Wie habt ihr entbunden?

Die erste geburt war eine normale mit: einleitung, fruchtblasensprengung und pda.

Die 2. war ein Kaiserschnitt unter Vollnarkose Pda wurde 5 mal gesetzt, aber wirkte nicht

Beim ersten haben wir es normal versucht, aber nach zwei Wochen über dem "errechneten" Termin, wurden die Wehen eingeleitet. Aber nach zwei Tagen wollte er immer noch nicht durchs Becken. Also Kaiserschnitt.

Die zweite Schwangerschaft war ne Risiko-Schwangerschaft und somit Kaiserschnitt vor programmiert. Der zweite war auch richtig gut. Und die Narbe ist viel schöner geworden

...drei Kinder spontan.

Beim ersten mit pda und Dammschnitt...die anderen zwei ohne pda und sonstige Dinge...

Alles war unkompliziert. Auch im Wochenbett.

Die erste Geburt war spontan (per Weheneinleitung durch Sex;-) ),
Wehen setzten um halb 5 morgens ein und unsere Tochter wurde dann um halb zwei geboren.
War n kleiner Sterngucker, wollte sich nicht drehen.
Keine PDA, kleiner Dammriss, aber an sich ganz easy.

Auch unser zweites Kind wurde spontan geboren, leider war es eine stille Geburt im 5. Monat.

Die Mondin

Bei unseren beiden Kindern war es jedesmal eine eingeleitete spontane Geburt. Mein Großer kam allerdings nach einem Fruchtblasensprung drei Wochen zu früh und mein Kleiner wollte nicht raus und wurde dann 9 Tage später eingeleitet.

bei dieser abstimmung bräuchte man jetzt aber mehr als eine stimme...

der große war pünktlich...wassergeburt im krankenhaus
sein bruder hat sich zehn tage zeit gelassen... ambulante entbindung, nach notfallverlegung aus dem geburtshaus ins krankenhaus und überraschend festgestellt das er eine steißgeburt ist. war dann zum glück zuspät für einen kaiserschnitt, ging auch auf normalen weg, zum unmut der ärzte.
das dritte ist unterwegs und kommt hoffentlich etwas früher (termin ist um weihnachten) und dann zu hause.

Meiner erste Geburt war eine normale Geburt.
Ganze nacht Wehen, 6 uhr morgens PDA dann 9:05 uhr war sie da mit leichtem Dammriss.

Ich war 9 Tage drüber und habe 2 Tage eingeleitet.

Beide waren eine normale Geburt.....
Eigentlich wollte ich bei der zweiten Geburt eine Wassergeburt- dies war nicht möglich da die Wehen aufeinmal zu Stark eingesetzt haben das die Herztöne von mein Kleenen in Bauch langsamer und schwächer geworden sind!
Somt ging das leider nicht!

Beide Kinder wurden normal geboren.
Die 1. Geburt war trotz Beckenendlage spontan, weil ich keinen Kaiserschnitt wollte und mich dann für eine Klinik entschieden habe, wo es auch ohne geht. Dafür war aber ein Dammschnitt unumgänglich und auch für eine PDA habe ich mich entschieden.
Die 2. Geburt war problemloser, ohne PDA, aber mit kleinem Dammriss.

bei meinem sohn war es ein notkaiserschnitt unter vollnarkose.
hatte ne plazentaablösung und er kam acht wochen zu früh.

kam über 3 Wochen zu früh. Wir haben uns aber schon vorher für ein Krankenhaus mit Kinderstation entschieden, da ich eine Risikoschwangerschaft hatte.
Ich hatte einen Blasensprung und hab dann normal entbunden....

Wir sind 6 Wochen vor der Geburt unserer Tochter umgezogen. Das hieß Hebamme suchen, Krankenhaus suchen ... natürlich auch schon mal Kindergärten abchecken und so.

Tja wir hatten die perfekte Hebamme hier in Berlin. Genau das Richtige für uns zw. konventionellem Krankenhaus und Hebammengeleitem Kreissaal.

In Hamburg mussten wir uns erst mal umschauen. Eines Tages rief mich meine Frau an, ob wir nicht doch eine Hausgeburt machen wollen. Da war ich erst mal geschockt Wir haben uns dann mit der Hebamme getroffen und sie hat mir meine Sorgen recht schnell genommen: 95% der Geburten, die zu Hause begonnen werden, werde dort auch zu Ende gebracht. Von den restlichen 5% sind wiederum 4% Fälle, wo die Frau ein Schmerzmittel haben möchte. Dieses kann dann von der Hebamme gegeben werden, aber eine Verlegung ins Krankenhaus ist dann unumgänglich, weil unter Schmerzmitteln die natürlichen Anzeichen nicht mehr interpretiert werden können. Es bleibt also 1% => also 1 von 100 komplizierte Fälle übrig. Für den Fall hatten wir glücklicherweise ein hervorragendes konventionelles Krankenhaus in der Nähe.

Die Geburt hat dann bei uns zu Hause stattgefunden. Das war ein unglaubliches Erlebnis. Wir würden das immer wieder so machen.

Die Große (08.2005) war 6 Tage überm Termin als ich 21 Uhr nen Blasensprung hatte. Kurz danach haben auch die Wehen eingesetzt die im mer schneller im stärker wurden.
Halb elf waren wir dann im Krankenhaus und 00.03 war sie da.
Eine super unkomplizierte Spontangeburt.
Bis auf einen kleine Riss (Schamlippe) war nichts.

Der Kleine (02.2011) hat sich 4 Wochen zu früh auf den Weg gemacht.
Die Fruchtblase war gerissen und hat ab morgens um 8 so vor sich hingetröpfelt.
Kurz nach 14 Uhr sind wir dann ins Krankenhaus.
Die Wehen haben dann so gegen 16-17 Uhr eingesetzt. 19.22 Uhr war er dann da.
Wieder eine normale Geburt, diesmal ohne einen Riss oder ähnliches.

Hatte bei beiden Geburten keinen Pda oder sowas.


Viele Grüße
flagrantia

bei mir war es leider ein Kaiserschnitt, wurde in der 32 SSW festgestellt, dass der Kleine sich in Steißlage befindet

kein Arzt wollte es auf natürlichem Wege versuchen, ich ging zum moxen zur einer guten Hebamme ins KKH, so 3-4 mal

das hat auch gewirkt, ich spürte, wie er geradelt hat, legte sich quer und zu Hause versuchte ich dann alles mögliche damit er sich umdrehet,
half alles nicht

irgendwie hatte ich so ein komisches Gefühl und bin in eine andere Stadt gefahren zu einer Belegärztin, diese hat mich gründlich untersucht und festgestellt, dass mein Baby sich in der Nabelschnurr verfangen hat

somit wurden mir jegliche weitere Versuche mein Kind umzudrehen strengstens untersagt und ich musste mich damit abfinden...

Kaiserschnitt war nicht schlimm, aber die Zeit danach... ich hatte das Gefühl die Ärzte hätten mir einen heißen Bügeleisen eingenäht...

ätzendes Gefühl... brennende Schmerzen und Überempfindlichkeit

aber mein Kleiner ist wohl auf und gesund, wobei auch er in den ersten Tagen zu kämpfen hatte
das Wasser blieb in der Lunge und ich hatte immer einen Absauger für den Notfall dabei.
Bei einer natürlichen Geburt wird die Lunge zusammen gedrückt und somit "entwässert"

freiwillig würde ich es kein zweites mal machen wollen, manchmal ist es aber die einzige Möglichkeit...

Also die große kam 10 tage nach dem termin spontan auf die Welt. um der künstlichen weheneinleitung aus dem weg zu gehen haben wir uns lieber für Sex entschieden
Wehen haben auch kurz danach eingesetzt. Bei alle zwei Minuten Wehen sind wir in die Klinik - zwei stunden später war sie da.
Für PDA oder sonstiges war es da eh schon zu spät und die schmerzen hielten sich in Grenzen.

Der kleine kam vier Tage vor dem termin spontan ganz schnell mal ungeplant im heimischen Badezimmer zur Welt
Haben wir ohne Hebamme auch super überstanden.

Mag Krankenhäuser nicht und wollte bzw will auch bei dem dritten das jetzt unterwegs ist so lang wie möglich daheim bleiben

Hoffe das krümelchen macht uns da keinen Strich durch die Rechnung

Mittwoch Mittag - Blasensprung
Donnerstag Morgen - Einleitung
Donnerstag Abend - Wehen alle 3.Minuten

ab in den Kreißsaal ...8.Stunden später um 2.55 Uhr war die kleine Maus da ..

Unser Sohnemann kam normal und spontan auf die Welt.
4 Tage früher als der errechnete Termin war. Gegen Mittag habe ich leichte Wehen bekommen und sind dann um 18uhr ins Krankenhaus gefahren. Nach dem gewollten Einlauf wurden die Wehen immer stärker und dann hat es nicht mehr lange gedauert bis um 20,54uhr unser Sohn auf die Welt kam. Ohne PDA aber leider mit Dammriss, der aber gar nicht so schlimm war wie ich beführtet habe.

Wir sind im März umgezogen. Vorher hatten wir schon Hebamme, Krankenhaus etc. ausgesucht und waren damit glücklich. Dann hatten wir rein rechnerisch 4-6 Wochen in der neuen Stadt alles neu zu finden. Eines Tages bekomme ich einen Anruf: "Wollen wir nicht doch ne Hausgeburt machen?" ... Wie bitte? ... Können wir das in ruhe besprechen? ... Ja, das haben wir dann am nächsten WE gemacht. Mit der Hebamme. Die hat mir die letzten sorgen genommen: 90% allen Hausgeburten werden zu Hause zu ende gebracht. Von den verbleibenden 10% sind wiederum 90% Abbrüche wegen schmerzen. Wenn ein Schmerzmittel gegeben wird, muss man ins Krankenhaus, weil dadurch die natürlichen Zeichen nicht mehr zuverlässig erkennbar sind.

Von 100 Hasgeburten gehen also 10 ins Krankenhaus. Und bei einer Geburt von 100 gibt es Komplikationen. Das hat mich überzeugt. Ich/wir waren dem Thema gegenüber aber vorher schon positiv eingestellt.

Letztenendes muss das jeder selbst wissen. Wie sicher ist man sich? Wie wichtig ist die Sicherheit des Krankenhauses etc ...

Unser nächstes Kind wird jedenfalls wieder zu Hause geboren!!

Best,

j+v

Hallo zusammen ich hatte zwei nicht so schöne geburten. der große steckte unter der geburt im becken fest und wurde dann per saugglocke geholt. der kleine war ein kaiserschnitt aus gesundenheitlichen gründen. aber ich muß sagen normal ist besser dafür aber schmezhafter, beim kaiserschnitt hat mal lange noch danach probleme. mein unterbauch ist immer noch taub das wird warscheinlich auch nicht mehr viel anders. bereue aber nicht zwei kinder zu haben da sie einem einfach soviel geben können. lg nine

Spontane Geburt mit Blasensprung. Dauer:6 Stunden

Hey Ihr Lieben

Hatte 2 mal eine Spontangeburt.

Beim ersten Kind (heute 5) gings nach einer stürmischen Nacht , morgens mit einem Ziehen los. Ich dchte nicht an Wehen, es wären noch 2 Wochen bis zum Termin gewesen.
Dann wurde es immer schlimmer - ins Krankenhaus zur Untersuchung:
FA meinte tja sie bleiben jetzt mal schön da ihr MM ist schon 3 cm offen!
Ich meinte nur: Ich will aber noch mein Bad putzen, hihihi!
Daraus wurde nix, 6 h später war unsere Alina da.

Beim 2ten waren wir 3 mal mit Fehlalarm im KH und wurden jedesmal heimgeschickt! Dann 2 Tage später ist in der Nacht ( wieder Sturm und Vollmond) die Blase gesprungen. Schnell ins KH aber es ging und ging nix.
Wehencoktail und ein paar Drohungen seitens der Hebamme da sprang uns Max fast ins Gesicht!
Nach 13 h, eine Presswehe und Schwups da war er!

Beide Geburten waren win wunderschönes Erlebnis wenn auch Schmerzhaft, aber das hat man ja gleich vergessen!