Ich liebe Blues, Teil 5

Rory Gallagher in Hochform - eigentümlich verspielte Version von Sugar Mama.
Isle Of White 1970

Wunderschöne Melodie und passt zur Uhrzeit:

blues for my father...
(zum vatertag)

Nicht schlecht Tatjana, ich bevorzuge jedoch die Version von Eric Clapton, Robert Cray, Hubert Sumlin und Jimi Vaughn. Es war eines der ersten Crossroads-Konzerte.

Schon mal live gesehen?

Nein, leider nicht. Von den drei Mädels war bisher nur Sadie Johnson in Europa/Deutschland und zwar im Rahmen der "Girls with Guitar"-Tour 2015 von Ruf Records. Und 2015 kannte ich Sadie Johnson leider noch nicht. Und dabei gaben die Girls with Guitar nur wenige Kilometer von meinem damaligen Wohnort ein Konzert. Sadie wird wohl auch nicht mehr auf Tournee gehen, da sie inzwischen studiert und danach musikpädagogische Projekte mit kranken Kindern leiten möchte. Musik ist für sie nur Hobby.
Hier mal zwei Videos von der 2015er Tour. Auf dem ersten Video spielt sie auf Luther Allisons Gibson Les Paul Gold Edition.

ein paar geile Weiber! Echt schade das Du es verpasst hast! Ich hätte sie auch gerne live gesehen. Warst Du schon mal im Peel Club in Frankfurt? Dienstags abends ist es da echt genial.

Nein, den Peel Club kenne ich gar nicht.

Hier vom Auftritt der Mädels im Rex in Bensheim, wo ich öfter mal war, als ich noch in der Nähe wohnte. Aber leider kannte ich Sadie damals noch nicht.
Absolut cool, wie Sadie den Slide zelebriert.

Gerade gefunden, leider nicht ganz komplett.
Einer meiner Lieblingssongs von Yes Ma'am ist "Stirrin' Da Mudd", eine Eigenkomposition.
Ein Song, der immer wieder beim Publikum Gelächter hervorruft, hier, an einem kalten Februartag, lachen sich auch Dizzy und Matt einen Ast. Ja, Musik soll ja Freude bereiten.

Das war übrigens die Ur-Besetzung von Yes Ma'am, Elena, Kevin, Matt, Dizzy und Uncle Benny.
Hier noch mal die gleiche Besetzung bei strahlendem Sonnenschein.
Und Dizzy findet immer etwas zum lachen. Ein fröhliches Mädchen.

dann auch einen blues zum muttertag

Vocals: die zwei besten Straßensänger von New Orleans, Greg Sherman und Erika Lewis.

Eine der angenehmsten und schönsten Stimmen im Blues hatte Blind Willie McTell (1898-1959) und dazu spielte er auf der wunderschön-volltönigen 12-Saiten-Gitarre.

Ein Gänsehaut-Slow-Blues. Vocals: Greg Sherman (8.April 2018)

und 'bluest blues' mag ich sowas von TOTAL ...

.. könnte was schreiben ... muss aber nicht ,,,



klar .. gibt auch Anderes ... muss aber nicht, oder so ...

.. also sag ich mal ...



gut, dass wir drüber gesprochen haben ... oder so ... ....

Einfach nur schön.
Junior Wells - Mundharmonika, Bill Wyman - Bass.

"If Robert Johnson had a electric guitar..."

unspektakulär, aber verdammt gut gespielt,....

Barbecue Bob (Robert Hicks, 1902-31) arbeitete in einem Barbecue-Laden, deshalb der Künstlername. Er starb mit 29 Jahren an Tuberkulose. Sein Bruder Charley Hicks (1900-63)war auch Blues-Gitarrist und unter dem Namen Charley Lincoln bekannt.