„Alexander hatte andere Fähigkeiten und musste sich nicht trauen Jazz zu machen!
Seine Kollegen berichten aber, dass er damit unglücklich war. Wenn er mal am Klavier improvisierte, war das gut. Er wurde allerdings von seiner Frau produziert, und deshalb gibt es davon keine Aufnahmen. Unbestritten, auch als Wiener Potpourri und als Schlagersänger war er gut. Ich bin unter anderem im Joy, weil ich hier auch etwas darf, was ich mich vorher nicht traute. Insofern wünsche ich Peter Alexander in seinem nächsten Leben, oder wenn wir uns im Himmel sehen, die Gelegenheit zu freiem Spiel.