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Schafft ihr euer Pensum?

****e71 Frau
7.944 Beiträge
Themenersteller 
Schafft ihr euer Pensum?
Ein freundliches Hallo *kaffee*

wir sind ja nun schon eine ganze Weile im Homeoffice, hier meine Frage an euch:

Schafft ihr euer Pensum, welches euer Arbeitgeber aufträgt?

Es gab Zeiten, da waren wir wöchentlich im Wechsel zu Hause oder eben alle 2 Tage, aber das Pensum war gut zu schaffen und man hatte genug Freizeit.

Wie lief oder läuft es bei euch mit dem Arbeitspensum?

Liebe Grüße Chloe
*kaffee*
*******ear Mann
145 Beiträge
Mein Arbeitgeber hat die Corona-Situation genutzt um freie Hand für das Schließen von ganzen Abteilungen, Verlagerungen und massiven "Freisetzungen" zu haben.
Das Pensum hat sich also deutlich erhöht. Betrieblich "knirscht" es dadurch auch mächtig, was aber niemand hören will.
Man muss jetzt aufpassen, dass man nicht in die Falle tappt und jeden tag x-Stunden am PC verbringt.
Grundsätzlich schätze ich die Vorteile des Home Office.
**********Found Mann
7.533 Beiträge
Ja, eigentlich bin ich im Home-Office effektiver und produktiver.

Grüße
Hartwig
*********_110 Frau
5.351 Beiträge
Ich bin im Homeoffice effektiver, da ich wirklich nur dann arbeite, wenn ich was zu tun habe. Im Büro gibt es Zeiten, da sitze ich nur rum und stöbere im Internet und freu mich, wenn mal das Telefon klingelt oder jemand vor der Tür steht.
Dadurch dass sich die Arbeit zwei mal im Jahr wiederholt, habe ich meine Arbeitsprozesse optimiert und freue mich regelrecht auf das neue Programm ab Juni, dass alle bisherigen ersetzen soll. Da kann ich dann mal was neues machen *augenzu*
Liebe Grüße Sunny 🌻
***ba Mann
933 Beiträge
Bei mir hat eine Mischung aus Büro und Home-Office am besten funktioniert.

Ich programmierte freiberuflich und kam morgens in die Arbeit. Nach Vorbesprechung legte ich erst mal los.

Irgendwann kam der Durchhänger. Dann nahm ich alles Nötige mit und radelte nach Hause. Unterwegs kam dann meistens die rettende Idee, oft genug in einem Park, wo man nicht auf Autos aufpassen musste.

Zu Hause hatte mich das Jagdfieber wieder gepackt, manchmal gab es Spätschichten, die mein Arbeitgeber manchmal runterhandelte. Wir wurden immer handelseinig.

"Nur zu Hause" schmeckt mir nicht, da ist zu viel Ablenkung.
****Hai Paar
323 Beiträge
Die Arbeit ist extrem verdichtet - die Kaffeküchengesrpräche fallen weg, statt Meeting mit Smalltalk und dem Weg zum Meetingraum gibt es Teams Calls - in der Zeit von einem Präsemzmeeting locker 2 virtuelle.

Statt Kundentermin von 2-3 h mit An- und Ab-Reise, Tot-Zeiten Bahnhof / Flughafen / Autobahn ein 50 Minuten Call. Alles fokussiert auf den Punkt, kein Drumherum.

Mal mit Kollegen über den Urlaub reden? Dafür muss man ja einen Termin einstellen, die Kalender sind aber alle auf 4 Wochen voll...

Ich freue mich auf reale Meetings und Dienstreise - als Erholung!
*****div Frau
7.968 Beiträge
Im Home Office bin ich wesentlich effektiver, allein schon, dass ich zuhause auch mal um 7 Uhr vor der Kiste sitze, in der Kanzlei aber immer erst kurz nach 8 Uhr einlaufe. Und kann mich gleichzeitig bei Telefonaten mehr auf die Mandanten konzentrieren, als in der Kanzlei. Dort habe ich zwar ein eigenes Büro, die Türe steht aber immer offen und ich gehöre zu denen, die sich leider viel zu leicht ablenken lassen.

Bei uns wird das tageweise Home-Office bleiben, aus betrieblichen Gründen. Mehr Personal bei gleicher Büroausstattung ... Juhu, morgens der Sprint zum letzten freien Schreibtisch. Ich freu mich. *tipp*
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