Homosexualität bei den eigenen Kindern!

Klar wäre es erstmal ein "Schock" es zu erfahren...
aber hey...na und?? Wenn es später mal so sein sollte dann ist das einfach so...sie bleibt ja dennoch unsere Tochter und wir würden sie dann nicht weniger lieben nur weil sie sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt.

Wir denken in der heutigen Zeit ist das Thema Homosexuallität nichtmer so ein "Tabu-Thema" wie vor ein paar Jahrzehnten. Jeder sollte Leben und Lieben wie und wen er/sie möchte.
Toleranz ist da das Stichwort...und gerade dann beim eigenen Kind sowiso!!

Huhu

also mein sohn ist zwar erst 1,5 Jahre alt, aber wenn er mal später ankommen würde: Mama ich bin schwul
oder : Mama ich bin bi, dann würd ich es inrodnung finden...
schließlich kann ja keiner was dafür in wen man sich verliebt

zudem würd ich ihm sagen, das egal was die anderen dazu sagen wen er liet oder auf wen er steht, das er immer offen sein soll, und ruhig offen mit seiner Sexualität umgehen soll, denn nichts ist schlimmer wenn man sich in sexueller hinsicht verstellen muss, nur weil man dann von der gesellschaft akzeptiert wird...


Also geht doch offen mit Homosexuellen um und akzeptiert ihre lebensweise, dann werdet auch ihr von den ander akzepziert !!

Lg und anni

Naja!!

Also ich muss zugeben, ich persönlich würde da ziemlich locker reagieren, da wir selber Schwule Freunde haben.


Ergo kenne ich den Umgang mit Homosexuellen Leuten

Ich habe bereits einen Sohn und ein 2. Kind ist unterwegs, ich mache mir diebezüglich keine Gedanken ob das ein Schock wäre oder nicht, man muss es eifach auf sich zukommen lassen
Und selbst wenn es so ist, ändern kann man es in diesem Sinne auch nicht.
Aber egal was ist, man sollte immer hinter seinen Kinder stehn egal ob Hetero.- oder Homosexuell.


Fakt ist, dass man als Mann bereits schwul geboren wird, und Leseben mehr eine "Modeerscheinung" sind da Gleichgeschlechtilche Beziehungen unter Männern bereits im alten Griechenland praktiziert wurden.

mfg

Katze und Mike

Da ich selber Bi bin, finde ich nicht das ich das recht habe meiner Tochter dann später ne Szene zu machen was Bi- und Homosexualität angeht. Sie soll ihre Neigungen frei ausleben dürfen und sich zu das hingezogen fühlen wo sie sich richtig und gut aufgehoben fühlt.

Ich selber danke meinen Eltern das sie mich so frei erzogen haben und mir sogar Mut zugesprochen haben als ich ihnen erzählte das ich Bi bin, ich war damals 16 und meine Mutter beichtete mir auch direkt das sie Frauen sehr interessant findet.

wie die alle hier fände ich es auch gar nicht schlimm, wenn mein kind bi- oder homosexuell sein würde... in wen man sich verliebt, kann man sich ja nicht aussuchen. nur mit dem oma-werden würde es dann schwierig werden... das fände ich vielleicht etwas schade

Es gibt kein Homo oder Hetero für uns... es geht um guten oder schlechten Umgang... mehr nicht. Ob, es dann ein Mann oder eine Frau wird, wo unsere Töchter glücklich werden- spielt überhaupt keine Rolle... Wichtig ist, dass unsere Kinder so aufwachsen, wie sie sich wohl fühlen. Unser "in die richtigen Bahnen lenken" klammert sexuelle Vorlieben dabei völlig aus. SEi fleißig in der Schule, sei gewissenhaft in allem, was du tust, belüge nie deine Eltern! Tja, der Rest wird sich von allein einspielen.

WIr haben zwei Mädels und wenn eine unserer Töchter bi wäre hätten wir damit auch kein Problem den jeder sollte so leben wie er es möchte und das wichtigste ist das die eigenen Kinder glücklich sind.

und wenn sie sich komplett zu Frauen hingezogen fühlt?

Dann soll es so sein hauptsache unsere Mädels sind glücklich das ist uns sehr wichtig.

Wenn meine Tochter ankäme,dass sie lesbisch oder Bi ist, würde ich recht locker reagieren. Eine meiner besten Freundinnen ist lesbisch und ein ehemaliger Kumpel ist schwul. Ich hab ihn sogar mal mit einem anderen Mann bekannt gemacht. Es ist mir egal,ob mein Kind sich für das selbe Geschlecht interessiert oder für beides. Ich liebe sie,weil sie mein Kind ist. Da ist die Sexuelle Ausrichtung nicht relevant für mich. Solange sie glücklich ist, bin ich es auch. Auch wenn es blöd klingt :Bi Frauen oder Männer haben eine größere Auswahl.

Also ich kann indirekt mit Erfahrungen aufweisen

Einer meiner kleineren Brüder schwimmt am anderen Ufer. Dem habe ich, als er 6-7 Jahre alt war das quasi angesehen bzw. da hab ich den Gedanken das erste Mal meinem Vater gegenüber laut formuliert.
Um die eine Frage zu beantworten, kann man sowas in frühen Jahren erkennen?
Ich bin der Meinung: Ja, man kann, vielleicht nicht bei allen, aber ich behaupte das Gros "verrät" sich.
Das ist aber nur möglich, wenn man den Menschen gut kennt, sprich bei Familie, was bei eigenen Kindern dann in der Regel ja zutrifft.

Mit Anfang 20 hatte er sein Outing. Er war sehr aufgerissen und am Weinen, als er mir das "beichtete". Vor allem war er am Tel so am Weinen, daß er jeden Satz mehrfach wiederholen mußte, damit ich ihn vor geschluchze verstand. War wahrscheinlich nicht so aufbauend für ihn

Um so größer seine Verwunderung, als ich weder überrascht war, noch wirklich interessiert war an seiner sexuellen Ausrichtung.
Wenns sche macht ...

Jeder soll sich so entfalten, wie er/sie/es für richtig hält. Das gehört nun mal zur Persönlichkeitsentfaltung, die ja das ganze Leben anhält.
Einzige Forderung meinerseits, um irgendwas in irgendeiner gearteten Ausrichtung akzeptieren zu können ist, daß niemandem Schaden zugefügt wird.

Mir muß es ja auch nicht gefallen noch muß ich es verstehen.

• Renn ich in Windeln rum oder als Plüschteddy?
  Nö
  
• Versteh ich es?
  Nö
  
• Schmunzel ich über so was?
  Aber ganz sicher das!
  
• Hat es irgendeine Relevanz für mich, wie ich diesen Menschen betrachte oder wahrnehme?
  Ganz sicher nicht. Mich mag der Gedanke verleiten, mir so ein Szenario innerlich als Bild vorzustellen, aber das ist nach einmal Kopfkino erledigt.
  

Die obigen Punkte waren jetzt nur als Beispiel ad hoc aus der Luft gegriffen, um meine Gedanken etwas plastischer zu verfassen, aber das oben genannte trifft auf alle(s) zu. auch Blümchensex, Kaviarspiele und Hühnerfrikasee

Daher gilt auch das Gleiche für meine Kinder. Beide sind noch nicht mal im Kindergarten, aber das hält mich nicht davon ab schon mal eine Prognose auf meine Reaktion zu geben.
Freut mich, auch wenn es dem Wunsch nach Enkelkindern erschwerend im Weg stehen könnte
Ich soll ja nicht mit meinen Kinder sexuell inteagieren und wenn homosexualität zu dem Lebensglück dazu gehört, dem wir ja alle hinterher jagen, dann bitte, immer ran an den Speck

Liebe Grüße

Der Gnom

schocken würds mich sicher nicht, wär nur schade, wenn dadurch die enkelkinder ausblieben aber da ich sowohl nen sohn als auch ne tochter hab bleibt ja dennoch ein wenig hoffnung, daß irgendwann mit nachwuchs zu rechnen ist aber da die kinder eh schon viel zu schnell groß werden bin ich erstmal froh um das hier und jetzt und genieße solange wie es geht die zeit mit meinen "babies" lach und mach mir da auch jetzt eigentlich noch keine gedanken drum.

und es sind und bleiben ja auch immer die kinder, die man liebt, wie auch immer sie sich entwickeln ;)ich denk mal da gibt es sicher "schlimmeres".