Schau und erkenne mich
Nie ein Luftzug, welcher bläst ist die LeereUnd keine Biene, welche nicht emsig wäre
Der Gipfel bleibt felsig
Jeder Strom ist eisig
Inmitten meines Gedankens
In der Endlosigkeit des Firmaments
Woher stamme ich
Ich merke, ich verändere mich
Die Fülle des Anblicks der Welt, die in Bewegung bleibe
Und ich treibe, lass mich treiben und treibe