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E-Biker
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E-Bike/Pedelec

****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
E-Bike/Pedelec
Wer von euch hat den schon ein E-Bike/Pedelec.

Ich habe seit Mittwoch mein E-Bike und meine erste Fahrt war nicht so toll.
Es war viel zu heiss und ich hoffe es die nächsten Tage mal ausgiebiger test zu können.
*****r07 Mann
54.045 Beiträge
Wir freuen uns alle schon auf die Bilder deiner Probefahrt. *freu*
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fahren seit Jahren mit E-Bike und finden es großartig. Trampeln muß man immer, trotzdem ist es bei Brücken-Auffahrten und kleinen Bergen eine Erleichterung.

Beim Überwintern in Spanien sind 1000 Km normal.
My self
****ldx Mann
1.184 Beiträge
@ gogo51

Für alle Radler die eine motorische Unterstützung am Pedelec nicht gewohnt sind, stellt das Gerät eine höchste Gefahr dar.
Statt über Muskelkraft die Geschwindigkeit zu regulieren, reicht hier eine einfache Justierung am Lenker.
Oft wssen die Benutzer nicht, wie der E-Motor auf Beschleunigung oder Verzögerung reagiert.
Ich kann nur Anraten dies zunächst auf abgesperrten Terain zu Testen bevor Du dich in den öffentlichen Verkehr bewegst!
Auch hier gilt, der schwächste Verkehrsteilnehmer hat im Notfall immer die schlechtesten Karten!

LG,
Harald
Ich habe seit 4 Jahren ein E-Bike. Ich bin die letzten drei Jahre im Sommer damit zur Arbeit gefahren. Nachdem die Verkehrsdichte mit den Autos immer mehr wurde habe ich zuletzt für die 25 Kilometer mit dem Auto immer ca. eine Stunde gebraucht. Ich habe mir dann gedacht, das geht mit dem E-Bike genauso schnell. Benötigt habe ich dann tatsächlich 70 Minuten war an der frischen Luft und habe meinem Körper was gutes getan. So kamen in den drei Jahren knapp 7000 km mit dem E-Bike zustande. Zum einkaufen nutze ich heute auch das E-Bike, wenn wir am Wochenende unterwegs sind kommt das Bike ohne „E“ zum einsatz. Geübte Radfahrer brauchen keine große Umstellung.
*******n69 Mann
6.863 Beiträge
Seit einem Jahr habe ich ein E-Bike. Bei der ersten Fahrt hat es mich geschmissen. Glück gehabt nur Abschürfungen. Aber seitdem weiß ich, dass man mit einem E-Bike aufmerksamer und achtsamer fahren muss. Natürlich habe ich seitdem auch einen Helm, auch wenn es doof aussieht, aber meine Sicherheit und Gesundheit ist mir wichtig. Außerdem muss ich nicht die letztendliche Geschwindigkeit austesten. Mir ist es als Asmathiker wichtig, dass ich nun auch fast jede Steigung hoch komme. Wobei auch hier Grenzen sind indie Berge muss ich damit nicht aber schöne Radwanderungen sind ohne weiters Möglich. Es ist also wie bei Allem, ob Motorrad oder E-Bike, achtsam muss man damit umgehen und auf die anderen Fahrkünstler aufpassen. Gruß Peter
*****aar Paar
14.444 Beiträge
Ich habe ein E-Bike seit ein paar Jahren .
Eigentlich ist es ein City-Bike , ich fahre
aber auch über Feld und Waldwege .
Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme .


*g*
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hatten bisher keine Probleme. Am Anfang mit kleinster Stufe, dann passiert nix.
****it Paar
1.689 Beiträge
auch eins
Hab mir auch dieses märz Jahr das Aldi eBike gekauft ...899,-
Fährt super
allerdings meine Frau mit dem Hund am Fahrrad ( der Hund hasst es überholt zu werden von mir) ist doch schneller...
meins
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****ldx ich war früher immer mit MTB und Rennrad unterwegs und habe über 10 Jahre Spinning unterrichtet. Nach der Bandscheiben OP ist der rechte Bein ab dem Knie taub, weil der Nerv zu lange geschädigt wurde. Hätte man mich als Notfall eingewiesen, wäre das wahrscheinlich nicht passiert. 3 Wochen war einfach zu lang.
Aber das E-Bike ist größer, unhandlicher und mit dem tiefen Einstieg sehr ungewohnt. Mein Problem war, daß ich anhalten wollte und mein rechtes Bein plötzlich wegknickte. Muss mich auch umgewöhnen und links aufsteigen und nicht rechts und dann beim absteigen auch links absteigen. Daran muss ich mich jetzt gewöhnen.

Fahrradhelm und Brille habe ich natürlich alles da.

Ich hoffe, daß es nach eine Umgewöhnungphase mir auch wieder viel Spaß macht.
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Am Anfang hatte wir 28" E-Bike, das war mir - Mary - einfach zu hoch und ich kam beim Halten nicht mit den Füssen auf die Erde.

Nach 2 Jahren kamen E-Bikes mit 20" Rädern auf den Markt und wir sind sofort umgestiegen. Zudem auch noch Klapprad - man kann es bequem in Bus und Bahn mitnehmen.

Fühle mich einfach sicherer.
Fahrradhelm ist meines Erachtens sowie Pflicht, nicht nur auf dem E-Bike.
**yk Mann
390 Beiträge
An Eröffner:
der Lenker ist ja noch im Auslieferzustand, also total schief...lach.
---
Die e-Bikes haben keine Zukunft. In 3-4 Jahren ist der Akku hin und alle werden große Augen machen, was so ein Ersatzakku kostet. Ganz zu schweigen mit den Entsorgungskosten - jeder Akku beinhaltet giftiges Material.
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Na klar, war auch noch die Folie dran. Den Lenker musste mein Mann erst richtig montieren, daß habe ich nicht hinbekommen. Die Inbus Schraube war so fest. Den Rest hatte ich aber schon montiert.
Warum sollen E-Bikes keine Zukunft haben? Wenn dafür das Auto stehen bleibt sind sie ökologisch auf jeden Fall zu bevorzugen. Das Problem dabei ist, dass es von den Verkehrsplanern nicht richtig als Verkehrsmittel eingeplant wird. Es gibt an viel zu wenig Orten entsprechend Radwege. Wenn dies der Fall wäre würden sicher mehr Pendler auf ein E-Bike umsteigen. Ob ich 7000 km mit dem Auto oder dem E-Bike pendle ist schon ein enormer Unterschied.
Ich gebe dir recht, Ersatzakkus sind recht teuer. Wobei das natürlich auch immer in Relation zur Gesamtinvestition gesehen werden muss. Mein E-Bike war nicht billig, deshalb lohnt sich auch ein neuer Akku wenn der erste einmal „hinüber“ sein sollte. Im jetzt vierten Jahr ist der Akku nicht mehr taufrisch, hat aber immer noch sehr gute Werte. Man muss sich mit dem aufladen halt so streng wie möglich an die Bedienungsanleitung halten. Im übrigen hatte ich bei Neukauf des Bikes eine Versicherung über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen, darin enthalten ist auch ein Ersatzakku, falls dieser in diesen fünf Jahren „über die Wupper“ geht. Zu den Materialien, aus denen ein Akku gefertigt wird, kann ich nichts sagen, bin mir aber durchaus bewußt, dass da nicht nur gutes drin ist. Mit den Entsorgungskosten ist es für mich als Verbaucher im Moment noch so, dass ich den Akku auf einem Wertstoffhof kostenfrei abgeben kann.
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ist bei den E-Autos ja noch viel schlimmer. Da kostet ein neuer Akku richtig viel. Mehr als ein neuer Motor denke ich.
Dann haben die auch keine Zukunft.
****it Paar
1.689 Beiträge
Und bei Stau auf der Autobahn ,, alle haben die Heizung an ,,, wie schafft man dann 500+ EAutos weg ?
**yk Mann
390 Beiträge
..mit E-Abschlepp-Wagen....gröhl... *ggg*
*****ahl Mann
868 Beiträge
@gogo51
Stimmt, das E-Auto hat keine Zukunft, es sei denn, es gäbe kurzfristig eine völlig andere Art von Batterie. Es ist eine Übergangstechnologie wie die vor Quecksilber strotzenden Energiesparbirnen, die wir alle gekauft haben, bis die LEDs verbessert und preisgünstig waren. Die Zukunft dürfte die Brennstoffzelle sein. Wer weiß, vielleicht gibt es dann auch irgendwann Wasserstoff-Bikes.
********eide Paar
2.071 Beiträge
Nix gegen e bikes für alte Leute, die dadurch mobiler werden, sofern sie damit umgehen können, der bdr bildet für das Thema eine bike scouts aus, die das bedienen und den Umgang schulen sollen und können
******848 Paar
7.820 Beiträge
und immer schön ohne Helm fahren..... das erfreut die Rentenversicherung...

siehe hier: ein Beitrag vom Verfasser Mathias Brand

Mit steigender Zahl der Räder mit elektrisch verstärkter Pedalkraft wächst indessen auch die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, wie die Grafik von Statista und Technology Review zeigt.

Besonders drastisch zeigt sich das bei den Todesfällen. Während insgesamt weniger Radfahrer im Straßenverkehr ums Leben kommen, ist die Zahl der bei Unfällen gestorbenen E-Biker-Fahrer rapide gestiegen.

Dabei sind besonders Verkehrsteilnehmer im Rentenalter gefährdet: Von 205 zwischen 2014 und 2017 tödlich verunglückten E-Bike-Fahrer waren 64 Prozent 75 Jahre oder älter.

Kracht es, ist der Grund oft falsche Straßenbenutzung. Weitere häufige Fehlverhalten bei Unfällen mit Personenschaden sind zu schnelles Fahren und Missachtung der Vorfahr
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir möchten auf unsere E-Bikes nicht mehr verzichten.

Trampeln muß man wie bei einem "normalen" Fahrrad, nur es ist bei Steigungen und auf langer Strecke nicht so schwer. Mir - Mary - verkrampfen sich bei leichten Steigungen schmerzhaft die Oberschenkel. Beim E-Bike hält es sich in Grenzen und lange Strecken und stärker Steigungen -- null Problemo.

Beim Überwintern in Spanien wird das WoMo nicht bewegt, alles mit E-Bike oder Bus.
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier bei uns im Dorf ist die Zahl der E-Bikes in diesem Jahr sprunghaft gestiegen. Nicht nur bei Rentnern, sondern auch die jüngere Generation hat sie für sich entdeckt.

An Sonn- und Feiertagen radeln sie, oftmals in Gruppen Strecken zwischen 60 und 80 KM. Natürlich wird ein Ersatzakku mitgenommen.
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Trotz des kalten Wetters sind auf den Landstraßen viele Räder / Ebiks unteregs.

Ehrlich: Mir ist das im Winter zu kalt. *frier*
*****ajo Paar
267.640 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich sehe immer mehr Fahrräder mit E-Unterstützung. Besonders bei uns Rentnern. In die Pedale treten müssen wir trotzdem und das ist gut.
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