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Poeti's Blog

*******na_K Frau
1.160 Beiträge
Las ich vor Jahren in einer Kölner InKneipe:

„Die kleinsten Lichter sind die Scheisshausdichter“
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Ein fremdes Klo ...
Kreislauf spielt verrückt, ich frag nach der Toilette.
Komm grade noch so in dem engen Verschlag an.
Mir ist schwindelig, kann nicht mehr stehen.
Leg mich auf die kühlen Fließen.
Wie immer in diesem Zustand meine ich, sterben zu müssen.
Hoffe aber, es geht vorbei.
Hab Glück, wenn ich nur kotzen muss und nicht auch noch scheißen.
Alles schon dagewesen.
Nur Geduld!
Auch dieses Mal wird es langsam besser.
Nach zwanzig Minuten rapple ich mich langsam auf.
Wasser ins Gesicht, die Kleidung kontrollieren.
Ich atme tief durch und geh wieder raus in die Welt.
Nochmal Glück gehabt!

(c) luccioladagosto 11.05.2018
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Und wieder ...
... sucht Poeti nach Texten für sein Bild.
*******na_K Frau
1.160 Beiträge
Alexander, du solltest mir doch aus der Sonne gehen!
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
*lach* du spielst auf Diogenes an, oder? Wie war das nochmal?
*******na_K Frau
1.160 Beiträge
Ja, genau. Hat das Zelt nicht eine Faß ähnliche Form?
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Poeti ist gespannt ...
... was euch zu diesem Bild einfällt.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Abkoten verboten!
Als ich das Verbotsschild zum ersten Mal las, war ich amüsiert, aber auch irritiert. Selbstverständlich ist das "Absetzen von Urin und Kot" in Feld und Wald nicht verboten. Wer könnte auch gelegentlich auftretende Bedürfnisse unterdrücken und wer ein solches Verbot und seine Durchsetzung kontrollieren?

Droht gar zukünftig auf häufig frequentierten Wander-, Rad- und Joggingstrecken eine Video-Überwachung? Ich musste daran denken, dass mein Netzanbieter zum Entsperren meiner SIM-Karte eine sorgfältige Gesichtserkennungsmaßnahme für nötig befunden hatte. Ob diese Daten irgendwann bei dem aufgebrachten Jäger landen werden, der jenes Schild an dem zu seinem Hochsitz führenden Pfad aufgestellt hat?

Doch als empathiefähige Mitmenschin kann ich mich auch in des aufgebrachten Waidmannes Situation hineinversetzen ... wahrscheinlich öfter als einmal hatte der das Pech gehabt, in die Hinterlassenschaften des von einem dringenden Bedürfnis geplagten Wanderers, Radlers oder Joggers zu treten. Wer kann nicht nachvollziehen, dass er - zu Recht! - sooo einen dicken Hals hatte?!

Also, falls du dies liest, lieber von einem dringenden Bedürfnis Geplagter - bitte hab ein Einsehen und schlage dich wenigstens noch ein paar Schritte vom Pfad weg in die Büsche, bevor du dir Erleichterung verschaffst!

(c) luccioladagosto 21.06.2018
*******na_K Frau
1.160 Beiträge
Sauerei ist sicherlich die richtige Bezeichnung!

Hoffentlich, so wünsch ich dem edlen Waidmann, gibt es keine Kühe in der Nähe.....
Da würden sonst die Sonntagsjägerschühchen erst so richtig appetitlich eingesaut!

Horst Muys hilft gern und hält musikalisch die Problemlösung bereit:


Da wünsche ich noch schnell ein schönes Wochenende
*******na_K Frau
1.160 Beiträge
Baumweise Perspektivenverzerrung
Erntet man Baumkuchen zu Weihnachten, wenn man seinen Weihnachtsbaum im Sommer schon aufstellt?
Unterliegt Weihnachten im Sommer der künstlerischen Freiheit oder schon der ärztlichen Schweigepflicht. Immerhin soll Weihnachten den Kindern noch Überraschungen bescheren...
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Und wieder mal wartet Poeti ...
... auf eure Texte zu diesem Bild. *tipp*
*****div Frau
7.968 Beiträge
Dieses Kleid wäre es gewesen...

Warum hatte sie es erst heute entdeckt? Sie bleibt vor dem Schaufenster stehen und sinniert über den gestrigen Abend. Der war schön, ohne Worte, aber halt auch ohne Wow-Effekt. Wieder einmal hatte er sie nur mit Blicken gestreift, um sich dann mit anderen weiblichen Gästen zu unterhalten. Wieder einmal hatte sie es stumm akzeptiert, obwohl sie sich so nach seiner Nähe sehnte. Die anderen waren halt jünger, schlanker, blonder, dunkler...

Dieses Kleid, darin müsste er sie bemerken - nein, sogar wahrnehmen!
Sie reißt sich von dem Anblick los, betritt todesmutig den Laden. Ihr Wunsch genau das Kleid aus dem Schaufenster zu erwerben wird mit einem schnippischen:
"Sie wollen was?" kommentiert.

Die Stiefel werden später auch auf ihrer Mastercard Abrechnung stehen. Mit einer gefüllten edlen Papiertasche verlässt sie den Laden. Zuhause drapiert sie das Kleid über ihren stummen Butler. Die Stiefel stellt sie darunter, prüft auf dem Handy, ob das dem Arrangement im Schaufenster entspricht. Zoppelt immer wieder am Kleid. Schliesslich holt sie eine Schiefertafel, die sie in der Küche zum Notieren von Benötigtem verwendet und schreibt ein Datum darauf. Der 23.12.2018, der Tag an dem sie ihn wiedersieht. Diesmal wird es klappen, ganz bestimmt.

Es sind nur 30 Kilo, die sie, das Kleid und damit den Mann trennen. Denkt sie.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Poeti ist gespannt ...
... was euch zu diesem Bild einfällt.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Schwarzwild - eine Erfolgsgeschichte
Woran der kleine Frischling gestorben ist, der an einem Spätfrühlingstag am Wegrand lag, wird wohl für immer ungeklärt bleiben. Äußerlich ist nichts festzustellen. Der Kleine sieht aus, als schliefe er nur und würde sich jeden Moment aufrappeln und lossprinten. Möglicherweise war er der kleinste der Geschwister und immer etwas zu langsam, wenn es um einen Platz an Mutters Milchquelle ging.

Da seine Mutter vermutlich mindestens ein halbes Dutzend Sprößlinge in diesem Wurf hatte, wird sein Tod nicht ins Gewicht fallen. Insgesamt gesehen ist die Geschichte der Spezies Sus scrofa eine Erfolgsgeschichte. Wie der Homo sapiens ein Allesfresser und äußerst anpassungsfähig, wehrhaft und klug, hat sich das Wildschwein von seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet von Westeuropa bis Südostasien durch Einbürgerungen nahezu weltweit verbreitet.

Nachdem die Schwarzkittel lange Zeit durch die starke Bejagung durch den Adel in vielen Gebieten als nahezu vom Aussterben bedroht galten, konnte die Population in den letzten Jahrzehnten vor allem dank des vermehrten Anbaus von Mais stark zunehmen und verstärkt in besiedelte Bereiche einwandern.

Wer das allmähliche Vordringen der Schweinepest von Ost- nach Zentraleuropa allerdings mit dem Wildschwein in Verbindung bringt, tut ihm Unrecht. Nach übereinstimmender Einschätzung der meisten Experten ist vielmehr der Mensch, vor allem in seinem Wirken als Fernfahrer, durch Wegwerfen von Essensresten an Rastplätzen, für die Verschleppung der Krankheit verantwortlich.

Doch selbst wenn in den nächsten Jahren, wie von Jagdverbänden und der Agrarindustrie gefordert, eine verstärkte Bejagung der Wildschweine erfolgen sollte, so wird ihr Bestand kaum gefährdet werden. Denn erstens wird die Art durch die industrielle Lebensmittelproduktion begünstigt, und zweitens sind sie viel zu vermehrungsfreudig und gewitzt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wildschwein
*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 19.07.2018
Heute hat Poeti ein nicht alltägliches Bild, was gerne betextet werden möchte.



Viel Spaß beim *nachdenk* und *tipp*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Welt auf dem Kopf
Zwei Glaskugeln am Strand ... Strand? Na ja, jedenfalls ist der Sandboden übersät mit Muscheln, Muschelschalen, genauer gesagt, denn die dazugehörigen Weichtiere sind längst ausgezogen, gestorben, gefressen, vertrocknet.

Eine große und eine etwas kleinere Glaskugel. Oder liegt die linke nur etwas weiter entfernt und wirkt deshalb kleiner? Muss unbedingt über optische Gesetze nachlesen, denke ich, und mache mir eine Notiz. Auch warum die Kugeln die Welt verkehrt herum spiegeln, könnte ich nicht erklären, sollte mich jemand danach fragen.

Vage kommen mir Sehnerven des Auges in den Sinn. Wurden da nicht auch die wahrgenommenen Bilder auf dem Kopf stehend abgebildet und erst danach vom Gehirn "vom Kopf auf die Füße" gestellt? Bildung ist die Summe des Vergessenen, denke ich und muss schmunzeln.

Was sich mir zuallererst als Assoziation anbot, hatte etwas mit Esoterik zu tun. Der Blick in die Glaskugel soll dem Eingeweihten okkultes Wissen offenbaren. Unwillkürlich scheue ich davor zurück, möchte den Gedanken nicht weiter verfolgen und mich lieber wieder den Naturwissenschaften zuwenden ...

Aber wo ist eigentlich das Meer? Im Hintergrund scheint sich eine Ebene auszudehnen, graugrün, die Farben hochsommerlich ausgebleicht. Das Meer muss sich also im Rücken des Betrachters befinden. Fast fühle ich mich versucht, mich umzudrehen, um über das Wasser zu schauen. Die Sonnenreflexe auf der Oberfläche tanzen zu sehen, den Schaumrändern der auslaufenden Wellen mit den Blicken zu folgen.

Barfuß im nassen Sand gehen, Möwengeschrei und Kinderlachen im Ohr, Salz auf der Haut ...

(c) luccioladagosto 27.07.2018

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Muscheln
https://de.wikipedia.org/wiki/Glaskugel_(Okkultismus)
https://de.wikipedia.org/wiki/Optik
*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Manchmal ereilen uns Schicksalsschläge, die über Umwege zu neuen Erkenntnissen führen.

Nach einem gesundheitlichen Einschnitt in meinem Leben, fuhr ich zur Reha an die Ostsee.
In der Rehaklinik fielen mir sofort Vergrößerungen von Fotografien auf, bei denen eine Glaskugel im Mittelpunkt stand.

Ich schrieb einem Freund von dieser Entdeckung und das ich auch gerne solche Fotos machen möchte.
Als Antwort bekam ich eine lange Mail mit Informationen, was alles bei dem Erwerb einer Glaskugel zum Zwecke der Fotografie zu beachten sei.

Am nächsten Nachmittag begab ich mich mit drei Frauen in den Ort und klapperte die Geschäfte ab, in denen die Möglichkeit bestand, das Objekt meiner Begierde zu erwerben …. doch es blieb ein erfolgloser Nachmittag und so gönnte ich mir ein Frust-Eis.

Ich recherchierte im Internet und fand dort auch einige Anbieter. Allerdings musste man sich dort entweder registrieren, die Zahlung war nur mit Payback möglich oder der Anbieter war im Ausland ansässig.
Selbstverständlich informierte ich mailmäßig meinen Freund über den Nicht-Erfolg und Frust.

Es war einige Tage später, als ich nachmittags noch eine Vorlesung hatte, die erst gegen halb fünf endete.
Nach der Vorlesung ging ich in mein Zimmer und war erstaunt, als ich entdeckte, dass auf dem Bett ein Päckchen lag.

Ich nahm das Päckchen in die Hand und schaute auf den Absender, der mir unbekannt war.
Mich beschlich eine Vorahnung und ich öffnete unverzüglich das Päckchen …. in ihm befand sich eine im Originalkarton verpackte Glaskugel.

Als erstes schrieb ich meinem Freund eine Mail und bedankte mich bei ihm für die gelungene Überraschung.
Nach dem Absenden begab ich mich unverzüglich mit dieser Kostbarkeit an den Strand, um mich mit der Glaskugel-Fotografie vertraut zu machen.

In der Rehaklinik werde durch die Patientenbetreuung regelmäßig Freizeitaktivitäten angeboten, die man wahrnehmen kann, wenn keine Anwendungen auf dem Terminplan stehen.
Bei einem dieser Freizeitangebote konnte man einen kleinen Einblick in die Glaskugel-Fotografie gewinnen und erhielt auch nützliche Hinweise (z.B. über die Branntgefahr durch den Linseneffekt einer Glaskugel) durch die Fotografin der in der Rehaklinik ausgestellten Fotografien.
Bei diesem Termin brachte die Fotografin auch Glaskugeln in verschiedenen Größen mit, sodass wir Teilnehmer/innen uns ausprobieren konnten …. dabei entstand das Bild für Poeti's Blog.


Ein ganz besonderer Dank gilt meinem Freund, der mir mit diesem Geschenk sehr viel Freude, Spaß und Kreativität bereitet hat, die mich ein Leben lang begleiten wird.
*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 02.08.2018
Mit etwas Verspätung, das neue Bild für Poeti's Blog .... aufgenommen bei einem Waldspaziergang



**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Das läuft der Wolf an einem Tag
In jungen Tagen war ich mit Aquarianerfreunden in Afrika unterwegs. Als der Kongo noch Zaire hieß und von Mobutu regiert wurde, war es mit einer kleinen bewaffneten Leibgarde relativ ungefährlich, zwischen Kinshasa und Kisangani nach neuen Fischspezies zu suchen.

Heute fasziniert mich eher die Entwicklung von Flora und Fauna in den Tagebau-Folgelandschaften des östlichen Thüringens südlich von Leipzig.

Und ein Abenteuer der besonderen Art ist die Entdeckung des ungemein seltenen Frühlings-Enzians (Gentiana verna) bei einem meiner täglichen ausgedehnten Streifzüge im Kammerforst am Haselbacher See.

Am Ufer breitet sich langsam das Schilf aus. Und auch Gräsern und kleinen Gehölzen ist es in einigen Bodenfurchen und auf Sandbergen gelungen, Wurzeln zu schlagen. Weiter hinten macht sich der Wald breit. Es ist die spektakuläre Rückkehr der Natur, der jahrzehntelang Gewalt angetan worden war.

Ein besonderes Anliegen ist die Angliederung an den sog. Wildnis-Korridor Südbrandenburg, den die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg südlich von Berlin zwischen Polen und Sachsen-Anhalt entwickelt. Ziel ist es, mehrere ehemalige Truppenübungsplätze, Bergbaufolgelandschaften und große Schutzgebiete so miteinander zu vernetzen, dass selbst große Säugetiere ungestört von einem Gebiet ins andere und wieder zurück wandern können.

Und wann immer ich dazu neigen sollte, Gefühle des Stolzes und der Genugtuung zu empfinden angesichts der vielen zu Fuß zurückgelegten Entfernungen, so belehrt mich doch immer ein Blick auf die Karte und verhilft mir zu der bescheidenen Erkenntnis: Das läuft der Wolf an einem Tag!

luccioladagosto 08.08.2018
*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 16.08.2018
Heute konnte Poeti sich nicht entscheiden und daher gibt es ausahmsweise zwei Bilder *zwinker*






*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Donnerstag 30.08.2018
Poeti fand diese Rose verlassen am Straßenrand ....



*********ynter Frau
9.827 Beiträge
Da liegt sie nun, dem Verfall preisgegeben, das ausgediente Symbol unserer Liebe. Vorbei die Zeiten als wir allein beim Anblick des anderen dahinschmolzen. Die Jahre der harmonischen Langeweile tauschten wir gegen die Euphorie und die Ekstase neuer horizontaler Interessengemeinschaften. Doch nachdem wir den Käfig der vorherrschenden Moralvorstellungen verlassen hatten, ging es abwärts. Die neue Freiheit, uns andere Partner für unsere jeweiligen Bedürfnisse auszusuchen, hat uns kein Glück gebracht.
Was dabei auf der Strecke blieb und auf dem Altar der Lust geopfert wurde, war das, was unsere Beziehung letztlich ausmachte.

Du sagst es mir in verschachtelten Sätzen, doch ich weigerte mich, meinen Widerstand gegen die Endgültigkeit deiner Worte aufzugeben. Es dauerte bis ich sie begriff – dieses Bild der so achtlos weggeworfenen und überrollten Rose im Rinnstein, der Tod der Liebe und bald ist alles, was bleibt – feiner grauer Staub, der im Wind verweht.
*******inde Frau
42.310 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Poeti's neue Bilder ....







"Das Schicksal"
oder auch "Die grausame Gräfin"
von Hugo Lederer
********ette Mann
2.417 Beiträge
Sie hatte kein Mitleid, nahm keine Rücksicht! Es war nicht ihre Aufgabe Mitleid, gar Erbarmen zu zeigen. Sie holte sie dort ab wo sie waren, wie sie waren, wie sie starben. Sie sammelte die Seelen und brachte jede einzelne zur grossen Waage, wo man ihre Sünden wog.

Manchem wurde erst in diesem Moment klar, wie schwer das Herz wirklich war. Sie bettelten, sie jammerten, sie versuchten zu verhandeln, zu schachern und zu bestechen. Doch sie zeigte keine Regung. Sie war unbestechlich. Sie war ideal für diese Aufgabe. Sie war taub!
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Auch heute ...
... sucht Poeti mal wieder nach Texten für sein Bild. 🙂
Bitte lächeln!
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