Was nehmt ihr aus euren Beziehungen mit?

Erfahrungen. Positiv und negativ. Mit jeder Bindung lernt man dazu.

Was ich mitgenommen habe ? Dass ich nicht mehr so schnell vertraue . Dass das Lügen und Betrügen aus der letzten Beziehung sehr lehrreich war.

Mit jeder Beziehung hab ich was dazu gelernt....positiv wie auch negativ. Und keine einzige möchte ich verteufeln, alle haben mich auf eine bestimmte Art weitergebracht....😊

ich habe in meiner letzten beziehung das erste mal erlebt was es heist mit einer frau zusammen zu sein die eine narzistische persönlichkeitsstörung hatte .es war am schluß nur die hölle .Mann kan sagen gotseidank war es eine fernbeziehung und die entfernung war 350 km . diese erfahrung aus der beziehung habe ich gemacht . Aus so einer bzw auch allgemeinen beziehungen die ich hatte habe ich einiges gelernt

Ich habe daraus gelernt, dass ich ohne Beziehung besser dran bin. Ich bin glücklicher, selbstbewusster und habe mehr Spaß (außer jetzt im Lockdown)...

Ich habe gelernt, daß man seinen Partner wohl nie richtig kennen lernen wird . Nach über 20 Jahren Ehe mußte ich auf eine sehr unschöne Art erfahren was mein Mann wirklich für ein Mensch ist ....

Jede Beziehung war ein Lehrmeister für mich, aber dennoch sollte man nie neues mit dem alten vergleichen, es sollte nie das Maß zu hoch oder niedrig angesetzt werden den jeder ist in seiner Art verschieden......

Ich finde wenn eine Beziehung zwischen zwei Menschen scheitert liegt es immer an Beiden. Dabei muss das Scheitern der einen Beziehung nichts negatives an sich haben sondern kann Möglichkeiten für die Zukunft bereit halten.

Gelernt habe ich die schönen & guten Zeiten zu genießen und dankbar zu sein für jeden noch so kleinen schönen Moment. Und das man diese Momente ruhig einfangen sollte für die Zukunft.
Das man immer über alles reden kann und sollte und den Mut zu haben sich selber mit all den eigenen schlechten Eigenschaften zu sehen - anzuerkennen - und auch so sich dem Partner zu zeigen. Keine Maske zu tragen, keine Rolle zu spielen sondern sich wirklich mit allen Ecken & Kanten & seelischen Abgründen (selbst & gegenseitig) kennenzulernen & zu lieben.
Grenzen & Möglichkeiten zu zeigen. Und zu lernen das ein Mensch auch liebenswert ist wenn er uns nicht das geben kann was wir brauchen.

Das eigene Glück liegt letztendlich in uns selber und unserer eigenen Hand. Und je härter wir über andere Schimpfen desto härter sollten wir an uns selber arbeiten.

@********reis ... es liegt oft an beiden aber sicher nicht immer 😊

@*********31368

Nun das entspricht nicht meiner Lebenseinstellung & Erfahrung aber jeder steckt in anderen Schuhen

Von jeder Beziehung, habe ich Unmengen an schöner Erinnerungen. Das auch zum Schluss schlechte dabei waren, ist verständlich, ansonsten würden die Beziehung ja auch noch bestehen. Aber keine war so schlecht, das ich mich nicht gerne an sie erinnere

Mein Lebensmotto ist mittlerweile! Ohne das negative kann man nichts positives erleben! Bin für das meiste dankbar und ohne Groll auch wenn man auf einiges verzichten hätte können!

genau so denke ich auch

Mit jeder Beziehung habe ich gelernt dass ich weniger Vertrauensvorschuß geben und weniger Verzeihen sollte. Ebenso dass Liebe und Wahrheiten hinterher anders sind als ich es wahr genommen habe...
Das einzige was ich positiv mitgenommen habe war mein erweitertes DS zum SM

Das ist eine interessante Frage.

Positive sowie negative Erfahrungen.
Ich habe gelernt, dass Worte nur Worte sind.
Und oft sind es Lügen.
Dass ich dem Anderen nie wirklich vertrauen und auf mein Bauchgefühl hören sollte.

Das Positive ist, dass ich mit jedem Mal mehr weiß, was ich nicht mehr will und danach meine Freiheit zu schätzen weiß.

Und ich weiß, dass ich irgendwann wieder fähig sein werde und wieder den Mut haben werden mich auf jemanden einzulassen und der Teufelskreis von vorne beginnt.

Meistens hatte man ja mal eine schöne gemeinsame Zeit und ich würde mir selbst was nehmen wenn ich das nicht auch als solches positiv sehe.
Für mich sind Beziehungen (neben Job und Familie) die Lernaufgaben des Lebens und der Partner ist ja meist der „Arschengel“. Ich brauche nach einer Beziehung meist einige Zeit um meine Wunden zu lecken, zu verarbeiten, zu verdauen, die Erkenntnisse zu ziehen und das was mich weiter bringt in meiner Entwicklung rauszuarbeiten.irgendwann ist es dann soweit wieder gut und ich bin bereit für was neues und mir ist wichtig das der Nächste nicht für seine Vorgänger büßen muss. Also alles auf 0 und immer mit vertrauen und Offenheit ins neue

Den Thermomix!

@********1139 schwer aber ich konnte mit meiner schwester drüber reden .die is therapeutin grins
das war bei mir aehnlich aber ich habe es ohne terapeut geschaft .war sehr

Der eigentliche Lernprozess fing meist erst an wenn die Beziehung zu Ende war. Die Trauer, der Schmerz über den Verlust, das was wäre wenn Spielchen...

Das Tal der Tränen lehrt einem was und zeigt aus welchem Holz wir wirklich sind. Als Mensch zu wachsen funktioniert meist dann wenn man aus ner Krise finden muss, weil das Rad der Zeit für niemanden stehen bleibt.

So gesehen hab ich immer nur durch scheitern dazugelernt, nicht durch die Beziehung selbst.

Ja
Der Arschengel ist bereits genannt worden.

Und wenn ich grundehrlich zu mir selbst bin, spiegelt mir ein Partner nur mein Ich. Teilweise Seiten, die ich verdränge, ablehne oder dergleichen.
Teilweise waren Erfahrungen schmerzhaft und sie haben mich gelehrt, dass ich den Mut haben soll, hinzusehen. Wahrnehmung!
Und mir Zeiten für mich und Selbstreflexion nehme.
Der Partner bietet mir Auslöser, die auf meine Resonanzfläche fallen und für diese bin ich verantwortlich. Ein Partner kann im Außen tun, was er will, wenn er nicht meine Themen triggert. Und diese Themen sind meine und ich habe die Verantwortung, mich darum zu kümmern.
Gleichzeitig kann ich mich fragen, welches Verhalten von mir meinen Partner dazu geführt hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, was ich nicht genossen habe.....

Soweit erstmal aus dem Bauch heraus versucht zu erklären, was mich meine Beziehungen gelehrt haben und womit ich - dank ihnen - jetzt unterwegs bin....

Was nehme ich aus Beziehungen mit . 2x die Computer Festplatte, sicher ist sicher

Für mich ist es in erster Linie Dankbarkeit für alles Positive, und davon gab es sicher sehr viel. Die Zeit heilt irgendwann Wunden, und unsere Aufgabe ist es die Wunden in Weisheit zu verwandeln.

Wichtig ist, dass man den Schmerz nicht in Wut verwandelt, sondern für sich selbst hinterfragt was man anders oder besser hätte machen können.

Doch das allerwichtigste was ich mitnahm und mitnehme sind zwei wunderbare Kinder. In ihnen leben ihre Eltern weiter, auch wenn ich einst mal nicht mehr sein werde- so war nicht alles vergebens.

Interessant finde ich, wie negativ viele auf den Ex Partner / Partnerin blicken. Beziehungen enden öfter im Leben, ansonsten wären wir ja alle noch mit unsere ersten Teenager Liebe zusammen. Keine Ahnung wer in meinen Beziehungen Schuld hatte, die gründe waren vielfältig, vielleicht ja auch ich selbst? Egal. jede Beziehung hat mich an Erfahrungen bereichert, es waren gute und schlechte Erfahrungen, würde jetzt aber nicht sagen das ich eine davon nicht hätte führen sollen, sie waren schöne Lebensabschnitte, bis es schlechter wurde, oder man sich auseinander gelebt hatte, und sich trennte, so einfach ist das

Warum bist du die Beziehung denn eingegangen? Bestimmt nicht wwils am Anfang negativ war.
Eine Beziehung muss nicht ewig halten - jeder entwickelt sich weiter und es gibt keine Garantie das man sich zusammen entwickelt. Aber man kann sich auch nach einer Trennung achten, respektieren & Schätzen. Und aus den Erfahrungen lernen ohne den anderen schlecht zu machen.