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Jahrestage, wichtig oder nur einer von 365?40
Wie wichtig sind Euch Rituale rund um Jahrestage, ob nun Geburtstage…
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[sammelthema] a tribute to ...

*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
[sammelthema] a tribute to ...
geburtstage
jahrestage
gedenktage

hier ist raum für erinnerung und hommage,
wenn es kein extra-thema sein soll

enJOY
*bitteschoen*
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Erroll Louis Garner

(* 15. Juni 1921 in Pittsburgh, Pennsylvania;
† 2. Januar 1977 in Los Angeles, Kalifornien)
war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist
der Genres Mainstream und Modern Jazz
Besonders bekannt wurde er durch seine Komposition Misty (1954).

Schon im Alter von drei Jahren begann Garner Klavier zu lernen,
indem er Musik von Schallplatten nachspielte.
1950 trat er als einer der ersten Jazzpianisten in einer Konzerthalle als Solist auf
– in der „Music Hall“ in Cleveland.
Garner zog sich 1975 aus der Öffentlichkeit zurück,
weil er an Lungenkrebs erkrankt war

Garner selbst meinte zu seinem orchestralen Stil:

Es reizte mich immer wieder, auf meinem Instrument zu spielen,
als musiziere eine Big Band –
mit Riffs der Blechbläser, melodiösem Saxophonsatz,
swingenden Soli und einer starken Rhythmusgruppe.


Garner besaß ein feines Ohr und verfügte über eine erstaunliche Technik,
sowohl bei schnell swingenden Musikstücken als auch bei seinen Balladen,
für die er besonders berühmt war (Misty).
Garner pflegte mit der linken Hand uhrwerkartig regelmäßige Viertel zu spielen,
während seine Rechte in halsbrecherisch perlenden Läufen
und Arpeggien die Melodie einführte
und dann in Improvisationen zerlegte.

Die Melodie improvisierte er praktisch abgelöst vom Metrum,
was durch das unabhängige Spiel von linker und rechter Hand möglich war.

Als Autodidakt konnte er keine Noten lesen.

Ein Erkennungszeichen Garners waren seine ausufernd angelegten Einleitungen,
die zahlreiche, oft humorvolle Anspielungen und Zitate aus verschiedenen Stücken aneinanderreihten. Minutenlang improvisierte er zunächst mit halsbrecherischer Virtuosität, bevor er dann zur Freude des Publikums zum eigentlichen Stück fand.

https://de.wikipedia.org/wiki/Erroll_Garner

der quickie:





heute wäre er 96jahre geworden,
sein spiel erscheint mir zeitlos... schön!
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
ahmad jamal
happy birthday ahmad jamal *torte*

Ahmad Jamal
geboren am 2. Juli 1930 in Pittsburgh, Pennsylvania
hieß Frederick "Fritz" Russell Jones, bevor er 1952 zum Islam übertrat

Jamal hatte bereits ab dem vierten Lebensjahr Klavierunterricht
und tritt seit seiner Jugend professionell auf.

Als Pianist verfügt er über eine sehr individuelle Stilistik;
für Miles Davis war er die „größte Inspiration.“


dies und noch viel mehr, gibt es hier zu lesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Jamal

I would like to be a scholar in whatever I do,
a scholar is never finished,
he is always seeking and I am always seeking.







1971


2013 blue moon (interview, behind the scenes und performance)


2017 Making-of "Marseille"
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Louis Armstrong
Geboren am 04.08.1901 in New Orleans
Verstorben am 06.07.1971 in New York

Die US-amerikanische Legende war Jazzmusiker, Trompeter, Sänger, Komponist, Bandleader und Filmschauspieler. Durch sein virtuoses Spiel und seine unverwechselbare Stimme gilt er bis heute als populärster Jazzmusiker aller Zeiten. In den 1920er Jahren setzte er durch seine Technik neue Maßstäbe für die folgenden Generationen von Jazztrompetern. Er erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, weiter wurde der zweitgrößte Tenniscourt in Flushing Meadows nach ihm benannt, wie auch der Louis Armstrong Park in New Orleans. Zu seinen populärsten Hits zählen "Ain't Misbehavin", "Blueberry Hill" und "What A Wonderful World"... dies und seine Biografie sind hier nachzulesen:http://www.whoswho.de/bio/louis-armstrong.html

der biografie-quickie

wer viel zeit hat:

ich hab leider nichts in deutsch gefunden

Spitzname
Armstrongs Spitzname „Satchmo“ ist eine Verkürzung von satchel mouth (zu deutsch etwa „Taschenmund“),
eine Anspielung auf die Größe seines Mundes. Als Kind wurde er auch gate mouth genannt.
Eine weitere Variante seiner Spitznamen in der Frühzeit war „Dippermouth“ (zu deutsch „Schöpflöffelmund“). Dieser Name inspirierte ihn zu dem Titel Dippermouth Blues. aus Wikipedia


Er war ein Jahrhundertgenie und ein Lebenskünstler. Sein Werk umfasst mehr als 1000 Plattenaufnahmen.

Anfang der 30er Jahre galt Armstrong als der beste Jazz-Trompeter der Welt . Dass er mit seiner Reibeisenstimme auch unverwechselbar singen konnte, obendrein selbst komponierte, seine eigene Band aufbaute und als erster Schwarzer eine eigene Radioshow bekam, machte ihn zu einem Star, wie der Jazz ihn nie wieder erlebt hat.

Mitte der 60er Jahre schaffte Armstrong sogar, was niemand einem Jazzer zugetraut hätte. Seine Hits „What a Wonderful World“ und „Hello, Dolly“ vertrieben die Beatles von den ersten Plätzen der US-Charts. Insgesamt hinterließ das Jahrhundertgenie weit über tausend Plattenaufnahmen, solo und mit den Besten seiner Zeit.
https://www.welt.de/kultur/m … -den-Beatles-Konkurrenz.html



Louis Armstrong - What a wonderful world ( 1967 )
ein song, bei dem ich immer gänsepelle bekomme und pippi in den augen
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Louis Armstrong
Vielen Dank für die Erinnerung, cioccolata. Heute gibt es Louis-Abend. Ich freu mich drauf! *juhu*
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Oscar Peterson


1964


1987


2005


Oscar Emmanuel Peterson, CC, CQ, O.Ont
(* 15. August 1925 in Montréal; † 23. Dezember 2007 in Mississauga)
war ein kanadischer Jazz-Pianist und -Komponist. Duke Ellington nannte ihn den „Maharaja der Tasten“.
Er veröffentlichte über 200 Aufnahmen, gewann sieben Grammys und zahlreiche weitere Auszeichnungen in seiner Karriere. Er wird als einer der erfolgreichsten Jazz-Pianisten aller Zeiten angesehen, der in seiner 65-jährigen Karriere auf Tausenden Konzerten spielte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Peterson

seine biografie: http://www.jazzecho.de/oscar-peterson/biografie
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Bill Evans

William John „Bill“ Evans
* 16. August 1929 in Plainfield, New Jersey;
† 15. September 1980 in New York City, New York
amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader.

Bill Evans gilt als einer der einflussreichsten Pianisten des Modern Jazz und war stilbildend für eine ganze Generation von Musikern [Herbie Hancock, Chick Corea, Brad Mehldau, Richard Beirach, Enrico Pieranunzi, Fred Hersch, Michel Petrucciani, Steve Kuhn und vor allem Keith Jarrett.]

Stark geprägt von Vorbildern wie Lennie Tristano sowie vom Impressionismus Claude Debussys und Maurice Ravels brachte Evans eine introvertierte und lyrische Sensibilität in den Jazz.

In seinen Klaviertrios machte er Bass und Schlagzeug von Begleitern zu gleichberechtigten Partnern.
Neben seinem ersten Trio (1958–1961) mit Scott LaFaro und Paul Motian
wird vor allem seine letzte Formation (1978–1980) mit Marc Johnson und Joe LaBarbera als Höhepunkt dieses Zusammenspiels gesehen


Kompositionen
Auch wenn Evans in erster Linie als Interpret von Standards und als Improvisator anerkannt ist, war er ebenfalls als Komponist produktiv und erfolgreich.
Einige seiner Stücke gehören heute zu den Klassikern des Jazz:
wie Blue In Green, Very Early, Turn Out The Stars, Time Remembered und das seiner Nichte gewidmete Waltz for Debby. Weitere häufig von Evans gespielte Titel waren Letter To Evan (seinem Sohn gewidmet), NYC’s: No Lark (ein Anagramm auf Sonny Clark), One for Helen und Song for Helen (beide seiner Managerin Helen Keane gewidmet), Peace piece, Peri’s scope, Re: Person I Knew, Show Type Tune (alias Tune for a Lyric), A Simple Matter of Conviction, Since We Met, 3/4 Skidoo, die Zwölftonkompositionen Twelve Tone Tune (alias T.T.T.) und Twelve Tone Tune Two (alias T.T.T.T), The Two Lonely People (alias The Man and the Woman) und We Will Meet Again, den er seinem verstorbenen Bruder Harry widmete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Evans_(Pianist)





My Foolish Heart 0:00 Israel 4:40 France '65 Detour Ahead 9:09 My Melancholy Baby 14:16 Denmark '70 Emily 23:20 Alfie 27:50 Someday My Prince Will Come 33:05 Sweden '70 If You Could See Me Now 38:33 'Round Midnight 42:30 Someday My Prince Will Come 48:36 Sleepin' Bee 54:21 You're Gonna Hear From Me 58:59 Re: Person I Knew 1:01:56 Denmark '75 Sareen Jurer 1:07:38 Blue Serge 1:13:50 Up With The Lark 1:18:29 But Beautiful 1:25:06 Twelve Tone Tune Two 1:30:19


At the Molde Jazz Festival, August 1980.
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
In memoriam
Ich war letztens schon versucht, einen solchen Thread zu eröffnen, nachdem wieder mal ein Musiker gestorben ist, über den ich gerne geschrieben hätte. Ich hatte aber den Beitrag über Louis Armstrong noch sehr gut in Erinnerung, also war mir sicher, dass so ein Thread existieren muss. Ich konnte ihn leider nicht finden.
Jetzt hab ich mir ein Lesezeichen gesetzt, damit es künftig auch nicht mehr schief läuft.

Dann sag ich einfach an dieser Stelle R.I.P. für all die Künstler, die von uns in den letzten zwei Monaten Abschied genommen haben.
*hutab*
*******you Paar
1.983 Beiträge
Koko Taylor
Koko Taylor - eine Lady mit großem Format - die etwas zu sagen hat:

Gesungene Worte:



*my2cents*
*******you Paar
1.983 Beiträge
Der Beitrag heute: eine kurze Erinnerung an Allen Toussaint
*14. Januar 1938 in New Orleans, Louisiana - † 9. November 2015 in Madrid, Spanien







Live:







In der Röhre sind von seinen über 800 Songs doch nur einige zu finden.

*bug* danc_ *bug* ng *bug*
****Ffm Frau
4.878 Beiträge
Didier Lockwood
Der französische Jazz-Geiger Didier Lockwood, ein wichtiger Vertreter des französischen Jazz, erlag am Sonntagmorgen in Paris einem Herzinfarkt. Er wurde 62 Jahre alt.

Als Sohn eines Musikprofessors und inspiriert durch seinen älteren Bruder Francis, einen Jazzpianisten, entwickelte Lockwood früh Interesse an der Improvisation. Mit 17 Jahren wurde er Mitglied der französischen progressiven Rockband Magma. Kurze Zeit später wurde er von dem Ausnahmegeiger Stéphane Grappelli entdeckt, der ihn für den Jazz begeisterte. Er spielte mit den ganz Großen der Zunft - mit Dave Brubeck, Miles Davis, Herbie Hancock und Billy Cobham.

Er gab weltweit fast 4500 Konzerte und nahm mehr als 35 Alben auf. Als Komponist schrieb er zwei Opern, mehrere Geigenkonzerte, ein Konzert für Klavier und Orchester sowie Filmmusiken. Außerdem verfasste er Gedichte und gründete 2001 das Musikzentrum Didier Lockwood im Pariser Vorort Dammarie-les-Lys, das junge Musiker in Improvisation ausbildet.

Der Präsident der französischen Jazzakademie François Lacharme nannte seinen verstorbenen Freund einen "Streiter für die Musik und die Künste" und "König der Herzen".

Mix – Didier Lockwood:

*********uare Frau
27 Beiträge
Esbjörn Svensson
… wäre heute 54 geworden …



*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
und wer mehr über ihn wissen möchte oder hören,
es gibt auch ein eigenes tribute-thema für das trio:
Jazz: Esbjörn Svensson Trio
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Eunice Kathleen Waymon
Nina Simone
bürgerlich Eunice Kathleen Waymon;
• 21. Februar 1933 in Tryon (North Carolina),
† 21. April 2003 in Carry-le-Rouet, Frankreich

Quelle: Wikipedia


biographie
https://www.br.de/radio/baye … layback-nina-simone-100.html
discographie:
http://www.boscarol.com/ninasimone/pages/php/alb_orig.php


nicht nur heute ein tribute zu nina simone *zwinker*
Jazz: Best Of ... Jazz Ladies (Gesang)
Jazz: Nina Simone



00:00 Nina Simone - Love Me Or Leave Me (1958)
03:19 Nina Simone - Solitude (1962)
06:59 Nina Simone - Bye Bye Blackbird (1962)
15:12 Nina Simone - Satin Doll (1962)
18:46 Nina Simone - Zungo (1962)
21:41 Nina Simone - Exactly Like You (1959)
24:51 Nina Simone - Blues For Porgy (1960)
29:55 Nina Simone - Fine And Mellow (1959)
33:22 Nina Simone - Something To Live For (1962)
36:13 Nina Simone - Tomorrow (We Will Meet Once More) (1959)
39:11 Nina Simone - Work Song (1961)
41:42 Nina Simone - Children Go Where I Send You (1959)
44:31 Nina Simone - Good Bait (1958)
49:55 Nina Simone - Willow Weep For Me (1959)
53:05 Nina Simone - My Baby Just Cares For Me (1958)
56:39 Nina Simone - Forbidden Fruit (1961)
01:00:24 Nina Simone - Don't Smoke In Bed (1958)
01:03:28 Nina Simone - House Of The Rising Sun (1962)
01:07:54 Nina Simone - It Might As Well Be Spring (1959)
01:11:46 Nina Simone - I Got It Bad (1962)
01:15:49 Nina Simone - It Don't Mean A Thing (1962)
01:18:08 Nina Simone - Central Park Blues (1958)
01:23:38 Nina Simone - Hey, Buddy Bolden (1962)
01:26:00 Nina Simone - I'll Look Around (1961)
01:31:02 Nina Simone - Nina's Blues (1960)
01:37:05 Nina Simone - You'll Never Walk Alone (1958)
01:40:48 Nina Simone - Chilly Winds Don't Blow (1959)
01:43:26 Nina Simone - I Like The Sunrise (1962)
01:46:23 Nina Simone - I Loves You Porgy (1958)
01:50:30 Nina Simone - Just Say I Love Him (1961)
01:57:02 Nina Simone - Gin House Blues (1961)

*******you Paar
1.983 Beiträge
Ein Loblied für . . . . und eine Hommage an Gil Scott-Heron
steht hier selbstredend für sich.

Ein jede/r kann aus der eigenen Kommandozentrale die Suchmaschinen für weitere Infos bedienen.

*g* 4you















________







. . . . .
*******you Paar
1.983 Beiträge
Rest in Power: Jalal Mansur Nuriddin von "The Last Poets"
am 4.6.2018 verstorben.





http://www.spiegel.de/kultur … -73-gestorben-a-1211320.html

https://en.wikipedia.org/wiki/Jalal_Mansur_Nuriddin
*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
Frank Zappa
zum 25. Todestag:





Frank Vincent Zappa
(* 21. Dezember 1940 in Baltimore, Maryland; † 4. Dezember 1993 in Laurel Canyon, Kalifornien)
war ein amerikanischer Komponist und Musiker. Er veröffentlichte mehr als 100 Musikalben.
Zappa hat die Rockmusik erheblich beeinflusst, sowohl durch seine von Stilanleihen und rhythmischer Vielfalt geprägten Kompositionen als auch durch seine Texte. Diese nahmen Bezug auf Popkultur und Zeitgeschehen und waren oft satirisch oder auch dadaistisch-absurd geprägt. Er wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und erhielt zwei Grammy Awards. Zappa betätigte sich auch als Musikproduzent und Filmregisseur und komponierte orchestrale Stücke. Sein Hauptinstrument war die E-Gitarre, er war aber auch oft als Sänger zu hören und spielte Schlagzeug, E-Bass und Keyboards. Charakteristisch für Zappa waren seine mitunter in größeren dramaturgischen Zusammenhängen gestalteten Bühnenshows, seine (Musik-)Filme, die als Vorbild für die Bildästhetik des Musikfernsehens gesehen werden können, sowie sein Wirken als autarker Musikproduzent, der alle Schritte der Produktentstehung steuerte und beeinflusste.....

https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Zappa

****r56 Frau
2.581 Beiträge
Jacques Loussier (* 26. Oktober 1934 † 5. März 2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Loussier

R.I.P.

Hier einfach das erste Stück aus Bachs "Das Wohltemperierte Klavier", BWV 846, Teil 1 Präludium No. 1 in C-Dur


*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
****man Mann
1.056 Beiträge
Und jetzt ist er im Alter von 86 Jahren an diesem verdammten Corona Virus gestorben: Manu Dibango ... einer der profiliertesten Musiker aus Afrika .. hier sein wohl bekannester Hit (aber er hat noch weitaus mehr an packenden Rhythmen und Klängen fabriziert !), "Soul Makossa" ... und ich erinnere mich dabei an eine sehr heiße Nacht in Stuttgart ... long time ago:


Happy 80th Birthday dear Herbie, stay alive



****06 Mann
1.322 Beiträge
Tribute, Erinnerung , Film Rarität,...L.Jimmy Scott

*******you Paar
1.983 Beiträge
Rest in Peace Miss Wright




Miles Davis 25.5.1926 ......4 * den Jazz neu erfunden ....


*******ata Frau
28.044 Beiträge
Themenersteller 
King of Swing: Benny Goodman



30.5.1909: Benny Goodman (†13.6.1986)
Eigentlich Benjamin David Goodman,
US-amerikanischer Jazzmusiker.

Er gilt weltweit als der "King of Swing".

Goodman wuchs in Chicago als eines von zwölf Kindern auf.
Seinen Klarinettenunterricht erhielt er in der Synagoge.
Von 1926 an spielte er in verschiedenen Jazzbands des Chicago- und Swingstils.
Er wirkte bei Billie Holidays erster Plattenaufnahme mit.
1934 gründete er seine eigene Big Band, mit der er 1938 ein legendäres Konzert in der New Yorker Carnegie Hall bestritt und den Jazz salonfähig machte.

In seinem Orchester versammelte Goodman oft die besten Musiker des Swing,
mit denen er auch in Trio- und Quartettbesetzung musizierte.
Er war der erste weiße Orchesterchef, der auch schwarze Musiker aufnahm.

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