Boogie Woogie

Ich liebe Boogie Woogie, weil er mich immer zum Schmunzeln bringt...manchmal stelle ich mir auch vor, dass ein pummeliger Bär versucht, darauf zu tanzen....

unvergessen und absolute Spitze war Vince Weber

Dance the Boogie

Zu den guten Tagen von den Lennerockers aus Hagen als sie sich noch vertragen haben

Boogie Woogie Queen



Rockin' Pneumonia and the Boogie Woogie Flu



Oakie Boogie

Favorit ? - es gibt so viele kreative KünstlerInnen in dieser Sparte, doch leider spricht mich/uns kaum der Eingangspost hier oben wirklich an. Schauen wir mal, wie es sich hier weiterentwickelt.

Grüße & munter weitergrooven
4you

Neben dem Axel Zwingenberger gabs bei den deutschen Boogie Woogie Pianisten auch noch den Vince Weber:

Vince Weber war ein deutscher Blues- und Boogie-Pianist. Seinen Durchbruch hatte er 1976 mit seinem Album "The Boogie Man", für das er den deutschen Schallplattenpreis erhielt. Er hatte das Album in Otto Waalkes' Label Rüssl-Räckords aufgenommen. Die Freundschaft zu dem deutschen Komiker entstand nach einem Zufallstreffen bei einem seiner zahlreichen Auftritte in den Kneipen des Hamburger Hafens. Ab 1988 organisierte er gemeinsam mit Axel Zwingenberger das internationale Festival The Hamburg Boogie Woogie Connection. Vince Weber starb im Februar 2020 in seiner geliebten Heimatstadt Hamburg.

In seinen letzten Jahren war Vince Weber stark eingeschränkt: nach einem Schlaganfall war er nicht mehr in der Lage, Klavier zu spielen.

Hier ein Live-Mitschnitt aus der ORF Musikshow "Spitlight":

Spotlight war eine Musikshow für die Jugend, die zwischen 1968 und 1978 vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ausgestrahlt wurde. Es war das Pendant zu den Sendungen "Beat Club" oder "Musikladen" in Deutschland.

Einfach nur gut.

Ich bin einer der Glücklichen, die sich am Besitz dieser Vinyl-Scheibe erfreuen dürfen.

Hoffentlich nicht wieder zu lang, in meiner Erinnerung gab es in den 60gern eine Doppel LP der Band, wo auch nur ein Boogie über fast 90 Minuten gespielt wurde !?

Die Musik ist gut, der Tanz Tanz erstmal, Damen-Weit- und Hochwurf dass die Röcke flogen. Zu dieser Meisterschaft hab' ich's leider nie gebracht.

Das ist schon alles Boogie hier !! Rhythmisch eben ein Up-Tempo Blues ! Es ist aber streng genommen immer ein rollender, schneller Klavier-Blues mit ganz spezieller Bass-Führung. Ein Eldorado für Pianisten. Und da gab/gibt es viele !!! Auch viele Cover dieser alten 'Meister' auf dem Piano.

Dorothy Donegan (1924-1998), eine der ersten Frauen im Boogie und außergewöhnlich, weil sie ihre klass.Studien mit einbrachte. Also oft sehr virtuos improvisierter Boogie. Arbeitete mit Tatum, Calloway usw. Sie spielte auch Klassik, Swing und Bebop. Alles vermischte sich bei ihr. Arbeitete in Nacht-Clubs und Spelunken und unterhielt das anspruchslose Publikum. Erst spät begriff die Jazz-Szene ihren Genius. Live Montreux 1981 ihr D.D.- Trio mit einem Boogie-Medley.

Mehrfach live gesehen, exorbitant.

Natürlich unvergessen: Charlie Watts !