ich höre gerade: keinen Jazz! [die Fortsetzung II]

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Und wieder ein Sohn





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Und noch einen Vater Song




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Happy Birthday Stevie Wonder




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Debashish Bhattacharya

Es tut mir leid, es ist schon länger langweilig, was sagt er Engländer:
Flogging a dead horse:

Meine liebste Version:





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The Golden Palominos mit A Letter Back. Die Experimentalgruppe um Anton Fier, Bill Laswell und Nicky Skopelitis. Immer viele Gastmusiker, manchmal sperrig, aber auch ein ungewöhnlicher Ohrwurm wie dieser. Ein todsicherer Hit, wenn man bereit ist, sich das auch in Gänze und mehr als zweimal anzuhören. Taten nur wenige, ich dafür schon und er landete seit 1989 in jeder meiner Playlisten. Klasse gesungen, effektives Gitarrensolo von Robert Kidney.

🌊🌊🌊

Der Schlussakkord von Joshua Tree, womit U2 zur globalen Karriere förmlich abhoben. Ein Song voller Mitgefühl und Pathos in Bonos Gesangsleistung mit einer unglaublich schönen Melodie, die von einer völlig anderen ebenso schönen Melodie von The Edges Gitarre begleitet wird.

🏳️‍🌈 Die Welt ist bunt




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Pure Eleganz und Erotik: Dusty Springfield mit The Windmills Of Your Mind. Das passte dann auch perfekt zum Soundtrack von Thomas Crown, der ebenso rollendeckend von Steve McQueen verkörpert wurde. In der Zweitverfilmung machte Pierce Brosnan sich die Rolle keinesfalls schlechter zu eigen. Faye Dunaway war Steve McQueen ebenbürtig, René Russo an der Seite von Brosnan atemberaubend!

Als ich studierte, habe ich zwei Jahre nächtelang als DJ gearbeitet und wenn absolut nichts mehr lief, ging das hier immer. Geht auch heute noch, wie ich letztens zu meiner Genugtuung feststellen durfte. Richie Havens, der Mann, der den Festivalbeginn in Woodstock mit seiner Improvisation über Freedom rettete, mit dem ultimativen Tanzflächenfüller, den er 1980 einspielte. Da springen selbst ganz steife Zeitgenossen mit Leidenschaft mit allen Gliedmaßen durch die Gegend herum!

Going Back To My Roots



Und schön laut aufdrehen, damit die Nachbarn auch ich etwas davon haben!😊

Ein interessantes Stück...kann man (na ja, ich jedenfalls...) sowohl melancholisch, für's heulende Elend, hören, als auch leicht, fröhlich und hoffnungsvoll....
Merke: alles hat zwei Seiten!

Bob Dylan hat so einige Tracks in seinen Archiven, die angeblich nicht zu seinen Alben passen. Dieser zu den Sessions von Time Out Of Mind ist praktisch live im Studio eingespielt und die Band wusste kaum, was sie nun spielen sollte. Aber so ist das, wenn sich plötzlich magische Räume öffnen. Man fragt sich, warum um alles in der Welt wir das nicht eher hören durften!
In fünf Tagen wird er 80 Jahre alt. Wenn er mal nicht mehr ist, werden wir wissen, was wir an ihm hatten!


Bob Dylan - Red River Shore