Es ist nie zu spät zu antworten. Deine Worte tun gut!
Es verhält sich nur wie im Profil beschrieben. Literarische Attitüden, vermittelt dem Anderen nicht unbedingt eine haltbare Konstante.
Es kommt ein Zeitpunkt, an welchem Liebe relativ wird. Dann stellt sich die Frage nach der Existenz. Lieben und Leben vs. Unkonventionalität und Abstraktion. Und hier stellt sich fortan die Frage nach der dauerhaft, haltbaren Konstante.
So ist jeder Moment ein flüchtiger. Das bildet zum einen die Form meines Schreiben, sowie ich nur verlieren darf, um es zu erhalten. Wie habe ich einmal geschrieben; - Leben, Lieben, Leiden - tantum, quantum, possum
Paradox - nicht wahr, dennoch nicht unglücklich. So verhält es sich eben mit der Unkonventionalität und Abstraktion. Das macht nahe beziehungsunfähig.