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Der Gefühlsturnus
***75 schrieb:
1
Das Gefühl, welches in Wolken stand, Sich umnebelt selbst nicht fand. Gedanken welche wie Boote wanken, Und Körper ineinander sanken.
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Träumerei
***75 schrieb:
1
Still ist es still, im Wald einzig der Ritter der Sehnsucht, ich empfange ihn bald. Tritt um Tritt soll mich umkreisen, sodass sich stillt meine Neugier, auf dem heroischen Fels der Gemeinsamkeit, ich will's dir beweisen.
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Fortlaufend
***75 schrieb:
1
Liebe heißt Leben Gefühle sind Gedanken, einer Welle des Ansporns auf der wir wanken. Mein Glaube bittet nach Antwort, sonst läuft mir jedes Wort fort. Soll denn jeden Tag zu Großem erheben.
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Der pathetische Garten
***75 schrieb:
1
Lass uns warten und träumen Worte schwingen wie Flügel, in ihrer Weite und Kraft, deren Schwung mir neues Leben verschafft. Im Garten unter den Bäumen.
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L'altar de la petit mort
*******e70 schrieb:
1
Und so sahen wir uns wieder Verzehrt durch ungestilltes Verlangen Wilde Tiere, die sich umkreisten Als wir betraten dieses Zimmer Das geworden zum Tempel unserer Begierde.
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Liebesbekenntnis
*******e70 schrieb:
1
Es ist meine tiefste Überzeugung und Glaube Daß weder durch Gottes Wille noch Vernunft Mann und Frau allein zu wandeln bestimmt sind Auf den Schicksalspfaden dieser Welt.
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hotelbettenergie
*****lme schrieb:
2
Lass uns hotelbettaura spüren hunderte fremdakte müssen energie hinterlassen haben komm aufs laken und lass uns ihr nachspüren ich press dich mit meinen körper fest darauf genitaliere hart in nass und justiere wildsacht zum orgasmus hin durchströmt…
*********er23 schrieb am 14. Oktober 2022
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Besonders tagsüber möchte ich Neues erleben Deshalb treffen wir uns heimlich Wir kennen uns schon lange Aber haben uns noch nie so gesehen Mit den…
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Ausgesprochen
**********ppern schrieb:
3
Wieso ich es so vermisse Dass du mich berührst - ist mir jetzt klar. Deine Hände waren wie Worte Auf meiner Haut Und ich liebte, ihnen zu lauschen. Antworten Geflüstert, spielerisch, leidenschafts- laut... Und so klar zu verstehen.
**********ppern schrieb am 19. August 2022
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Ich danke dir!
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Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
************** schrieb am 19. August 2022
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Sonnenstrahl
*****bua schrieb:
3
Du bist der Sonnenstrahl der als erstes am Morgen über den Horizont bricht, und einen die Kälte der Nacht austreibt der die Wärme am Morgen schenkt der einen das Licht zum sehen gibt du schenkst einen nach der kalten Dunkelheit den Lebensmut
*****bua schrieb am 2. August 2022
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Bin erfreut das dich das nicht "kalt " lässt. Aber du interpretierst alles falsch. Es war ein Moment der diese Worte zu Papier bringen ließ.
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Privat
Dieses Thema ist nur für Mitglieder der Gruppe
************** schrieb am 4. Mai 2022
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Der Lauf des Erkennens
***75 schrieb:
2
Stehen, laufen, stehen, laufen.- Spiegel,- was siehst du mich an. Was du nicht bist, lässt sich nicht kaufen Es bleibt die Annahme, dass er es kann. Vagabund kann man dich nennen.- Ein verzerrter Spiegel ist gefunden.
***75 schrieb am 13. Oktober 2020
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Der Vagabund istś, der den Füller führt Gedanken wie im Eierlauf; Im Silbentopf die Worte rührt Schreiben sie Zeile für Zeile auf.
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Wieder von Innen nach Außen
***75 schrieb:
2
Zenite,- Ruhe dir Einhalt gebiete Wo kommst Du stolz wieder her; Alle meinten von weither Uns nun die Weite des Wissens erbiete. Das Wissen der Gelehrten; Manchen Einspruch erschwerten. Zenite,- nun bist du zugegen, Hilfe uns zu legen.
***75 schrieb am 13. Oktober 2020
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Es heißt mehr Zeit sich selbst zu betrachten In Ruhe die Lebenszeit bedenken; Zeiten wo die stillen Momente wachten Nicht durch Ungeduld sie zu…
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Die Bewegung der Erregung (Prosa)
***75 schrieb:
1
Überlegung, Erregung - Schwebende Worte Einer begehrlichen Sorte. Die erste Begegnung. Vom Himmel her die Sonne scheint, Keine Wolke am Himmel, als ob sie weint. Jedes nimmersatte grüne Blättlein Soll ein Schatten auf der Haut sein.
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Der Anker (Kurz-Epos)
***75 schrieb:
2
Man sitzt nur da, schweift ab Wo Gedanken ihre Segel setzen Es bleiben nicht die Letzten Hoffnung ist der Anker an Bord Hoffnung bleibt der Anker Ihr Anker Der Anker Der Wind bläst und die Stürme tragen das Boot Sicher kann man kentern Doch bleibt…
***75 schrieb am 13. September 2020
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Der Anker (Kurz-Epos) Man sitzt nur da, schweift ab Wo Gedanken ihre Segel setzen Es bleiben nicht die Letzten Hoffnung ist der Anker an Bord…
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Es kann auch Belanglos sein
***75 schrieb:
1
Lass sie treiben, die Worte, Es bleiben immer die einer besonderen Sorte. Ist alles nur ein Blatt, bedeutete es Leere; - Oder es ist ein Stift, dann kein Blatt Unbeschrieben wäre.
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Valia und Varius.
***75 schrieb:
1
Und Valia sprach mit Varius. Kannst du warten? Wenn Unzucht treiben wir im Garten? Ein Rosenblatt; die perlende Haut, eine gemeinsame Seele ist beider Welten gebaut.
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Das Heim
***75 schrieb:
2
Ein Verlangen will sie haben, voller Liebe soll Sie laben. Haut auf Haut soll Früchte tragen, Verlangen ewig, soll er sagen. Hier ist dein Heim und ich bin dein, will sie versprechen, nie es brechen, nie es brechen.
*******en3 schrieb am 6. Juli 2020
Liebe als 2 Extreme: Völlige Hingabe an die Welt bis hin zur Auflösung im All und "Love is just a four letter word" (B. Dylan).
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Abkehr
***75 schrieb:
5
Ich fühle mich arm an Worten, da jene welche mir die Sprache gaben, die Bedeutung wechselten. Kluge Köpfe vermögen sie in neuer Größe zu erobern.
***75 schrieb am 3. Juli 2020
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Es ist nie zu spät zu antworten. Deine Worte tun gut! Es verhält sich nur wie im Profil beschrieben.
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Luisian
***75 schrieb:
3
Luisian was wartest du, wartest auf deinen Herdenius. Er reitet durch Sturm und Geheul, nur auf der Suche nach Ruh. Feuersäule in der Nacht, dein Heim es wartet, und Licht in deinen Räumen. Herdenius ist es, der geritten kommt.
***75 schrieb am 3. Juli 2020
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Vielen Dank für deine Teilhabe. Ich empfinde die Überlegung sehr treffend formuliert.
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Auf dem Weg nach der Lieblichkeit
***75 schrieb:
1
Bremius lief durch die Nacht, in Erwartung seiner Liebe bedacht. Galt jeder Stern seiner Sehnsucht, was seine Grazie jetzt macht. Nie schlief er, unter dem Tuch der Sterne. Er stieg auf den Berg aller Hoffnung und rief in die Ferne.
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Wann?
********raum schrieb:
3
Dieser Tag beginnt, die Morgenröte erscheint, verdrängt langsam die Dunkelheit. Draußen begrüßen lautstark Vögel diesen Tag. Ihr zwitschern füllt die Stille, verändert sie, bereitet auf die Hektik vor.
*******2001 schrieb am 17. April 2020
Die einzig schlüssige Antwort lautet: Wenn es soweit ist und zwei Wochen später. Die Frage ist so verständlich wie müßig.
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Spiegelbild
***75 schrieb:
1
Wer sich selbst im Spiegel nicht betrachten kann, sollte sich nicht vor den des Anderen stellen, denn ein Scherbenhaufen endet im Blutvergießen. Der Inhalt zweier Körper bindet, gemeinsam eine Zukunft findet.
Das Sein ist nichts
Gast schrieb:
1
Schwimm im Meer der Nichtigkeit Fass mein Herz mit banger Hand Es trägt so schwer am Trauerkleid Will nicht zerschellen an Felsenwand Mit dem Funken meines Lebens, Soll ich die Finsterniss erleuchten?
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Mummenschanz
****_46 schrieb:
1
Bist du da und wirst du bleiben? bist mir nah spielst Ringel- Reigen! wirst du sein mein Lieb mein Eigen? bist mein Fein hör Himmels- Geigen! und die Moral von der Geschicht! bist ein Bös ein Lieb ein Wicht ! ©11/2019 Ruby
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schenk mir ....
*******inde schrieb:
1
Schenk mir deine Küsse jede Körperzelle sehnt sich nach deinen gierenden Lippen schenk mir deine Berührungen jede Sinneszelle verzehrt sich sehnsüchtigst nach dir schenk mir dein Begehren jede Woge der Leidenschaft entfacht Lust in mir schenk mir…
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kopfsalat
*****one schrieb:
5
Kommst so schön und grün daher muss doch gesund sein oder werden wasch den sand ab zerpflücke sie die zu großen blätter entferne messerscharf jeden strunk umgebe dich mit senf und honig geschickt geschmacklich sorgsam ausbalancierend bleibt es doch…
*******inde schrieb am 16. Juni 2019
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da fällt mir gerade spontan nix ein ...
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treibedes Treibgut - oder Gezeitenstrom
*******inde schrieb:
1
Treibendes Treibgut oder Gezeitenstrom Meine Gedanken sind treibendes Treibgut, treiben mit dem Gezeitenstrom. Er spült sie an Land, um sie dann wieder hinaus ins Meer zuziehen.
Adieu
Gast schrieb:
1
Der Poet nimmt den Hut Verlässt den Club und sagt macht es gut.
Der Mond
Gast schrieb:
1
Der Mond Leise ist der Wolf, der auf seinen Vorderläufen hockt, bereit zum Sprung. Das fahle Mondlicht fällt auf die Lichtung. Silhouetten, aus der Furchtsamkeit des Augenblicks geschält, säumen dein Inneres.
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Warten
********raum schrieb:
1
Die Lichter der Nacht leuchten vorsichtig so als ob sie noch nicht den Tag hervorlocken möchten. Ringsum ist es still, manchmal durchdrungen von einem lauten Atemgeräusch und doch voller Geschichten, voller Worte in mir.
Mit all meinen Sinnen
Gast schrieb:
3
Mein Liebster Ich höre Dich, in jeder Satzmelodie die an meine Ohren dringt Ich sehe Dich, in jedem Wort das sich in meine Netzhaut brennt Ich schmecke Dich, in jedem Buchstaben der auf meiner Zunge zergeht Ich rieche Dich, Deinen verräterischen…
*******2012 schrieb am 18. Februar 2019
Nur für Mitglieder
Deinen verräterischen Duft zwischen den Zeilen Für mich eine wunderschöne Zeile zwischen den Zeilen. *bravo*
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Vereint
*******2012 schrieb:
1
Der Ton einer einzelnen Saite, nicht enden wollend, drängend, wasserkräuselnd auf der Haut. Windspielerisch leicht schwebend, zehrend traumklingende Umhüllung, nachhallend in der Ferne.
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Liebe flieht nicht
***75 schrieb:
1
Petitesse mein Herr, wo Glocken läuten, NEIN Trotz zeigt sich die Erinnerung, die Zukunft scheint endlos gebrochen, trotz rang ich nach Halt. Im Wald lass mich suchen, zwischen Vogelgesang.
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Alp
*******inde schrieb:
1
Nicht einmalig, wiederkehrend zeitlich abstandvariabel hochgeschreckt Wasserrinnen am Körper nass tropfendes Haar schweißausgebadet weit aufgerissene Augen starren in stockfinstere Nacht mondlos sich langsam beruhigend schnell hechelndes Atmen…
Ich träume
Gast schrieb:
2
Ich träume von einem Mädchen das damals nicht leben durfte weil der Junge es nicht wollte Ich träume von einer Frau die nicht leben durfte weil der Mann es nicht wollte Ich träume von einer Frau die geboren wurde als sie schon alt war Ich träume von…
***75 schrieb am 24. September 2018
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Es ist Autobiografisch, wie ich annehme. Es vermittelt eine sehr starke Personifaktion und rethorische Frage. Und dieser Ausdruck gefällt mir. *ja*
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Der Tropfen der Odette (vs. Sehnsucht)
***75 schrieb:
2
Ich sehe, wie der Tropfen im Himmel tanzt, wie Glas am Himmel nur noch ein düsterer Glanz. Es beflügelt die Sehnsucht nach schimmernder Weite, in der auf der Sonne - am Himmel ich mit dir reite.
***75 schrieb am 24. September 2018
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Der Tropfen der Odette (vs. Sehnsucht) Ich sehe, wie der Tropfen im Himmel tanzt, wie Glas am Himmel nur noch ein düsterer Glanz.
Körper
*******rse schrieb:
1
Ich denk an Dich So körperlich Als wäre ich bei Dir Dein Duft ist hier Direkt an mir Als atmete ich Dich Doch wer bin ich Denn eigentlich Der klopft an Deine Tür © plantnurse
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SEHNSUCHT
*****e_M schrieb:
5
Der Sommer stürzte hinab in das Grab, mit ihm verschwand die Wärme, auch starb mit ihm die Liebe ab, zerrissen das Herz und Gedärme und wenn nun der Zeitenlauf überall knirscht, so bleibt jetzt kein Hoffnungsschimmer, die Winterzeit kommt…
***75 schrieb am 23. September 2018
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Du meintest doch Worte bzgl. des Regens. Hab ich mal ganz kurze Zeilen geschrieben.
Mäander
Gast schrieb:
2
Allda die Tage fühle ich. Freue mich, das Morgen kommt. Und verzage nicht, Der Traum hat mich gebannt. Die Geißelung als Schrittmacher, Das Haus auf Sand zerfiel. Ein Fant in meinem Spiegelbild, Mein Kosmos bleibt kein Spiel.
*******cott schrieb am 19. September 2018
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Ich mag deine Bilder! Sehr! Sie berühren vieles in mir... Was mich vor allem beeindruckt, ist der Ausruf „Ergreife die Feder oder bleibe panisch hier!
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Das Papier
***75 schrieb:
2
Meine Schrift - sie ruht nur, sie schläft nicht - umhüllt zwar durch Papier, doch versteckt ist sie nicht Meine Gedanken schlafen nie Meine Tinte schlägt sich auf Papier - durchdringt jede Faser, doch verschmiert ist es nicht Mein Papier vergilbt –…
***75 schrieb am 13. September 2018
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Alles wird klar, wenn Licht mich durchleuchtet - und deutet meine Schriften, welche nun leise erwachen, wenn meine Schriften nicht vergiften.
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Rückblick
*******inde schrieb:
1
Scheinbar flüchtig im Vorbeigehen ein Wangenkuss zweifelsfrei unflüchtig ungesprochene Worte lyrischer Kuss © August 2018
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Vom Gedichte schreiben
****_46 schrieb:
1
Es ist so, dass ich es genieße das kleine Rauschen das Plätschern vor sich hin, am Beginn. Es fängt immer ganz sanft und leise an, nur ein paar Worte dahin geschrieben Und manchmal sofort wieder durch gestrichen.
gesendetes Lächeln
Gast schrieb:
1
Heute ist in Deinem Leben schon morgen... und morgen ist es für heute zu spät. Doch Morgen war schon immer mein Lieblingstag der Woche.
Nächte, Träume und Verlangen
Gast schrieb:
1
Zähle Schäfchen, wenn du nicht schlafen kannst. Zähle alle Tage, die wir uns schon kennen. Jeder Tag und jedes Schaf gibt dir einen süßen Kuss von mir und wiegt dich sanft in deinen Schlaf. Es fällt mir schwer, nicht neben dir einzuschlafen.
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Die Rennbahn
***75 schrieb:
4
Nur wer unten ist, hat die Möglichkeit über sich hinaus zu wachsen. So funktioniert es auch im Umkehrschluss. Das Leben ist eine Rennbahn, so kann jeder bestimmen, zu welchem Zeitpunkt er den Lauf abbricht.
***75 schrieb am 6. Mai 2018
Nur für Mitglieder
Das hatten wir heute ja bereits einmal, dass die Realität der Erkenntnislehre entspringt, wenn man es philosophisch betrachtet.
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Leitgedanke - Zweier
***75 schrieb:
1
Lass uns nicht suchen die Vielen, denn wo ein "Mehr" unter Zweien, ist noch ein Größer für morgen
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Die Achtung und Gewissheit der Liebe
***75 schrieb:
1
Eine geringere Ordnung subjektiv und privat-ideologischer Betrachtung, nimmt dem Leben die Spannung und somit die Lebendigkeit. Eine Unterfütterung des Geistes und Lebens, legt die Grundlage fremdgesteuerter Propaganda.
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Lettre Non. 13
**********_sens schrieb:
2
Mein geliebter Jules, die Zeit, dich ganz nah neben mir zu wissen ist uns momentan nicht vergönnt. Deine Berufung zieht dich in die Ferne... du bist so fern und mir doch so nah.
Gast schrieb am 7. Dezember 2017
anrührender Liebesbrief
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