Vincent möchte Veronika im Venedig-Urlaub einen Heiratsantrag machen, benötigt aber noch einen Verlobungsring.
Voller Eifer suchte er noch einen Juwelier.
Veraltert war der Ring seiner Großmutter, und "in Liebe an Waltraud" nicht wirklich passte.
Vier Wochen sollte der Venedig-Urlaub dauern und Vincent überlegte, ob er dort den Verlobungsring besorgen sollte.
Vielmehr dachte er nach, welche Ringgröße sie hatte; - wenn er keine Lösung fand, vielleicht einfach geradeaus zu fragen "Wo ist das nächste Standesamt, meine Zuckertüte" ?
Verfemt war es noch immer, nicht kirchlich zu heiraten, was die derzeitige Vakanz der hiesigen Kirche jedoch fast unmöglich machte.
Von der Großmutter von Vincent, und seiner Mitgliedschaft bei den Kölner Domspatzen war ihm jedoch klar, wie wichtig es Pfarrer Lempel war; - ein symbolischer Abschied vom "Spatzen-Alter", obwohl ("?") Vicent ja bald schon Rentner war, der seinen zweiten Frühling erlebte, und die Großmutter 98 Jahre und dement war.
Verführerisch, der Gedanke, inmitten der alten Dom-Spatzen-Brüder zu heiraten.
"Verrückte Alte", murmelte Vincent der dementen, irrsinnigen Großmutter zu, als er zeitgleich erkennen musste, dass sie den perfekten Verlobungsring, den er ja suchte, Finger hatte...
Voller Freude lief sie zu Vincent - nun bestand das Problem darin, dass auch sie ihn plötzlich für ihren ehemaligen Mann hielt.
Verstehen - war nicht mehr die Glanzleistung seiner senilen Oma, aber plötzlich hatte er Angst, dass sich auch seine Veronika für Katharina Witt hält und desorientiert im Sommer das Eis sucht.
Vehement versicherte Diese aber immerzu, nicht senil, debil und dement zu sein. Verlobung in Gefahr?
Vielmehr beteuerte sie fortwährend, dass sie Vincent, das Biest, und sie die Schöne, einen Packt für's Leben schließlich wollen.
Voller Eifer suchte er noch einen Juwelier.
Veraltert war der Ring seiner Großmutter, und "in Liebe an Waltraud" nicht wirklich passte.
Vier Wochen sollte der Venedig-Urlaub dauern und Vincent überlegte, ob er dort den Verlobungsring besorgen sollte.
Vielmehr dachte er nach, welche Ringgröße sie hatte; - wenn er keine Lösung fand, vielleicht einfach geradeaus zu fragen "Wo ist das nächste Standesamt, meine Zuckertüte" ?
Verfemt war es noch immer, nicht kirchlich zu heiraten, was die derzeitige Vakanz der hiesigen Kirche jedoch fast unmöglich machte.
Von der Großmutter von Vincent, und seiner Mitgliedschaft bei den Kölner Domspatzen war ihm jedoch klar, wie wichtig es Pfarrer Lempel war; - ein symbolischer Abschied vom "Spatzen-Alter", obwohl ("?") Vicent ja bald schon Rentner war, der seinen zweiten Frühling erlebte, und die Großmutter 98 Jahre und dement war.
Verführerisch, der Gedanke, inmitten der alten Dom-Spatzen-Brüder zu heiraten.
"Verrückte Alte", murmelte Vincent der dementen, irrsinnigen Großmutter zu, als er zeitgleich erkennen musste, dass sie den perfekten Verlobungsring, den er ja suchte, Finger hatte...
Voller Freude lief sie zu Vincent - nun bestand das Problem darin, dass auch sie ihn plötzlich für ihren ehemaligen Mann hielt.
Verstehen - war nicht mehr die Glanzleistung seiner senilen Oma, aber plötzlich hatte er Angst, dass sich auch seine Veronika für Katharina Witt hält und desorientiert im Sommer das Eis sucht.
Vehement versicherte Diese aber immerzu, nicht senil, debil und dement zu sein. Verlobung in Gefahr?
Vielmehr beteuerte sie fortwährend, dass sie Vincent, das Biest, und sie die Schöne, einen Packt für's Leben schließlich wollen.