„Ich sage D.
Die Leistung von Röhrenamps ist meist geringer als bei Transistoramps. Da geht es eher in den Bereich, wo Verzerrungen auftreten.
Aber jetzt zählt die Kennlinie:
Be Transistoren kommt es zum Abschneiden des Pegels, bei der Röhre zum Verrunden. Daher klingt ein Röhrenamp im Grenzbereich weicher.
@*****rMS
Perfekt erklärt, dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen
Irgendwer hat erkannt, das es toll klingt, wenn ein Röhrenverstärker in die Sättigung geht, da entstehen verschiedene Oberwellen, die auch noch harmonisch sind. Das ist der Verzerrte Gitarrenklang, der eigentlich bei Chuck Berry das erste mal sehr erfolgreich als Effekt genutzt wurde. Mit Aufkommen der ersten Transistorverstärker, erkannte man, das es mit denen nicht funktioniert (wie Dancer schon erklärt hat wegen der Kennlinie),also erfand man elektronische Geräte, die die Röhrenverzerrung nachahmen, sogenannte Verzerrer.
Röhrenverstärker gibt es in allen Leistungsstufen von 1W - unendlich,ebenso wie auch Transistorverstärker. Allerdings ist ein Röhrenverstärker der 50W hat deutlich lauter spielbar als ein Transistorverstärker mit gleicher Leistung.
Wie
@*******ngs schon erklärte, wird mehr als die Hälfte der Leistung in Wärme Umgewandelt, also ist ein Röhrenamp eigentlich eine Heizung zum Musik machen
Und zum Schluß, ja solange man im "Cleanen" (unverzerrten) Bereich der Kennlinie Spielt, geben Röhrenverstärker das Gitarrensignal perfekt wieder, allerdings sind da Transistorverstärker meist auch sehr gut aufgestellt.
Neue
Brian May spielt seine Special Red über mehrere Vox-Verstärker, wie Bezeichnet man den Klang dieser Apms?
A) Amarican
B) Britsh
C) Crunched
D) Divine
Sehr einfach