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In meiner Jugend, damit meine ich meine pupertäre Zeit (ab 15) war ich, wie bestimmt fast alle in dem Alter, ziemlich neugierig.
Wenn die ersten Härchen wachsen, wächst auch die Neugierde. Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, dass ich das Gefühl mochte, wenn ich an mir rumgespielt habe (übrigens ... mag ich heute noch).
Ich weiß zwar nicht mehr genau, ob täglich und wie oft, aber ich weiß noch, dass ich öfters die Gelegenheit nutzte, wenn ich alleine war, um an mir rumzuspielen. Meistens im Bad, beim Duschen oder in der Wanne. Hatte den Vorteil, dass keine verräterische Spuren hinterlassen wurden.
Ging dann meistens auch recht schnell, musste es auch, denn wir waren zu Fünft zu Hause (Vater, Mutter, 2 Brüder) und da war das Bad ein oft besuchtes Örtchen.
Ich musste mir ein Zimmer mit einem Bruder teilen, auch da was ich meistens recht schnell fertig mit meiner Selbstbefriedigung bevor jemand rein kam. Ich weiß noch, dass ich danach das Handtuch, mein Shirt oder meine Unterhose einfach in die Schmutzwäsche gestopft habe. Dass auch mal paar Spritzer aufs Laken kamen, daran dachte ich nicht.
Also war ich ein gezwunger Schnellspritzer.
Ich hatte aber auch öfters mal länger Zeit, um an mir rumzuspielen. Da hab ich immer versucht, meine “Erlösung“ lange hinauszuzögern. Übung macht den Meister
Ich war in meiner Jugend mobil (Mofa, Moped) und hab auch Outdoor Möglichkeiten und Orte zum wichsen gefunden. Am liebsten in unserem Wohnwagen auf nem Campingplatz in Frankreich (Stunde Fahrzeit), gemütlich und hatte dort paar W-Heftchen versteckt.
Auch hatte ich in dem Alter einige Kumpels, die genau so neugierig waren. Da ergab es sich auch mal, dass man sich zu Zweit (Dritt, Viert ... ???) vergnügte. Ging dann aber auch recht schnell.
Meine erste feste Freundin hatte ich mit 17 Jahren (sie 16). Knutschen, fummeln ... als sie das erste mal ihre Hand an meinem Pimmel hatte, ging's auch schnell.