Das war, in den späten 70er Jahren, der erste Song, den ich von Nathan Beauregard hörte.
Da war der Song höchstens 10 Jahre alt.
Ich sehe immer noch das Bild vor mir, der greise, faltige, glatzköpfige, blinde und zahnlose Mann, auf dem Stuhl sitzend, mit der elektrischen Gitarre in der Hand.
Und ich las, dass er damals behauptete, über 100 Jahre alt zu sein. Und genauso sah er aus.
Ich war fasziniert, von diesem gefühlvollen, ausdruckstarken 10-Minuten-Blues und besonders, wenn er zum Schluss singt: I've got 9o women and I wants one more.