„dawn
ich räkle mich
mag das gefühl wie die bettdecke meine nackte haut streichelt
dreh mich auf die linke seite
fasse meinen po an
den du so gut findest
dabei hebt sich meine rechte brust
schön und
ganz prall
als würde sie darauf warten,
dass du
hand anlegst
Schlaf findet mich nicht,
Ich drehe mich auf den Rücken,
verschränke die Hände hinter meinen Kopf.
Die Zimmerdecke scheint mir surreal.
So wie die vergangenen Tage.
Ihre Form, ihre Rundungen, ihre Weiblichkeit.
Himmel hilf, das Paradies hat sich geöffnet als du neben mir lagst.
Meine Mitte erwacht zum Leben,
Spannung,
Härte,
Aber nein danke.
Nicht jetzt.
Nicht ohne ihren Duft,
ohne ihre Hitze,
ohne sie.