclubs, um diese Musik zu hören und Kontakte zu knüpfen.
Ab 1960 spielte er in einigen Jazz Formationen und traf dort auf Alexis Korner, der ihn Anfang der 60s in seine Band 'Blues Incorporated' einlud. Er spielte dort bis ca. Ende 1962. Dort traf er auch Brian Jones und Mick Jagger, die ein paar Monate Bandmitglieder bei Korner waren, bevor sie die 'Rolling Stones' gründeten (zunächst mit Mick Avory am Schlagzeug - als der die Band 1962 verließ, kam Charlie Watts.)
Er blieb ein leidenschaftlicher Jazzliebhaber und lebte diese Leidenschaft privat auch weiter. Schon in den 80s gründete er die 'Charlie Watts Big Band', ab 2009 dann das 'The ABC&D Boogie Woogie Projekt (Axel Zwingenberger, Ben Waters, Dave Green). Seine 'grooves' und sein Know-How machten die Stones-Songs so besonders. *knicks*

Interview 'Bridges To Bremen' 1998 Weserstadion.



Korner's Blues Incoporated 1962



Charlie Watts Big Band



Danish Radio Big Band und Watts *gg*


*******ngs Frau
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Gruppen-Mod 
Wolfgang Lackerschmid (19.9.1956)

Der deutsche Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist lebt in Augsburg und ist seit Mitte der 70er Jahre mit unterschiedlichen Bands, Künstlern und Projekten europaweit und mittlerweile auch in Amerika unterwegs. Kleine und große Konzerte, viele Theaterprojekte, Musik für die Augsburger Puppenkiste komponierte er.
Er wurde bekannt durch die Zusammenarbeit mit Chet Baker (ab 1979 zwei Alben, für die Lackerschmid 10 eigene Stücke komponierte)) und Attila Zoller. Er vertonte einige Brecht Lyrics und ist auch immer wieder Studiomusiker für andere Jazzprojekte. Er sitzt in allen möglichen Gremien, ist Vorstand/Mitglied der Deutschen Jazz-Union und kümmert sich um Urheberrechte und vor allem fördert er junge, begabte Jazzmusiker. *torte*

Chet und Wolfgang - Album 'Ballads For Two' 1979 - ein bemerkenswertes Album. Sein 'Why Shouldn't You Cry'



Auch 'Neue Musik' Ideen und Projekte interessieren ihn. Sein 'Musica Paternostra' Chorwerk im Augsburger Finanzamt 2000



Seit 2000 arbeitet er natürlich auch mit der jungen Jazzsängerin/Songwriterin und Ehefrau Stefanie Schlesinger.

'Say That You Love Me' und das Plärrerlied (Brecht)



Sept.2021 live in München 'Mother's Dream' mit 'Trio 77'


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