Okay, hier kommt ein bisschen Jazz Manouche mit einem Klassiker, den auch Django Reinhardt mit dem Quintette du Hot Club de France in einer unvergesslichen Version vom 4. Mai 1936 (mit herrlich öligem Gesang von Freddy Taylor) eingespielt hat - hier aber in der Live-Version mit Joscho Stephan, bei der man ob der Spielfreude, des Spielwitzes und der schieren Virtuosität nur noch abschnallt:
Leider viel zu früh gegangen - hat hauptsächlich Filme vertont.
Orchestraler Rhythm and Blues - lyrisch, heiss, soulig, groovend, schräg, tief. Und auch die Jazzpolizei hat keinen Grund zu meckern.
Danke für eine über Dekaden wispernde, brüllende, jammernde, flüsternde und alles andere denkbare und undenkbare hörbar machende Gitarre, die das Instrument in die Sphären geschossen hat, in denen er jetzt hoffentlich weiterspielt. R.I.P. JEFF BECK
So, ihr Jazz Maniacs, hier kommt mal ein wenig gute alte Fusion aus den 70er Jahren...lang ist es her...aber diese Band war großartig....tolle Musiker allesamt...okay, ich gestehe natürlich, dass ich ein großer Fan des hierzulande und generell weitgehend unbekannt gebliebenen Buzz Feiten bin...also, ab in den Dschungel mit geiler Musik und amtlichen Frisuren ....