Stillen - ja / nein !?

hallo

ich muss sagen ich hätte damals gern gestillt.. ich hab es auch versucht aber es kam leider nichts raus

bei der heutigen pre-Nahrung die es für den nachwuchs gibt finde ich es selbst aber ncht schlimm wenn man sich gegen das stillen entscheidet...
aber als tip würd ich es vielleicht doch ausprobieren zu stillen, wenn es nicht klappt oder weh tut kannst du ja immer noch damit aufhören.
denn das stillen ist ne erfahrung die man eigentlich machen sollte, aber es bleibt halt jedem selbt überlassen wie er sein zwerg füttern will

lg und alles gute

HI Luna_1975,

erstmal glückwunsch zum Nachwuchs! Hoffen das alles gut geht!

Wir sind im JUni auch erst frische Etern geworden!

Ob man stillen soll oder nicht das ist ne Frage die aufjedenfall nur die Fraue allein beantworten kann!

Ich hab 3 Woche gestillt! Dann bekam ich ne Brustentzündung mit allen drum und dran! Ok stillen ist schon was schönes und auch praktisch aber wenn es net mehr so klappt dann würde ich aufhören und mir und dem Kind es ersparen und lieber die Flasche zugeben!
Wenn du fragen hast dann schreib mich einfach an!

LG sandra

Also, ich habe unsere erste Tochter fast zwei Jahre gestillt.
Das erste halbe Jahr (oder warens 9 Monate?) voll, danach hat sie an sich selbst immer weniger getrunken, zum Schluß nur noch morgens im Bett.
Ich habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.

Ich finde Stillen einfach ungeheuer praktisch
• immer dabei
• immer richtige Temperatur, kein rumgehampel mit zu heißen/zu kalten Fläschchen, nachts einfach anlegen, und nicht erst in die Küche, Flasche machen, etc etc
• Kosten!!! wenn ich mir anschaue, wieviel Babymilch kostet... Puh

Ich habe wirklich fast überall gestillt, hatte immer ein großes Tuch dabei (Halstuch oder Tragetuch, Kind drunter versteckt, und los geht. Geht bei Feiern, VHS-Kursen, abends beim Stadtfest in der Bank, ohne viel Geschleppe mit Flasche, Pulver usw.

Und klar, am Anfang kann das schon ganz schön ziehen, aber man gewöhnt sich dran finde ich.
Eine Hebamme wird dir sicher auch die gesundheitlichen Vorteile noch genauer erklären können. Wenn du unsicher bist, frag doch eine Hebamme im Vorbereitungskurs oder so, ich denke, die wird dir am besten helfen können, und auch auf deine Bedenken eingehen.

Zu den Allergien: Ich bin kein Arzt, aber zu den Hypo-allergenen Milchpülverchen hab ich gerade vor ein paar Tagen gelesen, dass denen keine Allergiemindernde Wirkung nachgewiesen werden konnte! Also - auch das wieder reine Geldmacherei

Sicher, manchmal klappe es mit dem Stillen einfach nicht, aber ich persönlich würde es IMMER vorziehen, wenn es irgendwie möglich ist.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall noch alles Gute für die Schwangerschaft!!

Die Mondin

also unsere tochter ist jetzt knapp 7 monate alt..
ich habe denn ersten monat voll gestillt,danach ging es leider nicht mehr,da der hunger nicht mehr gestillt wurde...
muss sagen ich würde es auf jeden fall versuchen mit dem stillen,es tut deinem kind gut,ich habe auch allergien und du würdest deinem kind abwehrstoffe mit auf dm weg geben...
es ist natürlich auch eine schöne sache die flasche zu geben,da kann der papa auch mit helfen und du kannst sie überall geben oder kannst auch mal aus dem haus...da ist wieder die sache das es passieren kann das dein kind nicht jede milch verträgt,und du dann probieren musst welche passt das ist mit muttermilch halt nicht!!!!
ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen,probier es doch einfach aus und ansonsten kannst du ja immer noch flasche geben..ich gebe dir einen tip,möchte aber keine werbung machen/aber es ist nicht schlecht-aptamil pre(die gibt man am anfang) die ist soweit ich weiss gut verträglich....


grüssle tine

Wir geben auch die Aptamil milch! und sind davon begeistert!

Unsere Tochter verträgt sie gut!

ja also wir finden die auch super keine koliken oder was es noch so alles gibt,mittlerweile nehmen wir die 2 milch von milumil da unsere maus nicht mehr satt wurde...

...ist Geschmackssache und auch ganz enorm Kopfabhängig!

Ich habe drei Kinder gestillt, und habe es immer genossen! Brustentzündung hatte ich ein Mal beim ersten Kind und lag mit Fieber und Brustumschlägen im Bett. Ich habe durchgehalten und nachher weiter gestillt, was sehr gut war! Damals habe ich nach einem Jahr abgestillt.
Das zweite Kind hat mir die Brustwarzen blutig gekaut, was sehr schmerzhaft war! Ich habe nach 8 Wochen abgestillt.
Das dritte Kind habe ich nach 11 Monaten abgestillt.
Jedes Kind hat ein anderes Trinkverhalten, was das Stillen beeinflussen kann!

Für mich kam es nie in Frage mir eine Tablette nach der Geburt geben zu lassen, um den Milcheinschuss zu verhindern! Ich habe es immer auf mich zukommen lassen!

Es gibt Vor und Nachteile, und es ist schwierig Frauen etwas zu raten.

Mir persönlich hat es gefallen, und ich muss sagen das Stillen hat meine Brustwarzen erst empfindlich für sexuelle Erregung gemacht. Seit dem Stillen stehe ich voll auf Brustwarzensaugen oder ähnliches

Keine Angst Brüste sind für`s Stillen gemacht! Und Zweifel, Ängste immer mit erfahrenen Müttern besprechen...und vor allem niemals auf evtl. unsensible Schwestern auf der Wöchnerinnenstation hören, die einem zuweilen den Spaß am Stillen auch verderben können (meine Erfahrungen!) IMMER auf das Bauchgefühl hören!!!

Liebe Grüße

Als bald fünffache Eltern sowie in der Kinder(kranken)pflege erfahrene Menschen, können wir Euch das Stillen nur ans Herz legen.

Seht allein mal, was Wikipedia dazu schreibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stillen

Ebenso hier ein sicher hilfreicher Link bezüglich Brustwarzenentzündung beim Stillen:

http://www.schwangerschaft.a … enentzuendung-stillzeit.html

Hallo,

ich habe 9 Monate gestillt und danach gab es noch die Muttermilch mit der Flasche.

Ich habe auch alles durch gehabt, von Brustentzündung mit Fieber im Bett, bis blutig gebissene Brustwarzen mit 3 Monaten weil da die ersten 4 Zähnchen schon da waren.
Ich habe auch überall gestillt und keine probleme gehabt.
Ab und zu wurde mal doof geguckt, aber das war mir egal, ich habe mich durchgebissen.
Nun ist er 4 Jahre alt und ich würde es jedesmal wieder tun. Für mich ist klar dass das nächste Kind auch gestillt wird, weil ich fand es eine ganz schöne Erfahrung.

Der Papa konnte trotzdem mitfüttern, genauso wie die Oma, weil ich auch abgepumpt habe für die Momente wo ich nicht da war.

Lg

Hallo ,

Vielen Dank erstmal für eure viele Antworten

Denke werde mich nochmal mit meiner Hebamme über das Thema unterhalten und dann einen Entschluss fassen .

LG Luna

prinzipiell wäre ich für's stillen,weil es das natürlichste der welt ist. ich selbst habe drei kinder und konnte aufgrund einer milchdrüsenunterfunktion nicht eines von ihnen satt bekommen. beim ersten war das ein derber schlag für mich und ich habe lange gebraucht um mich wieder zu fangen. beim zweiten wusste ich,dass es wieder passieren könnte und war dann auch nicht mehr so enttäuscht wo es dann doch nicht ging. als ich den jüngsten bekommen habe,hab ichs gleich ganz und gar gelassen.

klar sind alle drei auch mit flasche gut geraten,aber ich stillen ist schon was ganz anderes und viel natürlicher

lg

jeanny

Besonders, wenn du selbst viele Allergien hast!

denn dein Kind hat dann schon ein erhöhtes Risiko, wenn es auf die Welt kommt, aber durch Stillen wirds stark vermindert!

Und welche Nachteile soll das Stillen haben? mir sind jedenfalls keine bekannt, solange du auf deine Ernährung achtest (kein Alkohol, kein Rauchen, keine zu scharfen oder blähenden Gerichte) und keine Diät machst ist es das beste für euch beide!

Ich war auch empfindlich, würde sogar sagen überempfindlich an den Brustwarzen, aber eher im negativen Sinne. Habe mir deswegen Sorgen gemacht ob ich es hinbekomme, die ersten 2 Tage waren schwierig, war ja auch nichts drin... aber nach dem Milcheinschuss gings dann immer besser.

du eine Hebamme? frag sie doch, sie kann dir gute Tipps geben.
Wie du dich jetzt schon auf das Stillen vorbereiten kannst und wie das ganze dann abläuft.

Ich habe die ersten 7 Monate voll gestillt, das hat meinem Spatz richtig gut getan. Es ist immer vorhanden, wenn mans braucht und ich würde behaupten so nach 6 Wochen (es dauert halt bis sich alles einspielt) habe ich das sehr genoßen. Es war bei dem ganzen Stress sehr beruhigend den Kleinen so zufrieden zu sehen und in meinen Armen zu halten, während er genüßlich vor sich hin schmatzte.

Und als er einmal sehr krank wurde und 40° Fieber bekam hat uns nur das Stillen gerettet, den er hat auf gar nichts mehr reagiert, ich war schon am durchdrehen, wollte ins KH

Aber er nahm die Brust dann doch an und nach 1 min hat er schon die Augen aufgemacht, da konnte ich aufatmen... und das Fieber wurde auch rückläufig...

Wenn du die Möglichkeit hast, rate ich dir es wenigstens zu versuchen

LG

eine kleine Ergänzung, habe vorhin nicht die anderen Postings durchgelesen

eine Mastitis (also Brustentzündung) hatte ich auch, aber ich hatte eine wirklich super Hebamme, sie hat mir damals wirklich sehr geholfen

Sie erklärte mir auch, dass eine Brustentzündung nicht vom Stillen kommt, sondern meistens stressbedingt (was wirklich zutraff). Sie akkupunktierte mich, machte eine Massage, diese war schon schmerzlich, aber alles zum aushalten. Und danach machte ich Quarkumschläge nach dem Stillen und vor dem Stillen warm abduschen (nur die Brust). Am dritten Tag gings mir schon wieder gut, ganz ohne Tbl und ich konnte dann die nächsten 2 Jahre noch weiter stillen.

Diese Hebamme erklärte mir auch, dass man am Anfang meist zu wenig oder zu viel Milch hat, es aber mit der Zeit dem Hunger des Kindes angepasst wird. Mit etwa 3 Monaten haben Babys einen Wachstumsschub und brauchen mehr Nahrung, dann muss man halt alle zwei Stunden stillen, bis die Menge und der Fettgehalt im Milch sich den neuen Bedürfnissen wieder anpassen.

Sicher, dass trifft jetzt nicht auf alle. Ich spreche ja auch nur von meiner Erfahrung, da war alles genauso und ich habe auf meine Hebamme und mein Bauchgefühl vertraut, bin nicht in Panik geraten (war manchmal kurz davor!) habe abgewartet und alles spielte sich dann wieder ein

PS: und die Berührund an der Brust/-warzen find ich seit dem Stillen auch nicht mehr zum kotzen


LG und noch Alles Gute für Euch

Hallo,

erstmal herzlichen Glückwunsch, zum Nachwuchs.

ich bin in der 33 SSW mit ( mädchen ) und hatte schon Geburtsvorbereitungskurs, und hatte meine Hebamme auch ausgefragt übers stillen................es wird dir Luna.........geholfen auf alle fälle..........ein guter Tipp da ich auch sensiebel bin an den Warzen ( bereite sie vor die warzen, mit leichtem kniepen oder wenn du in der Wanne bist mit dem Lappen oder <schwamm über die warzen streichen......immer mal doller bis es nicht mehr so weh tut aber stück für stück ...........mir hilft es meine sind bereit......ich freue mich schon aufs stillen......weil ich sag mal so, dass ist das erste und einzige gemeinsame Ritual was du mit deinem Baby hast und die nähe die du damit aufbaust.....und vorallem präktisch und zu 100% natur, ich sage mal so ich habe mir vor genommen minimum 3 Monate zu stillen, .............hoffe ich kann so lange.

Ich wünsche dir viel Glück, und nochwas achte gut auf dein Körper und die Signale...

lg Franzi

Hallo,

ich habe ja nun auch mein zweites Kind und stille ihn auch. Bei Allergien kann ich nur den vorher gegangenen Berichten zustimmen. Stillen senkt das Risiko von Allergien und meine Hebamme sagte das man sogar ein Jahr stillen sollte um das Risiko für das Kind soweit wie möglich zu senken. Ich hatte auch immer vor gehabt zu stillen was beim ersten Kind garnicht so einfach war weil mir auch die Erfahrung fehlte und der Kleine 3 Wochen zu früh kam und keinen guten Saugreflex hatte. Die Arzthelferinnen sagten dann das ich nicht stillen könnte da meine Brustwarzen zu klein seien, war aber Schwachsinn die werden durchs Saugen groß und wenn das Kind nachher nur schreit werden die auch schon größer weil der Körper darauf reagiert.

Lass dich nicht schnell entmutigen wenn es am Anfang nicht so einfach klappt, die meisten Frauen können stillen und bei mir hat es auch ne Woche gedauert bis es mit dem Stillen geklappt hat. Bis dahin musste ich immer abpumpen und dann mit Flasche füttern. Als ich dann zuhause war und richtig Ruhe und das Kind richtig Hunger hatte klappte es plötzlich als ob wir nie was anderes gemacht hätten. Ich muss aber auch dazu sagen dass es ca drei Wochen beim ersten und ca 2 Wochen beim zweiten Kind gedauert hat bis es nirgendwo mehr weh tat und es auch nicht mehr unangenehm war. Was aber natürlich wieder sehr positiv ist ist das sich der Rückbildungsprozeß der Gebärmutter beschleunigt und intensiver wird. Das Stillen löst nochmal Nachwehen aus aber dabei muss man immer daran denken das es nur ein paar Tage sind die so unangenehm sind, danach ist es vorbei und man kann sein Kind entspannt füttern. Ist aber alles auszuhalten.

Ich hatte letztens auch eine Brustentzündung. Man sollte immer Quark für Umschläge im Haus haben und die Brust ausstreichen wenn man merkt das es zu sehr spannt. Nach 2 Tagen hatte ich es zum Glück überstanden. Mein erstes Kind habe ich 6 Monate voll gestillt, jetzt haben ich mich aber dafür entschieden im Notfall auch mal Pre Nahrung zu füttern. Ich habe auch ne Milchpumpe aus nem Sanitätshaus gemietet und hab schon Milchreserven angelegt. Wenn nun mein Mann, oder meine Mutter auf den Kleinen aufpasst können die die Milch auftauen oder die Pre Nahrung füttern. Denke auch das Stillen das beste ist aber man muss auch nicht die ganze Stillzeit auf alles verzichten. So kann man dann auch mal weg gehen ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Unser erster Sohn hat auch sofort aus der Flasche und nachher auch von der Brust getrunken, unserem zweiten Sohn musste ich das Fläschentrinken erst noch bei bringen. Hat ca 4 Versuche gebraucht bis er verstanden hat das man daraus trinken kann, aber es ist schon praktisch wenn man einem Kind beides beibringt dann ist man nicht zwangsweise durchs füttern an Kind und Haus gefesselt.
Mach es so wie du es für richtig hälst da darf einem eh keiner rein reden aber mit dem Allergie Risiko würde ich es zumindest versuchen und nicht verrückt machen lassen, im Krankenhaus klappt es bei vielen Frauen noch nicht so gut weil die Ruhe fehlt.
Wünsch Dir alles Gute und viel Erfolg
LG S

Welche Nachteile sollte das Stillen an sich denn haben? Wenns Komplikationen gibt, kann man das Stillen ja einstellen, aber grundsätzlich ist es das Beste, was man tun kann.

Ist alles drin, was das Kind braucht, immer dabei (wie schon geschrieben) und ums mal platt auszudrücken - kost' nüscht.

Wenn es dem Kind nicht reicht, kann ja immer noch zugefüttert werden, aber erstmal versuchen.

die gleichen Gedanken machen wir uns, stillen ja oder nein. Ist nicht einfach und wenn man die "falsche" Frau fragt wird man schnell als Rabenmutter abgestempelt weil man drüber nachdenkt das nicht zu tun.

Bin froh die Beiträge hier gelesen zu haben und werde das Ganze nochmal ruhig bedenken und mit meinem Schatz besprechen und dann mal sehen wie entspannt ich das Ganze sehen kann.

Grüße
Katze

Meine Freundin hat vor ein paar Tagen entbunden sie hat das Kind auch gestillt was man ihr allerdings im Krankenhaus nicht gesagt hat ist das sie das Kind vorher / nachher wiegen muss .

Ende davon war das sie zuwenig getrunken hat und nun in der Kinderklinik Infusionen bekommt ..

Sorry aber wie kann man Eltern beim ersten Kind so ein wichtige Info verschweigen ...

Wenn ich sowas höre ....

also ich muss jetzt mal als Vater sagen wenn es soweit kommt...muss man sich doch fragen schauen die eltern ihr kind an...also es dauert relativ lange bis eine austrocknung des Körpers stattfindet...aber das man das nicht mitbekommt

und zu dem wiegen...also bei uns hatte das die Hebamme gemacht wo sie vorbeigekommen ist wir haben unsere kurze auch nicht vor und nach dem stillen gewogen....aber man (frau) merkt ja eigentlich ob die Muttermilch das kind sättigt oder nicht an hand der häufigkeit der anlegevorgänge....

aber trotzdem wünschen wir euch alles Gute und das eure kurze alles gut übersteht und froh und munter bald durch die welt krabbeln laufen kann...

LG Felix

un
Mutter und Kind lagen noch im Krankenhaus ich denke da sollte eine solche Information nicht einfach unter gehen !

Die kleine Maus ist 3 .Wochen zufrüh gekommen denke das man da als Eltern schon sehr auf sein Kind achtet ..

Aber man kann eben auch nicht alles wissen!!!

das stimmt...gut dann war der informationsfluß im kkh sehr schlecht....
aber trotzdem alles liebe und gute für euch und deine 2 Mädels....

LG Felix

es betraf ja nicht uns sondern meine Freundin ...

Wir haben noch ein bisschen Zeit bis zur Entbindung

ahhh okay....aber dann solltet ihr euch die frage stellen ist dann dieses kkh die beste wahl für eine entbindung

Stillen ?? Ja klar !!!


Unsere Meinung ist ganz klar was das Thema angeht....

Auf jeden Fall ausprobieren und dann sehen wie man damit klar kommt...wenn es nicht geht, aus welchem Grund auch immer kannst du imme rnoch abpumpen oder ganz auf Ersatznahrung umstellen....anders rum ist das aber net so wirklich einfach und meistens auch unmöglich.

Ich wollte es auch machen, nur leider hatten wir so einen Gierschlung das sie mir beide Brustwarzen komplett kaputt gebissen hat, selbst mit den Schutzhütchen. Naja dann hab ich noch 3 Wochen abgepumpt und noch drei Kinder zusätzlich bei mir auf der Station mit durchgefüttert. Hatte eben soviel ....

Danach komplett auf Ersatznahrung umgestiegen....aber das ich nicht stillen konnte, dank des Hungers unseres Kindes tut mir immer noch irgendwo leid. Es gibt nichts schöneres als den Blick vom Kind wenn du es anlegst an die Brustwarze und dieses zufriedene Schmatzen hörst, Das lässt Glückgefühle entstehen die ich so seit dem nie wieder erlebt habe.....