Pride Month & CSD

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Jedes Jahr ehren die LGBTQ-Gemeinschaft und ihre Verbündeten die Stonewall-Unruhen von 1968 und die erzielten – und noch zu erzielenden – Fortschritte für LGBTQ-Menschen auf der ganzen Welt.

Der Pride Month gilt als wichtiger Feiertag, der die Geschichte der LGBT-Community beschreibt, die in der Welt Akzeptanz findet. Während es heute mehr denn je akzeptiert wird, kann die Geschichte lange Geschichten darüber erzählen, warum dies sehr lange nicht der Fall war. Der Pride Month ist eine Zeit, in der jeder Einzelne stolz darauf sein kann, wer er ist und welche einzigartigen Angebote er der Welt zu bieten hat. Lesen Sie also weiter, um mehr über die LGBTQ+-Community zu erfahren und wie fast jeder, der möchte, eine Vielzahl von Möglichkeiten finden kann, den Pride Month zu genießen und zu feiern.


Geschichte des Pride-Monats

Der Pride Month für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, oder kurz Pride Month, ist ein Feiertag, der jedes Jahr im Juni gefeiert wird. Diese besondere Zeit wurde absichtlich im Juni festgelegt, um an die Stonewall-Unruhen von 1968 in Manhattan, New York in den USA zu erinnern. Während in den 1950er und 60er Jahren aufgrund des Drucks der amerikanischen Gesellschaft und der sozialen Normen, die Schwulsein als Tabu und psychische Störung ansahen, nicht oft über das Konzept des Schwulseins gesprochen oder es öffentlich zum Ausdruck gebracht wurde, gab es eine Bevölkerungsgruppe von Menschen, die das taten glaubte nicht an die Unterdrückung dieser Rechte. Und sie stellten sich deswegen gegen die Regierung.

An der Spitze des Eisbergs, als das Stonewall Inn in New York City von der Polizei durchsucht wurde, weil es eine Schwulenbar war, begannen die Menschen, sich an der Polizei zu rächen, um die Schwulenbar und ihr geglaubtes Recht, in der Welt schwul zu sein, zu verteidigen. Dies ist ein Beispiel für einen Graswurzelaufstand, der über die Dauer von 6 Tagen stattfand und der Beginn vieler Menschen war, die zuvor ruhig gewesen waren, sich für ihre Sache einzusetzen.

Die Unterstützung für den LGBTQ+-Stolz ist seitdem in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen, selbst als der LGBTQ+-Lebensstil in den 1970er und 80er Jahren als Tabu galt. Als immer mehr Menschen begannen, die Bewegung zu unterstützen und die Menschen zu verstehen begannen, was es bedeutet, schwul zu sein, wurde der Pride Month in den 1990er und 2000er Jahren zu einem populäreren Konzept.

Mehrere Feiertage sind aus der LGBTQ+-Bewegung hervorgegangen, und der Pride Month ist zu einer der größten Feierlichkeiten in den Vereinigten Staaten geworden, mit seinem Hauptaktionszentrum in New York City. In NYC würden Paraden entlang der Straßen beginnen und die Menschen würden sich in ihre farbenfrohsten und stolzesten Outfits kleiden und die LGBTQ+-Community für alle sichtbar feiern. Die Feier findet auch in anderen Teilen der Welt statt, die sich solidarisch mit der Sache der Freiheit und der Rechte für alle zusammenschließen.


Quelle und weitere Informationen:
https://www-daysoftheyear-com.translate.goog/days/pride-month/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

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Pride Month & CSD 2023

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Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und Intersexuellen. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstriert. Die größten Umzüge anlässlich des CSD im deutschsprachigen Raum finden in Berlin und Köln statt.

Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in Deutschland, Teilen Österreichs und der Schweiz üblich. In englischsprachigen und romanischen Ländern wird meist von Gay Pride und Pride Parades gesprochen, während in slawischsprachigen Ländern die Gedenktage für LGBTI-Menschen meist Gleichheitsparaden genannt werden, wie beispielsweise die Parada Równości in Polen.


Quelle und weitere Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_Street_Day

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LGBT-Pride, auch Gay-Pride oder einfach nur Pride, ist ein englischer Begriff, der aus der amerikanischen Lesben- und Schwulenbewegung stammt und international übernommen wurde. Er beschreibt den selbstachtenden und damit stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Identität. Stolz wird dabei im Sinne eines gegenüber anderen gezeigten Selbstwertgefühls verwendet,[1] das heißt, so zu sein, wie man ist, sich nicht vor anderen verstecken oder sich für andere verstellen zu wollen und gegebenenfalls für seine Rechte einzutreten.

Pride wird auch als Kategorie oder Namenszusatz für Publikationen und Veranstaltungen verwendet, die dieses Selbstbewusstsein politisch oder kulturell öffentlichkeitswirksam ausdrücken. Am bekanntesten sind die Pride-Paraden, bei denen in Demonstrationszügen Sichtbarkeit für LGBT geschaffen werden soll. Auch Filmfestivals, Partys, Sit-ins, Mahnwachen und Community-Veranstaltungen finden im Sinne von Pride statt. Durch den Begriff sind auch die Mad-Pride- und die Disability-Pride-Bewegung inspiriert. Die Regenbogenflagge ist das gängigste Symbol für Pride.


Quelle und weitere Informationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT-Pride