Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr
lediglich 10 km/h zu schnell.
Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem
Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Polizist
winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen -
welches wir alle so sehr zu schätzen wissen - fragte er sie: "Wohin so
schnell, junges Fräulein?" Sie antwortete: "Zur Arbeit. Ich bin spät
dran!" "So, so", sagte er, "und was arbeiten Sie?" "Ich bin
Afterstreckerin!", antwortete Sie. "Af..Afterstreckerin?" stotterte
er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?" "Also", fing sie an,
"zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten,
einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von
Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich
strecke ich, bis ES ungefähr zwei Meter groß ist." Darauf der
Polizist: "Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter
grossen Asc*l**h , bitteschön? Höflich antwortete sie: "Man gibt ihm
eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
Gerichtsstrafe: 145,- Euro
Das Gesicht des Polizisten: UNBEZAHLBAR
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