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Musik ist Sex
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Tati's musikalische Rätselecke Teil VIII

*********burg Frau
3.676 Beiträge
Ich *kuschel* bei C mit
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Auch C
********d_62 Mann
6.480 Beiträge
Jupp C
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein wundervoller Blues-Song. Beschränke dich auf das Wesentliche---mehr brauchst du nicht ! Ein Löffelchen voller Liebe aber ganz bestimmt ! *herz3* . 'C' , da bin ich relativ sicher heute !
**st
Dieses mal haben ja fast alle richtig gelegen!

Ja, C = Charley Pattons "Spoonful Blues" war das Vorbild für Willie Dixon.


**st
Um was geht es denn in Charley Pattons "Spoonful Blues"?

a.) Sex
b.) Kokain
c.) Geld
*********burg Frau
3.676 Beiträge
Worum geht es in den meisten Texten ?

„Money“ und „Kokain“ hab ich nicht gehört , also A
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
A, B und C ! Von jedem einen Löffel. Da er ein 'Weiberheld' war und wahrscheinlich kaum einen Tag ohne eine Frau, (die er obendrein oft schlecht und chauvinistisch behandelte) --- sage ich mal 'A' ---Sex und Liebe suchte er sein Leben lang !
****e19 Frau
9.894 Beiträge
Im Song kommt "Give me Dollar" vor, wenn ich das bei der eigenartigen Plattenaufnahme richtig verstanden habe. Ich nehme deshalb c.
*******ata Frau
28.061 Beiträge
ich bin heute der drogenspür *hund*

und nehm b
hoffentlich war es nicht die droge sex oder geld
****65 Paar
10.856 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da stimme ich Linda zu, Geld war für die meisten Musiker nicht das wichtigste aber Frauen und Sex schon. Da hat sich bis heute nicht viel geändert.

Deshalb auch von mir ein A
Geld kann`s nicht gewesen sein, das hat die Plattenfirma eingesackt.
Ohne Geld kein Koks.
Bleibt nur noch der Sex..., A.
Kaum zu verstehen, also eher A
****e19 Frau
9.894 Beiträge
Ach kommt schon! Musiker sind chronisch Pleite. Auch so manche gute Autoren verdienen pro Buch nur 1€. Ausbeutung der Künstler, die unbezahlbar viele Stunden investieren und den Reibach der Verlag oder die Musikproduktionsfirmen machen .... Der Künstler leistet viel und kriegt nur Hungerlohn oder weniger ...

Da fällt mir ein Spruch ein, den ich mal gehört hab: "Den Stand einer Zivilisation erkennt man daran, wie sie mit ihren Künstlern umgeht."
**st
Zitat von ******n59:
Kaum zu verstehen

Seine eigenen Mitmenschen haben ihn nicht verstanden, wie sollen wir ihn dann verstehen? *lol*
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
B
*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lilie ! Patton war wirklich einer der wenigen damals, die schon richtig bezahlt wurden ! Das war schon bemerkenswert ! Den Stand einer Zivilisation erkennt man daran, wie sie mit den 'Geringsten' unter ihnen umgeht. Und davon sind wir wir noch weit entfernt. Im Sandkastenalter eher ! *sweetkiss*
****e19 Frau
9.894 Beiträge
@*******ngs Die "Geringsten" werden ja gern gering gehalten: Alleinerziehende, Rentner, Künstler, Hattz4ler ... Sandkasten ist da noch oberirdisch. Die Behandlung dieser Gruppe ist allerdings unterirdisch ... Wenn Patton allerdings Geld hatte, dann nehm ich jetzt A.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich folge dem Schwarmgefühl: A
**st
Zitat von *******ngs:
Patton war wirklich einer der wenigen damals, die schon richtig bezahlt wurden ! Das war schon bemerkenswert !

Ja, Patton gehörte zu den ganz wenigen Blues-Musikern, die einen gewissen Wohlstand erreichten (wie auch Blind Lemon Jefferson).

Trotzdem hat er in diesem Song nicht über Knete und auch nicht über Sex gesungen (obwohl er auch ein "reiches" Sex-Leben hatte), sondern über Kokain! (B)
Und ein Löffelchen Koks konnten sich auch die ärmeren Bluesmusiker leisten. *zwinker*

@*****_hh schreibt, sie hätte im Blues noch nie was von Kokain gehört. Auch nicht vom "Cocaine Blues"

Songs über Drogen aller Art, über Alkohol und sexuelle Exzesse, gab es jede Menge. Meistens durften diese Schallplatten nur unter der Ladentheke verkauft werden, aber fast jeder Bluesmusiker hatte sie im Repertoire, weil sie sich gut verkauften.
Gerade Blues-Sängerinnen wie Lucille Bogan, Victoria Spivey, Bessie Smith und andere, waren bekannt für ihre pornografischen Texte und Songs über Drogen und Alkohol.
**st
Oft wurden in diesen Songs der sexuelle Inhalt umschrieben, wobei halt jeder sofort wusste, was gemeint war. Bekannte Songs dieser Art sind Bo Carters (1893-1964) Songs "Banana In Your Fruit Basket" und "Please Warm My Weiner". Auf den ersten Blick Songs über Obst und Wiener Würstchen, weiß man doch sofort, was gemeint ist.

Wie wurde dieser Blues-Stil genannt?

a.) Piedmont-Blues
b.) Bluegrass
c.) Hokum-Blues


*********burg Frau
3.676 Beiträge
@*****_hh schreibt, sie hätte im Blues noch nie was von Kokain gehört. Auch nicht vom "Cocaine Blues"“


Sorry, missverständlich ausgedrückt, im sollte in dem Blues ( Song) sein


Zur neuen Frage *nixweiss*

Raterunde ...

C
Warum wird hier eigentlich nie was gefragt was ich weiß? *wolf*
Aber ernsthaft, weder a), b), noch c) ist mir als Stilbeschreibung im Zusammenhang mit mehrdeutigen Texten bekannt. Mir ist der Begriff "Risky Blues" geläufiger, im Zusammenhang mit erotischen und Missstände anprangernden Texten, ("Strange Fruit" mit seinem Rassismushintergrund als Beispiel) was vom weißen Umfeld wegen der textlichen Inhalte nicht ganz so gern gehört worden sein soll.
Ich tippe mal auf a).
@*******_DA : Wäre nett, wenn die Begrifflichkeiten am Ende der Raterunde erklärt werden. *danke*
Ich tippe auch auf A, hört sich irgendwie mysteriös an.

Bluegrass kenne ich nur als Oberbegriff von Hillybilly etc....
****e19 Frau
9.894 Beiträge
Bei Spoonfull musst ich schon an Drogen denken. Naja, trotzdem daneben gelegen.

Ich weiß nicht. Diesmal A?
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