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Was hat euch geholfen bei der Geburt?

*********8687 Frau
644 Beiträge
Themenersteller 
Was hat euch geholfen bei der Geburt?
Die Geburt ist etwas schönes, aber für manche nicht die ganze Zeit!

Die Warterei, die nicht enden wollenenden Wehen, Erschöpfung, Schmerzen usw.
Die zuständigen Hebammen haben dann meistens ein " Zaubermittel" zur Hand *ggg*

Wie war es bei euch? Auf was schwört ihr oder habt geschwört während der Geburt? Was für andere Zaubermittel könnt ihr empfehlen? Was für Erfahrungen habt ihr mit solchen "Zaubermitteln" gemacht?

Vielen Dank im Voraus


Lg *sonne* _sandy
keine zaubermittel
dafür ging es bei mir zu schnell...ich hatte nur die beruhigenden Worte der Hebamme.
********yone Mann
10.873 Beiträge
ich habe vor der geburt eine akupunktur über mehrere sitzung machen lassen,die bewirken das die wehen intensiver sein sollen und für eine erträglichere geburt,leider hatte ich nicht viel davon musste eine pda nehmen weil ich am ende war aber dadurch kam die wehen wieder in schwung und dann ging alles schnell...
-also würde ich nochmal entbinden,würde ich mir wieder eine pda geben lassen...
Geburtshilfe?
Tut mir leid. Nach meinen Erfahrungen gibt es keine Zaubermittel oder Allheilmittel / -Tipps. Jede Frau muss in der Situation selbst entscheiden und vor allem ausprobieren was ihr gut tut!!!!!! Selbst bei der zweiten und dritten Geburt kann es völlig anders sein!!!! Also schau Dir vorher die Klinik an - Vertrauen und eine bereits im Voraus angeschaute Umgebung geben Halt!
Wenn es Dir / Euch möglich ist dann ist die beste Hilfe wenn Dein Partner dabei ist. Oder ein anderer Vertrauter.
Viel Spaß bei dem tollen Erlebnis!!!!!!
********Bert Paar
1.489 Beiträge
Bei...
...der ersten Geburt half nur noch die PDA, weil die Wehen nichts brachten der Muttermund blieb auf drei cm stecken *zwinker* Egal ob Badewanne, Akkupunktur, Globulis, Einlauf,...nichts half...

Beim zweiten und dritten hatte ich nichts mehr nötig...die kamen so schnell, dass eh für nichts mehr Zeit gewesen wäre *zwinker*

Ach ja da fällt mir ein...beim dritten Kind...kurz bevor das Köpfchen durchtrat, hat mir die Hebamme einen Waschlappen durchtränkt mit sehr warmen fast heißen Espresso vor den Damm oder die komplette Scheide gelegt. Das entspannte total und mein Sohn roch nachher wie eine Kaffeebohne *g* *kaffee*
vielleicht....
.... ist ja das beste "Zaubermittel" die Entspannung.....?!

Und die gibts nur, wie schon vorgeschlagen wurde, der Ort der Geburt einem selbst behagt, man sich dort gut aufgehoben fühlt und alles auf sich zukommen lässt. Wenn alles stimmig ist, dann sind Globulis und Co ein angenehmer Zusatz zur Entspannung. Wirken tun die aber bestimmt nicht, wenn die Hebamme oder die Betreuung bei der Geburt nicht wirklich gut ist und vielleicht sogar hektisch reagieren, anstatt einfühlsam (solls ja in manchen Krankenhäusern geben).

Wir haben uns kurz vor der Geburt aus dem Bauch heraus für ein Krankenhaus entschieden (nachdem drei zur Auswahl standen) und diese Entscheidung war genau richtig!

Also können "Zaubermittel" nur Unterstützung aber nicht "Allheilmittel" sein.

Akupunktur soll gut sein- hatte ich nicht. Dafür Globulis zur Wehenunterstützung.... Das wichtigste war für mich eine gaaanz liebe Hebamme mit nem Schuß Humor....
also ich habe auch zwei geburten hinter mir. die erste ging 24 std und die zweite 10 std. bei mir half auch nur die pda. da schwöre ich drauf auch wenn danach die wehen doppelt so schmerzhaft sind. man hat aber zumindestens mal kurz pause zum durchatmen. das mit dem lappen und denn warmen kaffee hatte ich auch und ich muß sagen das es mir auch sehr gut getan hat. das schöne daran ist das der lappen nicht nur entspannt sondern auch verhindert das man einreist. das ist ein gutes zaubermittel.....
ansonsten man mag es niht glauben hat man ziemlich schnell vergessen was das für schmerzen waren wenn man das baby dann im arm hält. das entschädigt alles......
********sexy Paar
1.107 Beiträge
ich
hab alles in der Geburt abgelehnt...ich wollte nicht mal ein warmes Bad nehmen...die PDA hab ich von vorderrein abgelehnt....wenn es Komlikationen gegeben hätte, hätte ich mich für eine Vollnarkose entschieden....ich denke das soll jede Frau für sich selber entscheiden was ihr in der Geburt gut tut...ach doch eins hatte ich...ich wollte unbedingt Musik dabei haben....*gg*
*********ldcat Frau
96 Beiträge
Ich hab mir bei beiden Kindern die PDA legen lassen und würde das auch immer wieder tun. Beim ersten Kind hab ich noch 6 Std ohne PDA ausgehalten war aber sehr sehr froh als die Wirkung dann einsetzte und ich schmerzfrei war. Beim zweiten Kind wollte ich die PDA schnell haben auch als die Wehen noch nicht ganz so schlimm waren, aber da hat mich die nicht sehr nette Hebamme weg geschickt und sagte ich solle wieder kommen wenn ich die Schmerzen nicht mehr aushalten würde und das der Muttermund erst 3 cm weit auf sein müsste um die PDA zu legen. Dabei bin ich 2 Tage vorher das letzte mal vaginal untersucht worden. Also ich fand es dann am Allerwichtigsten das mein Mann bei mir war und ich nachher auch eine super tolle Hebamme bei mir hatte als es mit der Geburt dann richtig los ging. Ich war ja schon durch die dann gelegte PDA schmerzfrei aber die Geburt ging auch recht schnell nach insgesamt 4 Std war unser zweites Kind da. Hab auch die Akupunktur 9 x vor der Geburt bekommen das war zufälligerweise auch bei der netten Hebamme die nachher bei der Geburt dabei war. Uns wurde gesagt das die Akupunktur auflockernd wirkt und die Geburtszeit in der Regel um 4-6 Std verkürzen soll. Da weiß man natürlich nur nicht wie lange es sonst ohne Akup. gedauert hätte. Was ich aber gemerkt habe das die Wehen beim ersten Kind ganz schrecklich in den Rücken gegangen sind und mir echt alles weh tat, und beim zweiten hatte ich weniger Schmerzen und auch nur im Unterleib obwohl ich teilweise 3 min lange Wehen hatte oder nur mini Wehen-Pausen hatte. Also wenn ich noch ein Kind bekommen wollte dann wieder mit Akup. PDA meinem Mann an meiner Seite und einer Habamme die ich vorher schon kenne.
Die Einstellung machts
Wir haben die Geburt als "Event" geplant. Alle Ängste und sorgen haben wir uns im Vorfeld von den Hebammen nehmen lassen. Hebammen sind wirklich besondere Menschen. Für Männer ist aus meiner Sicht das wichtigste, dass man vorher alles lernt, wie man während der Geburt und vorher und nachher unterstützen kann. Was genau dann bei während der Geburt angenommen wird, weiß niemand. Ich war für die ersten 3 Stunden komplett abgemeldet. Meine Frau wollte erst mal alleine ihre Erfahrungen machen. Das war erst mal schwierig für mich. Aber dann konnte sie sich fallen lassen.

Also das wichtigste ist eine Hebamme, die zu einem passt. Viel Zeit zu verwenden die richtige Hebamme (und damit auch die Art und den Ort der Geburt) )zu finden ist für mich der Schlüssel.
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Die körpereigenen Hormone die einen wegschießen wenn man sie zulassen kann, sind die beste Hilfe ....

Mein Mann und meine Hebammen waren auch sehr große Hilfen!


Viele Grüße
flagrantia
Was geholfen hat ....
Das mein Partner immer an meiner Seite war im Kreißsaal .

Alles was der Partner im Geburtsvorbereitungskurs lernt wie er seine Frau unterstützen kann mit Massagen ect .

Das will " Frau " in dem Moment wenn sie in den Wehen liegt alles nicht ...

Zumindestens war es bei mir so *aua*
*****480 Paar
119 Beiträge
Was mir geholfen hat war meine Schwester, die einfach nur bei mir war und mir gut zugeredet hat.
Die Hebamme und die Schwesterschülerin waren super nett und freundlich.
Sonst brauchte ich keine Wundermittel oder sonst irgendwas, dafür ging es auch einfach zu schnell.
18uhr im Krankenhaus und 20.54uhr war der Krümel auch schon da *g*
Individuell
Geholfen hat bei mir vor der Geburt die Akupunktur zum weichen des MM
Himbeerblättertee

Während der Geburt die homöopatischen Mittelchen
und das Einspritzen von Kochsalzlösung unter die Haut um die Schmerzen zu lindern

Die Badewanne mit warmem Wasser war auch sehr entspannend und die Rückenmassage während der Wehen (hatte alle Wehen im Rücken)
Die Bauchatmung hat mir daher nicht viel genützt.

Aber das muss jeder für sich selbst Sitationsabhängig herausfinden.
Viel Erfolg!
ich hab vier oder fünf muskelentspannungsmittel bekommen damit der muttermund richtig weich wird weil es immer eine stelle gab die net weggehen wollte....
durch die medis sin meine wehen schwächer geworden bzw waren ganz weg un ich hab im kreissaal geschlafen weil ich total zugedröhnt war.....
nur wundermittel gibt es net denk ich weil schmerzmittel dürfen sie net geben....


aber ich war super froh das meine mum da war un natürlich mein schatz =)
*********8687 Frau
644 Beiträge
Themenersteller 
Da ich "nur" 4 Stunden in den Wehen lag, hat mir die Atmung gut geholfen und ein Spritze gegen die Schmerzen,.... was sie mir gespritzt haben weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr ich war mehr damit beschäftigt die Wehen "auszuhalten"
Ganz klar
mein Mann eine super nette Hebamme und die PDA dank der Pharma Industrie *grins* lg C
ich habe bei zwei Geburten auch die Erfahrung gemacht, dass die Einstellung und die "Gesellschaft" am besten helfen. Weil ich mir Sorgen gemacht hatte was passiert, wenn mir die Hebamme nicht zusagt, oder wenn ich ne Tolle habe, was mache ich, wenn dann Schichtwechsel ist? habe ich mir eine sogenannte "Beleghebamme" geleistet. Die ist freischaffend, macht auch Vor- und Nachsorge falls gewünscht und geht mit ins Krankenhaus. Sie hatte ab der 36. Woche Rufbereitschaft, kam dann zu mir und blieb bei mir bis ich "fertig" war. So konnte ich sie vorher kennen lernen und wir haben auch besprochen was ich alles möchte und was nicht. Das war auch gut, da ich unter der Geburt nicht mehr wirklich in der Lage war Entscheidungen zu treffen.

An Zaubermitteln gabs dann aber außer warmem Wasser in der Geburtswanne nichts, weil ich es nicht gebraucht habe. Ich habe mich bei ihr und meinem Mann einfach gut aufgehoben gefühlt. Und da es nicht soo lange gedauert hat, waren auch die Schmerzen auszuhalten.

Alles in allem zwei wirklich schöne Geburten *g*
*******hine Paar
73 Beiträge
Mein Mann und auch die Hebamme - aber ohne meinen Mann wäre nichts gegangen. Dafür bin ich ihm noch heute dankbar.

Aber die Gewissheit im Notfall medizinische Hilfe zu haben, hat im Hinterkopf auch geholfen.
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