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Dichter des Monats 04/2020

Dichter des Monats 04/2020 soll werden ....

Umfrage beendet
*******inde Frau
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Dichter des Monats 04/2020
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Hiermit eröffne ich die Abstimmung für den Dichter des Monats 04/2020 .... also den Dichtenden, die im Monat April geboren wurden.
*******inde Frau
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Dichter des Monats ....
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sind geworden ....

Charles Baudelaire
&
Wilhelm Busch
*******inde Frau
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Charles Baudelaire
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Charles-Pierre Baudelaire [ʃaʀl.pjɛʀ bodlɛʀ] (* 9. April 1821 in Paris; † 31. August 1867 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache. Er ist vor allem durch seine Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal bekannt geworden und gilt als wichtiger Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa.


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Baudelaire
*******inde Frau
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Wilhelm Busch
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Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel „Bilderpossen“ veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als „Klassiker des deutschen Humors“.[1] Als Pionier des Comics schuf er u. a. Max und Moritz, Fipps, der Affe, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, die Knopp-Trilogie und weitere, bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, z. B. „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“.

Wilhelm Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten maß er selbst wenig Wert bei und bezeichnete sie als „Schosen“ (französisch chose = Sache, Ding, quelque chose = etwas, irgendwas). Er betrachtete sie zu Beginn nur als Broterwerb, mit dem er nach einem abgebrochenen Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Gemälde hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine vom Stil Heinrich Heines und der Philosophie Arthur Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wider.


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Busch
*******inde Frau
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Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;

Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;

Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.


Wilhelm Busch
*******inde Frau
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Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, daß es ihn nicht gibt.


Charles Baudelaire
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