Auf dem Weg nach der Lieblichkeit
Bremius lief durch die Nacht,in Erwartung seiner Liebe bedacht.
Galt jeder Stern seiner Sehnsucht,
was seine Grazie jetzt macht.
Nie schlief er, unter dem Tuch der
Sterne.
Er stieg auf den Berg aller Hoffnung und
rief in die Ferne.
Grazie gebettet im Wolkenband wartete.
Wartete nach der Hand, welche sie wollte.
Nie soll er vergessen, die Lieblichkeit,
welche Grazie ihm schenken nun sollte.