Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Konzerte und Live Musik
1282 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ich höre gerade Jazz Nr. 16

********_iSa Paar
13.267 Beiträge
Ich hab die Diskussion ganz verpasst. Ich denke es hat auch mit Hörgewohnheiten zu tun. Ein Kollege nannte das weichgespülten Jazz 😂 diesen Begriff verwende ich auch ab und zu

Clifford Brown-What's New? 🗞️


****lfo Mann
610 Beiträge
Mies Davis hat mal auf die Frage nach seinem "Jazzstil" geantwortet: "I don't know what it is . . . what is it ? !"

Und auch die Kernkopetenzen der Jazzpolizei erstrecken sich m. E. nicht auf Stilechtheit, sondern auf Einhaltung der Gesetzmässigkeiten wie "darf man auf einen Dominantseptakkord Halbton/Ganzton spielen *motz* " etc. . Monk wär für sowas fast in den Bau gegangen *haumichwech* .

Simply . . . have fun *headbang*
********_iSa Paar
13.267 Beiträge



🤍
*********Pelz Frau
10.214 Beiträge
Nix für Weichspüler *haumichwech*


*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

****man Mann
1.056 Beiträge
Just Like a Woman - Radka Toneff
Nicht, dass sie ganz in Vergessenheit gerät, diese großartige Sängerin aus Norwegen:
Ellen Radka Toneff (* 25. Juni 1952 in Oslo; † 21. Oktober 1982 ebenda) war eine norwegische Jazzsängerin. In ihrer nur kurzen Karriere hatte sie als Vokalistin eine Ausnahmestellung in der norwegischen Jazzszene erlangt. Ihr Gesangsstil war geprägt durch eine emotional ausdrucksvolle Stimme mit wenig Vibrato.

Als Tochter des bulgarischen Volkssängers Toni Toneff war die musikalische Laufbahn Radkas mehr oder weniger vorgezeichnet, zumal ihre Mutter Lilly-Ann Drivenes, eine Norwegerin, ebenfalls Klavier spielte. Auf Wunsch ihres Vaters begann sie dann auch bereits mit sechs Jahren, Klavierunterricht zu nehmen. Über Rock und Rhythm & Blues kam Radka Toneff bereits in den 1960er Jahren zum Gesang. Nach Abschluss der Schule studierte sie von 1971 bis 1975 am Musikkonservatorium in Oslo. Zu dieser Zeit wurde auch ihr Interesse am Jazz geweckt, nachdem sie die Gebrüder Erik und Jon Balke kennenlernte und mit ihnen in der Rockjazzband Unis auftrat. 1974 gründete sie zusammen mit dem Bassisten Arild Andersen und dem Gitarristen Jon Eberson das Radka Toneff Quintett, mit dem sie die Alben Winter Poem (1977) und It Don’t Come Easy (1979) veröffentlichte. Der Erfolg der beiden Alben sowie TV- und Festivalauftritte machten Radka Toneff schlagartig bekannt. Für das Album Winter Poem wurde sie 1977 in der Kategorie "Bester Sänger/Beste Sängerin" mit dem norwegischen Spellemannprisen ausgezeichnet. 1979 traf sie in Stockholm den in Schweden lebenden amerikanischen Pianisten Steve Dobrogosz, mit dem sie von nun an eng zusammenarbeitete. Anfang der 80er Jahre nahm Radka Toneff zweimal beim Melodi Grand Prix, dem norwegischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, teil. 1980 erreichte sie mit dem Lied Parken von Ole Paus den achten Platz.[1] 1981 war sie – zusammen mit Gudny Aspaas, Inger Lise Rypdal und Sidsel Endresen – Mitglied der Gruppe Darlings[2], die mit dem Song Født på ny ebenfalls den achten Platz erreichte.[3] 1982 veröffentlichte sie mit Steve Dobrogosz auf dem Label Odin Records ihr bekanntestes Album Fairytales. Dies sollte auch die letzte Studioaufnahme von ihr bleiben. Im Oktober 1982 wurde die erst dreißigjährige Sängerin auf der Halbinsel Bygdøy, einem ehemaligen eigenständigen Stadtteil von Oslo, tot aufgefunden. Verschiedene Printmedien spekulierten auf Selbstmord, dem ihr engerer Freundeskreis jedoch widersprach. (Quelle: wikipedia)

Hier ein Bob Dylan Song ... geht auch sehr gut im Jazz-Stil:

********_iSa Paar
13.267 Beiträge
Jazz: Ich höre gerade Jazz Nr. 16

Assoziation, aber diesmal nicht Coltrane



********_iSa Paar
13.267 Beiträge
*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

********tion Frau
535 Beiträge

*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

****man Mann
1.056 Beiträge
Und so klingt es, wenn ein Jazzer wie Wolfgang Dauner den uralten Song "Greensleeves" auf seine Weise im Jahr 1969 interpretiert:

****lfo Mann
610 Beiträge
Brasilien strotzt nur so von guten Gitarristen . . .


********osen Mann
6.654 Beiträge
Freedom


********_iSa Paar
13.267 Beiträge
Mental Phrasing



********_iSa Paar
13.267 Beiträge
*******ster Mann
1.954 Beiträge
Tilar

*********Pelz Frau
10.214 Beiträge

*******ack4 Mann
2.578 Beiträge

********_iSa Paar
13.267 Beiträge
Im Porgy

Larry Goldings, Peter Bernstein and Bill Stewart


********_iSa Paar
13.267 Beiträge
Erfüllt alles: Neu Jazz Frau 👌





Jazz: Musikdokumentationen im Jazz
****man Mann
1.056 Beiträge
Chet Baker: A Love For Sale
Für mich ist der Trompeter Chet Baker einer der ganz Großen seiner Zunft. Hier eine ungemein intensive Version der Cole Porter Komposition "A Love For Sale", ein Livemitschnitt aus dem legendären Onkel Pö in Hamburg (1979). Prädikat: atemberaubend:

********_iSa Paar
13.267 Beiträge

Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.