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ich höre gerade: keinen Jazz! [die Fortsetzung II]

********_iSa Paar
13.298 Beiträge
Ganz besonderes Duett




💥 wieder einmal eine Lieblingsversion
****iss Mann
2.342 Beiträge
Für mich ist keine andere besser. *100*
Me 2
*********ld63 Frau
8.582 Beiträge
Wundervolles Duett der beiden, @********_iSa! *love2*

Etwas *offtopic*, aber ich hab Barry White gerade gegoogelt, weil ich wissen wollte, wie alt er wurde und ein paar herrliche Kommentare zu seiner Stimme auf wikipedia gefunden! *lol* For your pleasure:

Seine Songs folgen dem stets gleichen Bauplan – verlangsamte Soul-Rhythmen von hypnotischer Wucht, triumphierende Geigen und die kurzatmig brummende Kieselsteinstimme des Vollbartträgers, die von dem singt, was die Frauen hören wollen: ewige Liebe. Tagesspiegel vom 6. Juli 2003[8]

(…) etablierte White den typischen Barry-White-Sound, der nach Kerzenschein, Liebesgeflüster, halbvollen Champagner-Flaschen und leidenschaftlich zerwühlter Satin-Bettwäsche klang. Während ein schleppender Beat, Streicher, Gitarre und Bass mit sanftem Nachdruck die Stimmung bereiteten, gab White meist minutenlang ausgesuchte Schlüpfrigkeiten zum Besten. Erst dann begann er den eigentlichen Song mit Refrain und Strophe. Dabei legte sich Whites sonor brummender Bariton über die Musik wie eine feine Körperlotion auf die Haut. Berliner Zeitung vom 7. Juli 2003[9]

Nach den strengen Regeln der Political correctness erfüllten seine brünstigen Balladen den Tatbestand verbaler Vergewaltigung. Die Welt vom 15. November 1999[10]

Man kann sagen, dass sich die afroamerikanische Pop-Kultur grundsätzlich um die Pole „Body and Soul“ dreht. Barry White kommt das Verdienst zu, beide Antipoden auf eigenwillige Art in Einklang gebracht zu haben. Indem er Soul-Musik machte. Und dabei immer nur Körperliches besang. (…) Den Sänger als stimmgewordenes Viagra abzutun, ist allerdings ungerecht. Barry White war nämlich ein wichtiges Organ der sexuellen Revolution. Berliner Morgenpost vom 6. Juli 2003[11]

Barry White gurrte, schmeichelte und schwitzte, und die Zuschauer (nicht nur weibliche!) berührten ihn wie den Messias. Er war der Ombudsmann des libidinösen, altväterlich-gutmütigen Soul, eine Stimme wie ein kosmischer Vibrator. Deutsche Ausgabe des Rolling Stone, Heft 04/2007[12]

Das Erste, das Letzte, das Ein und Alles – Barry Whites Lebensthematik war von solch monumentaler Größe, dass es nur durch radikale Reduktion aufs Wesentliche fassbar gemacht werden konnte. Ein Discobeat, ein wenig synthetische Schwüle, zwei, höchstens drei Akkorde genügten, um Hits wie You’re the first, the last, my everything oder Let the music play formal zusammenzuhalten. Die Kunst lag im Vortrag, in der Haltung und natürlich in der Stimme, die das Pathos eines schwarzen Predigers mit dem weltlichen Wissen eines abgebrühten Sugardaddys vereinigte. Die Zeit vom 10. Juli 2003[13]

Quelle: Wikipedia

*ggg*
********_iSa Paar
13.298 Beiträge
Zitat von ****iss:
Für mich ist keine andere besser. *100*

Im Duett ist es anscheinend untergegangen als ich es Ende April postet.
Ich dachte mir: Nanu 😉

Jazz: Duette
****iss Mann
2.342 Beiträge
Zitat von ********_iSa:

Im Duett ist es anscheinend untergegangen als ich es Ende April postet.

Jazz: Duette

Ich kan mich nur an mehrere Posts zu Barry White erinnern.
Dieses Duett habe ich nicht wirklich registriert.
Manches geht dann auch in der alltäglichen Flut der Informationen unter.

Leider!
****06 Mann
1.322 Beiträge
The Golden Gate Quartet
*g*
****iss Mann
2.342 Beiträge
Noch etwas von dieser legendären Gruppe.



Passt zur „Strategie“ des Quartetts, Traditonals in ihrem Stil zu interpretierren

Habe diese Sendung damals tatsächlich gesehen.
Ich kann mich nich sehr gut daran erinnern, weil ich es nur peinlich fand und mich gefragt habe, ob ihnen wirklich klar war, was sie da gesungen haben.
Und wenn ja, ob für sie das Geld wichtiger war als Haltung oder ed ihnen egal war.

Rückblickend: Die Hochzeit der Bürgerrechtsbewegung und die Rassentrennung waren noch nicht so wahnsinnig lange her; es war ihnen also wohl egal.
Und die Neuinterpretation war ja auch nicht schlecht.
*********si_59 Mann
1.293 Beiträge
Frank Marino ist seit Jahrzehnten als Hendrix-Epigone unterschätzt. Dabei kann er die Eleganz in Person sein. Das hier ist von inspirierter und virtuoser Feingeistigkeit innerhalb eines schwermetallenen Genres, die dort ihresgleichen sucht. Fantastisch!

*********da_69 Mann
1.085 Beiträge
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Mal etwas "Quality Pop"


****06 Mann
1.322 Beiträge
Die Regenbogen Mädchen & Anna Moss
Und wieder `mal kein Jazz,.... *g*


*********da_69 Mann
1.085 Beiträge
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*******_85 Mann
943 Beiträge

*********0431 Frau
971 Beiträge

*******_85 Mann
943 Beiträge

*******_85 Mann
943 Beiträge


Die erste Single die ich mir als Teenie kaufte. *g*
*******_85 Mann
943 Beiträge

*******_85 Mann
943 Beiträge


*********da_69 Mann
1.085 Beiträge
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