Zu Ludwig van Beethoven's Todestag heute (17.12.1770 - 26.3.1827) : ER war ein wirklich pedantischer Komponist - er komponierte nicht schnell und spontan, wenn er kreative 'Ergüsse ' hatte. Er analysierte, schrieb um, modifizierte - bis er zufrieden war. Seine Frauen und zahlreichen Liebesgeschichten inspirierten ihn dennoch - ein großes Umfeld !! Die geheimnisvollen in Bleistift geschriebenen 3 Liebesbriefe von 1812 beschäftigen bis heute die Biografen und Musikwissenschaftler - WER ist die Adressatin ? In Frage kommen sehr viele Frauen. Am wahrscheinlichsten ist Josephine Gräfin Brunsvik (Stackelberg) oder auch Antonie Brentano. Sie sind schön geschrieben und liegen in der Berliner Staatsbibliothek.
Lesung mit seinem Largo aus dem Klavierkonzert Nr.3 C-Moll - F. Gulda, Wiener Philharmoniker
Ich glaube es war folgende Person: Elisabeth von Österreich, geboren als Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, Prinzessin in Bayern (* 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 in Genf, Schweiz), sie war eine Herzogin aus der herzoglichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach, durch ihre Heirat mit ihrem Cousin Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn.
Beethoven begleitet mich auch schon mein Leben lang. Ich war schon als Kind von ihm fasziniert, als ich mit meinem Vater in Beethovens Geburtshaus war und natürlich seine Symphonien zu Hause gehört habe.
Gerade höre ich aber tatsächlich die unvollendete 10. Symphonie von Ludwig van Beethoven, die in einem Projekt mit KI zu Ende komponiert wurde. Sehr schön und empfehlenswert.
Knudsen - Sissi war später !!! (Die hätte er evtl. gemocht). Seine 'Elise' ist/war wohl Elisabeth Röckel (Hummel) - aber nie wirklich belegt. DAS beschäftigt auch schon länger viele Interessierte. Sein Werk ist unsterblich !