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Verbotenes Verlangen in einem Eifeldorf

Verbotenes Verlangen in einem Eifeldorf
Es ist ein Samstagabend, an der Theke stehen viele Menschen. Ein Dorffest gilt es zu zelebrieren! Das Bit trinkend, lallende Wortfetzen, laute Musik. Mein Mann unterhält sich mit seinem Bekannten. Ich stehe quasi zwischen den beiden und werfe den ein oder anderen Satz ein. Das Niveau der Gespräche um mich herum sinkt proportional zum Steigen des Alkoholpegels der Feiernden. Kurz schaue ich von meinem Eifelwasser mit Stern auf.
ER starrt mich von hinter der Theke an. Erst glaube ich, er schaut bloß durch mich hindurch. Kurz wende ich mich meinem Mann wieder zu. Dann wandert mein Blick zurück, zu den Augen die mich immer noch fixieren. Das Treiben der Anderen und der Lärm verblassen.
Was er wohl sieht? Was er wohl denkt? Verbotenes? Bestimmt hat er meinen neckisch dunklen Sprüchen interessiert gelauscht.
Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Es wird still in meinem Kopf. Und dann...Nein,also wirklich! Sowas denkt man doch nicht! Wir sind beide verheiratet! Es gehört sich nicht, den Partner eines anderen sooooo anzusehen!
Wieder unterbreche ich den Blick. Nebst Verlegenheit keimt Risikobereitschaft in mir auf. Es kribbelt und knistert in mir, es kickt mich! ER hat mich irgendwie schon immer fasziniert. Und heute, in seiner Uniform, zieht er mich umso stärker an.
Noch einmal suche ich seine Augen, finde sie noch immer auf mich gerichtet und stelle mir selbst vor, was wohl passieren könnte, wenn...

ich jetzt auf die andere Seite der Theke gehe, mich von hinten an ihn heranschleiche und ihm unter dem Lärm der Menge verführerisch "Gefällt Dir was Du siehst? Verrat mir Deine Fantasie!" in sein Ohr flüstere...

Das Verlangen nach dem Spiel mit dem Feuer heizt mich auf. Ich liebe es, bin ihm geradezu verfallen.

Aber zerreißen würden Sie mich, bis nichts mehr über bleibt, mich jagen und hetzen. Wie ich Sie bedaure und verabscheue zugleich, die prüden einfältigen Spießer. Ihr Gegröle, Gelache und Geprotze dringt schlagartig wieder in mein Bewusstsein.

Und so schüttle ich den Gedanken ab, beende grinsend den Blickkontakt. Doch das geheimnisvolle Gefühl des verboten reizenden Momentes nehme ich mit.
Man möge mir bitte nachsehen, sollte es nicht in diesen Themenbereich passen.
Ich bin noch neu hier und war etwas unentschlossen.
Liebe Mods, wenn ihr es für passender in einer anderen Kategorie befindet, bitte verschiebt das Thema. *blume2*
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