Das Leben nach Corona ?

Hallo liebe Joyler,
Ein paar Gedanken zur Corona-Pandemie:
Es stellt unsere Gesellschaften auf eine harte Probe.

Ob wir daraus lernen, wird sich in ein paar Monaten zeigen.
Ein Gutes hat Corona, die Umwelt, das Klima wird extrem geschont.
Seien wir froh, dass es kein Krieg ist, denn dann kämen die ganzen Zerstörungen noch dazu.

Werden wir nach der Pandemie wirklich begreifen, dass wir nur EINE Welt haben.
Wir können alles nur schaffen, wenn wir alle zusammen stehen, wenn wir einander helfen.
Kleinstaaterei hilft nicht nur in der Krise nicht.

Wir haben die Hoffnung, dass wir nach der Krise ein stärkeres Europa bekommen,
dass wir wieder mehr Nachbarschaftshilfe bekommen.
Vieles, was in den letzten Jahren verloren gegangen ist, sollte uns wieder ins Bewusstsein kommen und danach handeln lassen.
Wir wollen unser Leben, nach der Krise, noch intensiver leben als bisher.
Bleibt zu Hause, so gut es geht und bleibt gesund!

apolda_paar,
Sehr schön geschrieben,
Denke aber, Europa wird nicht mehr sein wie es war, was ich natürlich nicht hoffe. Die Geberländer werden nicht mehr das geben können , was die Nehmerländer brauchen und deshalb werden, die sich mehr abschotten.
Wir Menschen werden zum Teil ( junge Menschen )weitermachen wie
bisher , die aber , die sich wie hier auf Plattformen organisiert haben , werden wie ihr richtig schreibt, bewusster durchs Leben gehen.
Wie wir persönlich aus dieser Krise kommen müssen wir sehen!

Nous, nous sommes confinés depuis mardi 17/03, à 7.8 kms dans un village de 3091 habitants, il y a déjà 16 personnes décédées, alors nous ne pouvons, étant nous méme des personnes à risques (Nicole diabète severe, et moi qui me remet d'un A.V.C) Nous vivons au jours le jours, aujourd'hui, nous allons nous faire un repas de fete, cela n'est pas du je-m’en-foutisme, mais une façon pour nous de conjurer le sort, nous espérons avoir assez de santé, pour plus tard tirer, des conclusions, soyez pour l'intant positifs, le moral aide,à nour suporter le confinement, soyons toutes et tous positifs..............Gros bisous

Wir sind seit Dienstag, dem 17.03., 7,8 km in einem Dorf mit 3091 Einwohnern eingesperrt. Es sind bereits 16 Menschen tot, also können wir nicht selbst riskante Menschen sein (Nicole schwerer Diabetes und ich selbst) Erholung von einem Schlaganfall) Wir leben Tag für Tag, heute werden wir ein Feiertagsessen haben, das ist mir egal - aber eine Möglichkeit für uns, das Schicksal abzuwehren, Wir hoffen, genug Gesundheit zu haben, später Schlussfolgerungen zu ziehen, für den Moment positiv zu sein, die Moral hilft, die Eindämmung zu nähren, alle positiv zu sein ............. Große Küsse

Guten Morgen,
Es ist ein zweischneidiges Schwert, natürlich wir sich vieles verändert zum Guten als auch in negative für viele Firmen und Betriebe , in erster Linie wäre es schön, wenn die Menschen lernen bewusster zu leben und die Hetzerei auf den Straßen im Beruf und in der Familie ein anderes angenehmeres Format annehmen würde. Man müsste die Gier eindämmen, aber zuerst dämmen wir mal den Virus 🦠 ein.
Was dann kommt werden wir sehen, das klappt schon . Vor allen Dingen bleibt wirklich mal zu Hause
Eine gute Zeit
Euer Jochen Brinco

@*********sione

Dann betrachtet doch mal @*****r07 's letzten Beitrag unter "Sachen zum Lachen" V. 22.07.20

Hat er nicht wirklich Recht ?

Hallöchen Ihr Lieben,

wir liefern Euch einmal ein paar Fakten von Profis,
zum Thema "Corona".
Es sind zwei interessante Links, die man zumindest einmal gesehen haben sollte.

1. Corona: "Die Epidemie, die nie da war" –
Dr. med. Claus Köhnlein [DFP 69]


interessant ab Minute 10.13 und

2. Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch
mit Eva Herrmann


und etwas schönes zum Nachdenken als Bild eingefügt

So ein Schwachsinn!

Und wo sind die Fakten? Ich sitze hier und habe keine Panik. Wer genau hinhört stellt fest, alles ohne belegbare Studien. Genauso gut kann ich in die Glaskugel schauen lassen.

Das Leben wird weiter gehen aber wie ?
Im privaten Raum wird man enger zusammen rücken, Familie und Freunde werden noch wichtiger. Es kommt auch darauf an wie lange der Ausnahmezustand anhält, je länger um so mehr wird es zu einer finanziellen Katastrophe. Die Zahl der Erwerbslosen wird extrem steigen somit auch die Lücke zwischen arm und Reich.
Wir können nur hoffen das wir die Krise so schnell wie möglich im Griff bekommen. Wenn sich alle an die Anweisungen halten sollte uns das gelingen.

Thema aus dem Hauptbereich in die Diskussionen verschoben.

Bleibt gesund und schütz euch und andere, bleibt zu Hause.

Unser neues Gruppencoverart:

Nachtrag für die Zweifler

Wir denken, daß die Beiden Fachleute wissen, von was
sie reden.
Man sollte sich bloß einmal vor Augen halten, daß jedes Jahr
ca. 20.000 Menschen in an der Influenza sterben
(Zahlennachweise vom Robert Koch Institut) und dann
kommen nocheinmal ca. 15-18 Tausend Tote durch Krankenhaus-
keime ums Leben.
Auf Grund dieser Zahlen wurde noch nie solch eine Welle von
Panik erzeugt.
Wir wollen hier nicht belehren, sondern es war nur mal ein Versuch
die andere Seite darzustellen.
Jeder wie er will und möchte.

Europa ist ein großes Wort. Nehmen wir nur einmal zwei Staaten heraus. Das kleine Österreich hat eine Regierung, die für das GESAMTE Land zuständig ist. Deutschland hat eine Regierung und JEDER einzelne Staat macht daneben noch seine EIGENEN Gesetze und Verordnungen. Schauen Sie einmal, wie lange schon in Ö die >Schulen zu sind, die Geschäfte geschlossen, ...etc. Und dann hören Sie sich im TV Mutti Merkel an, wenn sie über kommende Verordnungen und Restriktionen spricht. Jeder "Ministerpräsident" kehrt sein eigenes Ego hervor. Weiter so, die Erde ist sowieso überbevölkert.
Und einen schönen Gruß aus Wien

Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte sich schützen auch ohne angeordnete Ausgangsbeschränkungen.

Krise?

Wir sind beide Hochrisikopatienten (Krebs im Endstadium, Lungenmetastasen, multible Lungenerkrankungen)
Wir haben uns vor einem Monat aufgrund von Krankheitssymptomen selbst Einschränkungen auferlegt.
Abstand von 2 Metern zu allen Mitmenschen (auch Familienmitglieder).
Menschenansammlungen meiden.
Keine Treffen, Feiern usw.
Wir leben zufrieden Zuhause, ernähren uns gesund und gehen die frische Luft (Einzeln oder zu zweit).
Wir wissen nicht, ob wir vom Coronavirus nicht infiziert, infiziert oder geheilt sind.

Wir hoffen, dass durch vernünftiges Verhalten der Mitmenschen die Corona Infektionskurve so abflacht, dass das Gesundheitssystem nicht überfordert wird und wir bald wieder Normalität haben.

Wer sich selbst schützt, schützt automatisch seine Mitmenschen.

Wer Influenza mit Corona vergleicht hat sich schlecht informiert! Ich bin kein Zweifler mich interessieren Fakten und kein Geschwafel. Äpfel und Birnen oder wie?! Diese Krise geht auch vorbei. Und wenn genug Menschen resistent sind ist auch das gegessen.
Abstand halten heißt die Devise. Was übrigens auch der Schlaumeierdoktor macht.

@*******ive

Sofern Ihr bei Eurer Einstellung und Eurem Vertrauen in die Sicht-weisen genannter Experten gesund durch bleiben wollt, solltet
Ihr Eure Suche überdenken und Euer Swinger-Leben auf NULL herunter fahren.!!
Sonst ist es keine Frage mehr, OB Ihr Euch infiziert, sondern WANN es soweit ist ?
Ich wünsche Euch die nötige Einsicht.
W. (er)

Guten Morgen,
es ist nicht die Frage ob wir uns alle infizieren, sondern wann? Nur mit einer Infektion kann der Körper antiköper produzieren. wichtig, so meine ich, dass wir schauen müssen, dass wir in einem guten Zustand sind.
Natürlich geht swingen jetzt auf Teufel komm raus nicht, das sollte man schon kapieren.
einen schönen Tag
Jochen Brinco

Wer jetzt noch eine private Party startet, handelt nicht nur fahrlässig, sondern auch gegen das erlassene Kontaktverbot und dies wird mit einer empfindlichen Strafe bestraft.
Und das mit Recht.

gogo51
privat

Selbstverständlich ist der Coronavirus kein Fake, sondern sehr traurige Realität, vor allem in Italien, wo die Armee die unzähligen Särge zur Beerdigung fahren muss.

Uns persönlich geht es gut, aber die (absolut notwendige) Kontaktsperre drückt natürlich genauso auf die Seele wie die täglichen traurigen Nachrichten.

Wenn das ganze vorbei ist, wird es wahrscheinlich die eine oder andere Dienstreise weniger geben, denn bis dahin hat man sich notgedrungen an virtuelle Besprechungen gewöhnt. Alles andere wird aber vermutlich weitgehend schnell wieder so sein wie vorher, denn das Leben davor war ja auch hausgemacht. Wenn es jetzt nach zwei, drei weiteren Monaten vorbei sein sollte, was wir hoffen, wird sich auch die Wirtschaft wegen des Konsum-Nachholbedarfs schnell wieder erholen.

Wir werden dann unsere JC-Kontakte schnell wiederbeleben und nun erst Recht nichts verschieben, uns nichts verkneifen ...

...

Erlebnisse:

Freitag im Heimwerkermarkt:
An der Kasse stand eine Schlange schön brav im Abstand von ca. 2 m.
Ein Herr zwängt sich in Gegenrichtung an den Wartenden vorbei. Trotz meiner Bitte, den Sicherheitsabstand einzuhalten geht er weiter provokativ auf mich zu.

Heute in der Abfallentsorgung:
Ich stehe auf der Treppe mit Geländer und werfe die Säcke in die Presse.
Ein Herr betritt die Treppe (5 Stufe ) trotz meiner Bitte auf den Abstand zu achten.
Drängt sich so neben mich, dass ein Teil seines Mülls auf mich rieselt.
Beim Weggehen nennt er mich Arschloch.

Mir machten die Erlebnisse Angst, das ich das Gefühl hatte, der Willkür ausgeliefert zu sein.
Da ich von Krebs im Endstadium mit Lungenmetastasen und weiteren Lungenerkrankungen betroffen bin, geht es mir um das pure Überleben.

Aussage der Polizei:
Durch Ihre Bitte, Abstand zu halten, können sich manche Menschen provoziert fühlen und reagiere aggressiv.
Abhelfen können Sie, indem sie eine Atemschutzmaske tragen oder sich zur Seite wenden damit Sie
Atemluft/Tröpfchen nicht direkt ins Gesicht bekommen.
Sie können ja daheimbleiben und Ihre Frau schicken.

Anmerkung: Meine Frau hat die gleichen Erkrankungen wie ich. Wir sind nur ein 2-Personenhaushalt.