Musik bei der Arbeit

/me hat nebenher den Livestream von n-TV laufen, um dann via TEAMS die Kollegen im Büro über Neuigkeiten zu informieren...die dürfen das dort nicht.

Bei mir läuft einerseits der "Corona-Ticker" der ARD und im anderen Tab immer mal wieder die Playlist von Youtube. Ich kann aber auch mal ohne "Geräusche" arbeiten

Nachdem ich die letzte Folge des Aufwachen-Podcast durch hab, hör ich seit langem mal wieder Clarity von Jimmy Eat World. Eines meiner Lieblings-Alben.

• Musik bei der Arbeit sprich im Home-Office?

Ja --> unbedingt - unterstützt und fördert die Produktivität in der Jagd nach Cyber-Nerds!

Aktuell zum HO laufen die Vibes von ->> Slow Nomaden

Ich bin ein Radio-Junkie und wohne im Sektor - die, die es betrifft, wissen, was gemeint ist.

Ergo läuft den ganzen Tag (endlich!) mein Lieblingssender 1LIVE.

Aktuell haben sie wieder jeden Tag eine Stunde die 1Live-Übernahme im Programm: der Sender spielt die Hörerwünsche. Man kann eigentlich jeden Song feiern, unglaublich gute Laune Musik, die mir die permanenten Corona-Nachrichten erträglich machen und für sonniges Gemüt sorgen. Und auch die guten Morgen- und Nachmittag-Shows sind sehr unterhaltsam. Auch, wenn ich schon 52 bin und somit nicht mehr zur Kernzielgruppe des Senders gehöre

1Live schenkt euch Liebe

Abends zum Feierabend gebe ich mir dann manchmal einen Stream mit Elektro. Bevorzugt Aoki oder Armin van Buuren, unterlegt mit Bildern von Tomorrowland oder Parookaville lässt vom Sommer und der hoffentlich bald wieder vorhandenen Freiheit träumen.

Ich lass immer das Radio im Hintergrund laufen. Allerdings mach ich derzeit leise, sobald Nachrichten kommen... ich kann das Corona-Gequatsche nicht mehr hören...

Bei mir läuft Radio Bob, ab und an mal ffn oder Kopfhörer und die Playlist (okay, dann ist nichts mehr mit arbeiten )

Bei mir ist SWR3 im Ohr.
Zuerst wollte ich eine alte Anlage in mein neues HO Zimmer stellen. Antennen Kabel bestellt - das kam heute einen Tag früher - Freude! Bis mir aufgefallen ist, dass Töchterlein ein riesiges Bücherregal direkt vor die Wand mit den Anschlüssen gestellt hat. Die Bücher hat sie natürlich in ihrem Zimmer zurückgelassen.
Also streame ich und kann dann den Knopf aus dem Ohr nehmen, wenn mich das Gequatsche nervt. Oder beide Knöpfe reintun und auf volle Lautstärke drehen, wenn es um mich herum zu laut ist.

Einer der größten Vorteile im Homoffice ist, dass ich hier den ganzen Tag Musik laufen lassen kann. Im Büro geht das leider nicht. Ich finde es angenehm, wenn einer Art "Hintergrundgeräusch" da ist, dann lenkt nicht jedes "Knacken" im Haus ab. Ich habe schon zu Schulzeiten immer mit Musik gelernt. Ich höre noch ganz klassisch CDs. Heute z.B. ganz bunt durcheinander: Heute z.B. Ozzy Osbourne, Selig, Louane, Pendragon oder Element of Crime. Jetzt ist aber Feierabend! Bleibt gesund!!

@**********osity Allein auf meinem Handy habe ich auch über 2000 Musiktitel. Aber zumindest auf dem Ohr möchte ich gerade in Verbindung mit der Außenwelt bleiben. Deshalb Radio.

"Radio" höre ich irgendwie seit Jahren nicht mehr, weil ich die ganzen ModeratorenInnen meist komplett nervig finde, das ist ja mittlerweile selbst bei NDR III so. Sehr schade eigentlich. Üblicherweise teile ich den Hintergrund in "leise" und "gib`s ihm" ein. Sprich: In Phasen der Kommunikation ist Ruhe, wenn ich am programmieren bin - also natürlich leidglich in Phasen, wo nicht nachgedacht werden muss, sondern nur Meter für Meter Standards eingehackt werden - läuft am liebsten der wundervolle japanische Kawai Metal. Im realen Büro natürlich über Kopfhörer, dafür aber auch recht laut. Bei mir gibt es insgesamt mehr "leise" als "laut". Wer konzentrative Stille nicht erträgt, sollte sich fragen, was denn mit ihm/ihr/whatever nicht in Ordnung sei.

Nun aber für LAUT !!!!!!!!!!!!!!!!!

Da ich normalerweise in einem Großraumbüro arbeite, bin ich es gewohnt keine Musik oder ähnliches an zu haben. Klar über Kopfhörer geht das schon, ist aber blöd, wenn man diese ständig für Telefonate gegen das Headset tauschen muss.
Zuhause läuft auch keine Hintergrundmusik, aus Rücksicht, meine Tochter und ich haben sehr unterschiedliche Musikgeschmäcker. Die einzige musikalische Untermalung hin und wieder ist, wenn meine Tochter am Klavier übt. Ich liebe es stört nie...

Heute ganz friedliche Hintergrundmusik

Kommt stark auf die Arbeit an. Manchmal fühlt sich jeder Ton wie Ablenkung an. Bekannte Musik geht fast immer, mit variablem Härtegrad.
Neue Songs und Künstler lenken mich eher ab. Wenn es Musik gibt, ist sie also aktiv ausgewählt.

Gehören die beiden Multimediaeingabegeräte auch zur Arbeit?