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Kinder und Handys...

****ace Frau
367 Beiträge
Themenersteller 
Kinder und Handys...
Also momentan wundere ich mich wieder mal sehr....
WEnn man irgendwo mit den Kindern warten muss, Ärzte, Ämter etc spiele ich mit meinen Kindern, schaue mit ihnen Büchern, habe auch meist was zum Spielen mit.
Doch es wird scheinbar immer beliebter den Kindern, auch sehr kleinen Kindern zwischen 2 und 6 das eigene Handy in die Finger zu drücken....Iphone, Smartphone usw.
Spielen die Kinder dann eben damit....
Sowas finde ich echt nicht gut.
Kinder müssen doch nicht früher als nötig mit sowas rumspielen, sind in meinen Augen wie Fernsehen auch Fantasiekiller.
Und wo beschäftigt man sich da mit dem Kind?
Und so lernt das Kind wie die Dinger funktionieren und hinterher beschweren sich die Eltern wenn was verstellt ist, gelöscht oder das Kind plötzlich von selbst an das Ding rangeht und rumspielt...
Handys sind kein Spielzeug.
Wie seht ihr das?
hallo
also generell seh ich das auch so allerdings machen wir teilweise ne ausnahme wenn wir mal bei meiner schwester sind da die das iphone 4 hat und manchmal spielen die beiden großen von uns damit aber nie lange und immer nur unter aufsich und sie wissen auch das sie nie alleine dran dürfen !! achja meine beiden großen sind 4 und fast 7 jahre wobei der kleine nicht ganz so interesse daran hat spielen viel lieber so unser großer ist geistig behindert und er liebt es zu puzzeln oder memorie spielen oder uno und das am liebsten den ganzen tag ;-)!!!
ich finde es viel schlimmer wenn kinder mit 8 oder 9 jahren schon das erste eigene handy haben !!! ab und zu mal damit spielen unter aufsicht und natürlich nicht zu lange würde ich jetzt nicht so schlimm finden!!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Doch es wird scheinbar immer beliebter den Kindern, auch sehr kleinen Kindern zwischen 2 und 6 das eigene Handy in die Finger zu drücken....Iphone, Smartphone usw.
Spielen die Kinder dann eben damit....

mit 2 jahren??? oh mein gott... da hatte mein sohn ein olles plastiktelefon mit grinsegesicht drauf!

Sowas finde ich echt nicht gut.

ich auch nicht....

schlimm genug, dass mein großer sohn mich früher beim telefonieren imitiert hat, obgleich er kein telefon hat! er tat dann so als hätte er ein handy in der hand und blubbert irgendwas in den nicht vorhandenen hörer... und beendet das ganze brav mit "tschüß", drückt dann einen nichtvorhandenen knopf am imaginären handy und steckt es in seine hosentasche zurück.

das thema hatte ich mit meiner schwägerin als ihr sohn eingeschult werden sollte. braucht das kind ein handy?

meine meinung war- jein.

solange wie das kind von der mutter zur schule begleitet, und mittags wieder abgeholt wird, benötigt das kind kein handy. im ernstfall ruft der lehrer die mutter an. sobald es anfängt alleine den schulweg zu machen, halte ich ein handy für sinnvoll.

ich selber hatte sowas damals nie, mein erstes handy kam als ich 14 war. ich habe meinen schulweg auch ohne handy bewältigt und die paar kleineren notfälle die es da mal so gab (sturz vom rad/ rad platt) mussten dann halt ohne hilfe überstanden werden.

dann muss das handy aber so modifiziert sein, dass das kind wirklich nur die nummer der mutter (meinetwegen auch oma oder sonstige bezugspersonen) drin hat und auch ohne große kostenfalle anrufen kann, bzw angerufen werden kann. da gibts wohl spezielle kinder- sim- karten fürs handy, angeblich auch mit suchfunktion. (obwohl ich diese art der überwachung zu heftig finde)

bloß kein iphone mit musik, internet und was weiß ich noch alles, das braucht kein kleinkind, auch kein schulkind.

internet = unkontrollierte inhalte und kosten.

musik = kopfhörer drin und dann im straßenverkehr quasi taub unterwegs

mal davon abgesehen, dass handys sauteuer sind und für mich kein spielzeug darstellen. würde wohl auch im unterricht ablenken und schnell einkassiert werden.

wenn mein handy zu hause mal rumliegt und klingelt, dann kommt mein großer (4,2 jahre) aufgeregt damit angelaufen: "mamaaaa, handyyyy!!!". das ist noch vollkommen in ordnung. aber er weiß, dass er das handy abzugeben hat.

auch lässt er die finger von unseren netbooks. sehr witzig, mein mann und ich haben beide ein schwarzes netbook (welche mein sohn schlecht unterscheiden kann) und da kommts sogar manchmal dazu, dass mein sohn meinen mann vom netbook verscheuchen will: "Papa, Finger weg, Mama ihrs!!!"- was für ein braves kind *zwinker*

mein kleiner (18monate) wird natürlich von handys angezogen wie die motto vom licht. alles was irgendwie blinkt oder musik macht ist interessant. aber er bekommt das handy nie in die hand. (reicht schon wenn ich so duselig bin und mein handy fallen lasse).

da fällt mir ein rtl bericht ein. da hat eine zweijährige das handy der mutter genommen und (angeblich) selbstständig den rettungswagen gerufen als die mutter unterzuckerte und ohnmächtig zusammenbrach. riesen show um das kind.

was soll mir das nun sagen? für den fall der fälle das kind so schnell wie möglich an handys gewöhnen? ich denke nicht.

wenn wir irgendwo warten müssen beschäftigen wir uns auch sehr gut ohne handys. ich würde damit erst gar nicht anfangen meinen kindern sowas in die hand zu drücken, schon dreimal nicht zum spielen.

ähnlich ist es mit den pc´s.

mein neffe (6 1/2 jahre) hat mittlerweile 3 pc´s. ein laptop bei der einen oma, einen bei der anderen und dann noch den gemeinschafts-pc zu hause. damit er immer und überall seine online- spiele spielen kann. *vogel*

unterwegs gibts dann den nintendo ds.

irgendwie finde ich das nicht richtig. vielleicht liegts da dran, dass ich selber sowas nie besessen haben?

ich denke mal das die nachfolgende generation vermutlich sehr locker damit umgeht und da das handy zur standartausstattung des kleinkindes gehört?

schließlich gibts ja mittlerweile auch Apps fürs eierkochen! ist schon praktisch wenn man sich gar nix mehr merken muss, immer und überall beschäftigt ist und vor allem erreichbar.

*nein*
******lex Paar
74 Beiträge
Du willst ein Handy? Kauf dir eines!
Ich bin sicher alles andere als ein Technikfeind. Ich liebe technische Spielereien. Aber ich denke meine Tochter kann ein Handy haben wenn sie es bezahlen kann.

Ich finde ein eigenes Handy ist für ein Kind nicht wichtig. Wenn man telefonieren will es gibt Telefone im Haus wo man auch ungestört telefonieren kann. In dringenden Fällen kann man sich schon mal das Handy von Papa oder Mama leihen wenn man älter ist.
Aber eigenes Handy muss man selber kaufe können und bezahlen können und nur so finde ich lernt man auch den Richtigen umgang mit dem Handy und Kosten. Außerdem schätzt man Dinge anders die man kaufen musste und nicht geschenkt bekommt. Und man lernt wenn an nicht immer schon das Handy hatte, dass ein Handy eben nicht so unglaublich wichtig ist, wie das heute viele Jugendliche glauben.
********Bert Paar
1.483 Beiträge
Bei uns gerade BRANDAKTUELL...
...das Thema *zwinker*

Vorab aber sei gesagt, dass es nur ein Vorwand ist mit der "Erreichbarkeit im Notfall" eine Legitimation sozusagen, die die Kids mittlerweile gerne aufgreifen um bei den Eltern ein gutes Argument für ein Handy zu haben.
Und bei den Eltern ist es ANGST! ANGST es könne dem Kind etwas passieren ohne Handy!

Wie sind wir eigentlich groß geworden ohne? Haben unsere Eltern ständig Sorge gehabt, dass sie uns nicht erreichen konnten?
Waren wir nicht auch oft froh, die "Alten" mal los zu sein? Nicht erreichbar! Nicht greifbar! Eben WEG!
Groß, selbstständig und nicht durchs Handy wie mit einer Nabelschnur mit den Eltern verbunden?!


Eltern sollten mal ehrlich zu sich selbst sein, weshalb die Kids ein Handy haben wollen! Und die Kids sollten ehrlich zu ihren Eltern sein, weshalb sie ein Handy haben wollen!
Nämlich um in und cool zu sein, um für FREUNDE erreichbar zu sein, um mithalten zu können, um zu zeigen "wer sie sind", um Belanglosigkeiten zu simsen, um nachmittags neben dem Chat bei Facebook auch noch parallel erreichbar zu sein, um Fotos zu machen, um mit dem Kopfhörer darüber Musik zu hören,.....

Es wird einfach zur Symbiose...man muss mal beobachten, was passiert wenn sie mal für zwei Stunden das Handy weglegen sollen! Es wird ja sogar mit zum Schwimmen genommen, damit man dann ab und an an den Spint geht, um zu schauen ob sie nicht ne GAAANZ WICHTIGE Nachricht bekommen haben ;-D

Naja aber so ist es eben, da muss man sich nichts vormachen!
WIR Eltern leben halt im "Mittelalter" vor allem, wenn Eltern nicht mit den neusten Geräten rumlaufen, sondern mit ihrem alten "Backstein" noch nicht mal internetfähig sind.....mensch sind wir uncool...so völlig entschleunigt! Opas und Omas geradezu *lach*

Und nun fragt uns unsere Tochter (wird 13 in ein paar tagen):
"Mama, wieviel Taschengeld bekomme ich eigentlich im Monat? Es gibt da so einen Handyvertrag...mit so und so viel Frei-SMS und Frei-Minuten!!!"

Ich: "Ja wofür brauchst Du denn so ein Angebot, wenn Du deine Freunde tagsüber siehst, chattest, oder über Dein bisheriges Handy erreichbar bist? Zur Not haben wir auch noch das Festnetztelefon!"

*oh2* *flop* meine Antwort war nicht der Kracher für sie, wie man sich denken kann!

Wie peinlich *oma* *klugscheisser*

Also sie will nur ein NEUES Handy Punkt und weil es so zu teuer ist, eben der Ratenvertrag! Schlau ist sie ja *zwinker*

Aber sie wird wohl damit leben müssen, so uncoole Eltern zu haben die ihr das eben nicht ermöglichen. Ratenverträge in dem Alter...wir unterstützen das nicht. Leider gibt es Eltern die das tun, aber das interessiert uns nicht.

Da leben wir eben mit dem Generationskonflikt - wir mussten da auch durch und fanden unsere Eltern total doof. Nur kein schlechtes Gewissen machen lassen.

Zu den Eltern, die den ganzen medialen Wahn nicht ernst nehmen, weiß ich eben aus beruflicher Erfahrung, die Quittungen für zu wenig Grenzen und kritisches Denken bekommt man früher oder später *zwinker*
Klar die Bedürfnisse der neuen Generationen sind wichtig und Zeiten ändern sich, aber jeden Quatsch muss man eben auch nicht mitmachen! Aber oft fällt der Apfel eben nicht weit vom Stamm, wenn man manche Eltern beobachtet für die ihr Handy auch nicht mehr wegzudenken ist, gell.
****ace Frau
367 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube ihr habt mich etwas missverstanden *zwinker*
Mir ging es nicht darum ob Kinder ein eignes Handy haben sollten/brauchen.
Ab nem gewissen alter finde ich das gut weil immer erreichbar wenn was ist, und die Kids heut früher selbstständig werden mit Besuchen bei Freunden.

Mir ging es eher darum, das viele Eltern IHRE Iphones etc den Kindern zum Spielen überlassen....besonders Kleinkinder.
GEstern beim Kinderarzt erst wieder gesehen...meine toben durchs Wartezimmer, ein andres schaut mit seiner Mutter Buch und ein 2-jähriger sitzt bei Papa aufm Schoss und spielt mit dessen handy.
Ne Bekannte von mir macht das mit ihrer 2-jährigen auch...lässt die da allein spiele spielen, filme und fotos schauen...
Klar ist es eine verlockung sich da Kinderfilme draufzuladen und das Kind unterwegs wenn es quengelt schauen zu lassen...
Aber das ist wie Fernseher unterwegs....finde ich net Gut.
Dann gewöhnt man die viel zu früh an solche medien.
Klar sind wir eine Technikgeneration, trotzdem werden meine nicht kaum das sie in der Schule sind den eignen Fernseher und Rechner haben, so kann ich auch kontrollieren was geschaut/gemacht/gespielt wird.
Die sollen lernen draussen zu spielen, drinnen mti ihren Spielsachen, ihre Fantasie nutzen.
Handy
Also wenn es nach mir gegangen wäre hätten meine Töchter aus erster Ehe (13 und 15) erst so mit 14 Jahren ein Handy bekommen. Jedoch meinte meine Ex beiden schon eins mit ca. 9 Jahren eins zu besorgen. Mittlerweile hat die große auch ein Smartphone was ich absoluter Blödsinn finde aber da kommt dann der Satz alle meine Freundinnen haben ja auch eins. Es ist auch so das bei Familienfeiern meine Nichten und Neffen schon nach kurzer Zeit mein Smaty in den Händen haben und jedes mal muss ich sagen das ein Erwachsenen Smarty ja auch ein großes maß an privatsphäre ist. Also kurzum Handy für Kinder ok aber erst so ab 12-13 und dann ein prepaid. lg Markus
mal gegenläufig schwimmen...
auch wenn sicher gleich ein Gewittersturm auf uns einbrechen wird, so bekennen wir uns dazu, dass auch unser kleiner mit unseren Handys spielen darf.

Ich verstehe auch weiß gott nch die Hysterie, Kinder schon frühzeitig an Technik heran zu führen. Wir leben im 21. Jahrhundert und wer weiß, welch technische Sachen Up to Date sind, wenn sie in einem Alter sind, wo sie sich die auch selber kaufen können.

Man erinnere sich daran, wie se damals alle keinen PC zu Hause haben wollten u.s.w. und heute gehts nicht ohne, selbst unsere 82 jährige Oma hat nen pc, handy und schreibt emails und smsn. Und ganz ehrlich, wer mit er aktuellen Technik nicht mal annähernd etwas anfangen kann, der hat doch spätestens beruflich, früher oder später verloren.

Und um auf das Thema Handy nochmals zurückzukommen. Es gibt sinnvolle Spiele wie Memory, Buchstabenzuordnen u.ä. die selbst unser Kleiner gerne mal spielt und der is auch erst 2,5 Jahre alt. Da gibt es auch große vorteile, gerade mal das Memoryspiel erwähnen möcht, da gibt es nich nur Bilder zu sortieren, sondern auch geäusche, buchstaben, zahlen und farben. Diese werden sogar benannt und wo bitte soll so ein inovatives Spiel schädlich sein. Ich finde eher sogar das gegenteil ist der Fall.
Spielerisches Wissen vermitteln ist mit solch ausgewählten Spielen noch nie so perfekt gewesen, wie heutzutage. Selbst in Klassenzimmern der ersten Klasse stehen keine Tafeln mehr, sondern große Bildschirme und Apple hat ne initiative ins leben gerufen, das in zukunft die Schulbücher von Ipad ähnlichen geräten ersetzt werden und wisst ihr was, ich finds gut.

Denn lieber zuviel technik, als schwere Schultaschen und kappute Rücken!
@WE
wir stimmen euch in vielen sachen auch zu aber muss es sein das ein 13 jähriges kind ein smarty hat Memory wird bei uns halt auf dem tisch gespielt. Wir wären z.b voll dafür das in der Schule nur noch tapplets benutzt werden weil da die kosten für bücher und Co geringer wären und natürlich auch der rücken geschont wird. lg
mmhh....
ich denke mal es macht doch wenig sinn was anderes als ein smartphone zu kaufen, schon alleine vom preisleistungsverhältnis her oder?

Muss ja kein IPhone sein, gibt ja auch andere Anbieter, da bekommst für unter 100 Euro tolle teile *zwinker*
********Bert Paar
1.483 Beiträge
Nö, kein Gewittersturm...
...muss ja jeder selbst wissen was er für richtig hält *zwinker*

Zum Wartezimmer-Handyspiel-Problem...die einen stellen ihre Kinder damit ruhig, die anderen lesen eben was vor. Was will man da moralisieren *zwinker* bringt eh nix.

Über wie viele Themen kann man heute uneins sein?! Fernsehen, Mode, Schminke, Sex, Alkohol, Rauchen, PC-Spiele, Facebook, .... ach es nimmt kein Ende.

Es geht auch überhaupt nicht um die Gegensätze Handy oder kein Handy. Schwarz-Weiß-Denken langweilt. Es geht um den Umgang damit. Welchen Umgang Kinder und Jugendliche erlernen sollen. Ich finde es immer gut, wenn Kinder zum kritischen Denken ermutigt werden! Brauche ich etwas oder nicht! Ist jeder Fortschritt auch wirklich Fortschritt, oder nur Verarscherei damit andere daran verdienen können!?

Kinder haben und hatten immer schon Neugier. Kein Kind muss verdummen, nur weil es später ein Handy bekommt als andere. Es stimmt eben nicht, dass die Möglichkeiten Kinder zu fördern noch nie so gut waren wie heute. Auch stimmt es nicht, dass nie zuvor die Kinder so selbstständig zu lernen leben wie heute. Schaut Euch doch die neue junge FDP-Fraktion an. Da bleibt mir nur ein müdes Kopfschütteln! Mit dem PC können die alle umgehen, aber sonst ist vieles auf der Strecke geblieben! *zwinker*

Der Trend geht über zur Entschleunigung...langsam aber sicher. Und das ist nur zu begrüßen! Die großen Macher waren und sind immer Visionäre, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und etwas verkörpern mit Charisma. Und nicht Menschen, die sich durch große Uhren und neue Handys definieren ;-D

Ich halte von der Apple-Idee gar nichts. Im Gegenteil! Man muss bedenken psychisch mithalten zu können auf Dauer und nicht an der Beschleunigung der heutigen Gesellschaft irgendwann zu erkranken. Und dafür sprechen die Zahlen der ständig und rasant zunehmenden Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen! Nicht soviel Technik wie möglich, sondern nur wie nötig. (was bleibt an alten "Fortschritten" denn noch erhalten? Glühbirne, Röhrenfernseher, die alten Analoradios sollen auch weichen,...)

Und wie man einen PC bedient, emails schreibt, mit Word und Exel zurecht kommt kann jeder lernen. Dazu ist es nicht notwendig so früh wie möglich den Kinderpc ins Kinderzimmer zu stellen.

Meiner Meinung gehören Kinder nach draußen. Sie benötigen einen Garten, ein Haustier, eine Werkbank, viele Freunde zum spielen. Und dann dürfen sie auch unter Anleitung mal an den PC. Die Schule tut ihr Übriges den Kindern den Umgang mit dem PC und anderen Medien beizubringen. Das langt dann auch. Immer diese Übertreibungen heute. Das Angebot ist so groß geworden, dass man Probleme bei der Nutzung oder Auswahl hat *zwinker*

Es muss sich alles die Waage halten.

Ich habe letztens die alten Vorstadtkrokodile gesehen herrlich oder "Neues aus Uhlenbusch". Ehrlich gesagt da wäre ich gerne wieder Kind!


Aber so hat jeder eben seine Meinung...ist ja auch gut so.
***ke Frau
2.066 Beiträge
also ich gebe meinen kindern schon auch mal im wartezimmer mein handy
denn wir sind nicht beim kinderarzt (der hat bei uns zugemacht weil er selber sehr krank war) und unser arzt hat nur eine sehr sehr kleine spielecke in der wir schon ermahnt worden sind das er etwas leiser und nur in der ecke spielen soll diese spielecke ist direkt am empfang, wenn kinder dort spielen und dann noch jemand am empfang ist kann man sich da kaum noch bewegen

ich hab zwei memory auf dem handy die die kinder dann spielen oder mal ein würfelspiel bei dem mein sohn dann das rechnen anfängt

wenn wir zuhause sind spielen wir dann ganz normal auf dem tisch memory oder andere spiele die die kinder gerne spielen
******lex Paar
74 Beiträge
Also Memory finde ich ist ein Klasse Spiel, aber sie sollen es doch mal lieber mit Karten und so spielen. Hier hat man das Spiel und lernt die Koordination Hand-Auge. Auch der ganze Unsinn Kinder sollen schon früh mit der ganzen Technik gut umgehen können wegen Beruf und so weiter ist meine Meinung nach ein Unsinn.

Die Technik entwickelt sich rasend schnell und das was heute aktuell ist, hat nichts mit dem zu tun was sie mal in Beruf und Schule benötigen.

Wie gesagt ich bin total Technik begeistert und würde auch von mir behaupten was PC und Internet an geht wirklich sehr fit und ich hatte kein PC oder Handy im Kleinkinderalter.
Ich glaube nicht, dass ein gutes Handyspielchen oder so gleich schädlich ist für ein Kind, aber sinnvoller finde ich es wenn Kinder erst mal andere Grundlagen lernen. Man muss ihnen die Technik nicht noch aufdrängen. Sie kommen früher oder später von alleine auf den Geschmack und lernen auch mit 12 und 14 und älter noch rasend schnell mit dieser Technik umzugehen wenn sie anfangs die Grundlagen gelernt haben die man in dieser Welt braucht. Mit 2 beim Arzt dem Kind das Handy beim warten in die Hand drücken hat meiner Meinung nach nur einen Grund und zwar brauch ich mich dann mit dem lästigen Kind nicht beschäftigen und habe meine Ruhe.

Es ist traurig, dass es Kindergärten gibt die das klettern auf Bäume verbieten müssen weil unter den Kindern "Bewegungsanalphabeten" sind die mit 3 oder 4 Jahren nicht auf einen Baum klettern können aber X-Box spielen und alle Kinderserien kennen.
Anfangs muss man das soziale lernen, Bewegung und die Koordinierung von Bewegungen, sehen und erkennen, das ganze Sozialverhalten usw.

Ich finde es wirklich traurig wenn ich mir so manche Jugendlich z.B. in unserer Jugendgruppe in der Feuerwehr ansehe.
Stecker im Ohr abgeschnitten von der Welt.
Im Internet und am Handy große Sprücheklopfen aber nicht wissen was man reden soll wenn man einem Mädchen gegen über hockt.
Und auch wenn sie jeden Technikschnickschnack haben und von klein an damit Umgehen haben sie nicht wirklich eine Ahnung von dem ganzen. Man meint immer die Kids sind fit und kennen sich so gut aus.
Aber wenn es ins Eingemachte geht oder um die Dinge die man in Beruf und Schule braucht, dann haben sie doch keine Ahnung
davon. Fallen auf Abofallen rein, verseuchen ihre Rechner mit Facebook Viren und Müll. Wenn der PC spinnt wird nicht in google gesucht ob man vielleicht eine Lösung für das Problem findet sondern man ruft an und sagt du mach mal.
Wie hab ich das früher gemacht? Es gab kein Google und niemand in meinem Umfeld kannte sich eigentlich besser aus, nicht weil ich besonders gut war, sondern weil damals Computer einfach noch nicht verbreitet waren. Ich musste mit selber helfen und lernen und dazu sind heute viele von den Jungen Technik nutzern nicht mehr in der Lage ob wohl sie sich schon viel Jünger damit befasst haben. Aber eben nicht intensiv. Irgendwer bringt mir schon die Antwort.
Oft denke ich mir dann wie kann man sie nur so wenig für die Geräte interessieren mit denen man da Arbeitet. Aber sie Arbeiten eben nicht damit es ist nicht anderes wie früher CD Player oder TV, Einschalten und es muss machen was es soll. Nur weil ich früher viel Ferngesehen habe, hilft das mir nicht im Beruf und ich kann ein guter Fernsehmechaniker werden. Und wenn es so wäre könnte ich heute nichts mehr damit anfangen, da solche Geräte vom Mediamarkt verkauft werden und wieder zurückgeschickt werden wenn sie in der Garantie kaputt sind. Man braucht den Radio und Fernsehmechaniker nicht mehr weil sich die Technik und Gesellschaft wo anders hinbewegt hat.

Das Argument Technik für Schule und Beruf kenne ich nur zu gut, war es nicht auch mein liebstes Pro Argument bei meinen Eltern für PC bzw c64 & C128 und Co. Im Hinterkopf waren aber auch immer die tollen Spiele.

Glaubt den wirklich ein Mensch, nur weil das Kind mal ein tolles Lernmemory auf dem IPhone spielt, dass es da was über die Technik und deren Einsatz fürs Berufsleben lernt? Man könnte sagen man nimmt ihnen damit die Angst vor der Technik aber das kennen Kinder eh kaum.

Smartphone für Kinder. Ich kenne Eltern die Kaufen ihren Kindern ein Smatphone aber zuhause fürs Internet wird eine Kinderfilter installiert. Wenn man dann auf das Ungefilterte Internet im Handy hinweist dann sagt man ach mit der SIM kann man nicht ins Netz.
Dann gehen die Kids zum MC Donald oder zu freien WLAN Hotspots haben unkontrolierten Internetzugang. Auf dem Schulhof kann man ohne Netz harte Videos und dumme Fotos kann man tauschen usw.

Also ganz klar ich finde für Kleinkinder und Kindergartenkinder ist diese Technik unsinnig und nicht notwendig und es gibt für alles das besser alternativen.
ähm joah...
ich glaube wir sollten hier mal zwischen "Nur mitm Handy" und "Ab und zu mitm Handy" unterscheiden.

Die Threateröffnerin hatte ja bemängelt, dass Eltern ihren Kindern im Wartezimmer lieber das Handy in die Hand drücken zum Spielen, als sich mit dem Kind selber zu beschäftigen.
Schauen wir in das Wartezimmer unserer Kinderärztin, dann ist dort nur bedingt die Fläche und und das Equipment vorhanden, um als Elternteil mit seinen Kindern aktiv zu spielen. Die Bücher sind auch irgendwann nicht mehr interessant, weil man ja mit der Entwicklung eines natürlichen Abwehrhaushaltes nun doch mal öfter vor Ort ist und diese dann auch schnell langweilig werden. Da finden wir es völlig okay, wenn Eltern ihren Kids dann eben mal das Handy geben, damit sie entsprechende Spiele spielen können. Zumal die Kids eh meist nicht so gut drauf sind und sich mit nix und niemanden zufriedenstellen lassen.

Dieses ab und zu hineinführen der Kids in die moderne Technik finden wir von daher völlig legitim. Zumal die Kids ja auch bei den Eltern sehen, was man mit solch Geräten alles anstellen kann. Und wir wollen auch nicht vergessen, es ist ein Gegenstand des Alltags, wie das Auto, der Fernseher, der Computer, der digitale Fotoapparat, die Videokamera, der Strom aus der Dose und das Wasser ausm Hahn.

Alles Dinge die selbstverständlich sind und mit selbstverständlichen Sachen sollte man umgehen können. Es sagt ja keiner das ein 2,5 jähriger den ganzen Tag aufm Handy rumdrückt und davon ein Genie wird und mit 10 seine eigene Firma gründet, doch es ist einfach der Umgang mit der Technik, den wir ihm zeigen.

Nennen wir es doch einfach mal die Fingertechnik, die gerade diese Modeerscheinung hervorgerufen hat. Warum sollte ein Kind denn diese Inovation nicht beherrschen? Leute es gibt Kindergärten in denen solche Bildschirme stehen und wo die Kids eben besagte Spiele drauf spielen können. Und dabei ist für uns der Bildschirm auf dem man rumdrücken kann, nich viel mehr als die Weiterentwicklung von Stift und Papier. Klingt bissl futuristisch, aber so wirds wohl kommen.

Grundsätzlich sollte man einfach auf ein gesundes Verhältnis zwischen traditionellen und modernen Varianten der Erziehung achten. Wir haben das Glück, trotz Beruf, viel Zeit mit unserem Kleinen verbringen zu dürfen und haben auch das Memory fürn Tisch, gehen jeden Tag aufn Spielplatz, an See oder fahren Fahrrad/Laufrad, aber sehen eben auch zu die Neuzeit in die Erziehung mit einfliesen zu lassen.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Zum Wartezimmer-Handyspiel-Problem...die einen stellen ihre Kinder damit ruhig, die anderen lesen eben was vor. Was will man da moralisieren bringt eh nix.

eben...

um es böse auszudrücken: wer sich nicht mit seinen kindern auseinandersetzen und sinnvoll, sowie kindgerecht beschäftigen kann, der gibt halt schon den kleinsten kindern ein handy in die hand/ macht den fernseher an/ fährt den pc hoch usw.

handy/ tv/ pc- ist doch klasse. hat hohen unterhaltungswert (kinder sind beschäftigt, halten den mund) und auch pädagogisch wertvoll, so kann der fernseher die kinder erziehen.

sry, aber bei sowas wird mir echt schlecht.

warum fällt es heute sovielen eltern schwer ihre kinder sinnvoll und altersentsprechend zu beschäftigen?

hat sich mal jemand mit frühförderung auseinandergesetzt?

schon mal ein kind in der frühförderung gesehen das mit dem smartphone memory spielt? da werden kiloweise bohnen in badewannen gekippt, die kinder greifen rein, steigen rein, werfen murmeln durch geriffelte schläuche, blasen wattebäuschen mit einem strohhalm durch die gegend, liegen im bällebad.

kinder lernen durch BEGREIFEN, sie müsse ihre umwelt greifen, um sie zu begreifen. ein memory am touchscreen hat nicht den gleichen erfahrungswert wie echte karten, mit echten farben, formen, eigengewicht, struktur usw.

wozu auch? ein echtes memory kostet keine 10 euro! haste ein kleines kind, machste nur 4-5 pärchen auf den tisch, größere kinder bekommen mehr karten.

warum zum teufel muss ein 2,5 jähriges kind sowas am handy spielen? nur weil es sonst im wartezimmer rumnervt, weil die eltern einfach nicht wissen was ihr kind braucht?

kinder haben viele wahrnehmungskanäle und sind dankbar für ansprache. da kann mir keiner sagen das kind wäre gegen jede form der animation ressistent und nur mit pc-spielen zu bespaßen- dann würde ich das kind mal einem psychiater vorstellen.

was ist mit dem alten "ich sehe was, was du nicht siehst"- spiel um die kinder unterwegs zu beschäftigen?

achja, macht ja mühe sich was auszudenken.

sry, aber sowas sind alles nur ausreden für mich von eltern, die einfach ihre ruhe haben wollen und/ oder nicht wissen was ihr kind braucht.

und jetzt freue ich mich auch bitterböse kommentare von denen, die sich angegriffen fühlen....
******lex Paar
74 Beiträge
ein kleines Kind hat einen natürlichen Bewegungsdrang TV; PC und Handy trainieren genau diesen weg. Die Zeit wo sich die Kinder dann gerne still vor den Fernseher gammeln kommt von alleine noch früh genug man muss nicht noch da hin erziehen.

Auch das Argument das beim Arzt nicht genug Equipment und Platz vorhanden ist um einen 2 jährigen zu beschäftigen glaube ich nicht. Man kann selber ein Buch oder Spielzeug mit nehmen. Und ein kleines Kind mit viel fantasie braucht auch nicht viel Equipment um sich zu beschäftigen. Wenn ich einfach mal an meine Kleine denke, das ganze Spielzeug was sie so bis 3 Jahre hatte hätte sie gar nicht gebraucht. Ich fand es immer total fazinieren wie lange man sich mit 3 Holzstücken, einem Zettel und vielleicht noch einem Schlüssel oder Stofftier beschäftigen kann.
Und auch ein paar Memorykarten kann ich leicht mitnehmen und auf dem Schoß mit dem Kind ein bisschen spielen.

Und auch nur weil es Kindergärten gibt in denen "solche Bildschirme" stehen oder sogar Kindergärten in denen es PC Kurse für Kinder gibt heißt es noch lange nicht das es notwendig ist oder besser ist als viele andere Dinge die man so machen kann.

Auch das erlernen der Fingerfertigkeit zum Bedienen der Technik ist nicht wichtig. Die Kids sollen lernen ihre Finger richtig zu benutzen dann geht das mit dem Touchscreen ganz von alleine und wer weiß welche Eingabe Konzepte es bis dahin gibt wenn die Kids mal so weit sind dass sie das brauchen? Wenn man sich nur mal überlegt wie sich alle 2 bis 3 Jahre die Eingabekonzepte fast umgekrempelt haben. Und wenn meine Handaugekoordination von Klein aus gut trainiert und ausgebildet wurde, dann habe ich auch später keine Probleme mit dem bissel rugetippe auf dem handy.

Natürlich sind es Gegenstände des Alltages und gehören nicht verteufelt. Aber man muss die Kids da nicht hinführen das interesse kommt von ganz alleine und auch der TV und PC spielen mit 2 Jahre noch gar keine Rolle unter 3 Jahre gab es bei uns keinen TV und unsere kleinen hat nichts gefehlt.

Und auch jetzt mit 5 ein oder zwei mal die Woche gibt es den kleinen Maulwurf am Abend oder mal eine Folge Pumukel. Am Wochenende vielleicht mal bei der Oma den Sandmann. Mehr muss nicht sein. Sie hat in ihrem Leben mit 5 höchstens 5 oder 6 filme gesehen.

Natürlich wäre es oft bequem und einfach wenn sie beschäftigt werden will vor einer Maschine zu parken die das übernimmt.

Ich bin ein echter Technikfan und ich bin sicher keiner der die Dinge alle verteufelt oder aus Computerspielern Amokläufer und mehr macht. Aber ich finde alles zu seiner Zeit. Und wenn ich selber nicht immer vor dem Kind mit meinem Handy spiele sondern mein Kind wahrnehme und mich damit beschäftige dann kommt das Kind auch noch nicht von alleine auf die idee mit dem Handy zu spielen.

Das Kind nimmt keinen Schaden wenn es mit 2 Jahren mal beim Arzt mit dem Handy spielt, aber ich denke es gäbe sicher Dinge die mehr nutzen würden und es zeigt halt leider einwenig was heute viel zu oft passiert. Multimediamaschine an. Kind geparkt und gibt Ruhe und ich kann mein Gewissen beruhigen denn das Kind lernt ja was fürs leben mit der Maschine. Ist ja alles Wertvoll und für die Zukunft wichtig.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
klasse beitrag! *top*
also manchmal...
... fragen wir uns, ob unser Kind normal ist.

Jaja bevor jetzt die Hälfte da sitzt und sich denkt, ach jetzt hats click gemacht, euch sei gesagt, ihr denkt da falsch.

Wenn wir uns hier so manchen Beitrag durchlesen, fragen wir uns ernsthaft, warum unser Kleiner so fordernd ist. Mit einem Buch oder einem Memory Spiel beim Arzt z.B., da hätten wir vielleicht 5 min Beschäftigung, danach würde er schon etwas anderes machen wollen. Dabei löst er stets die "Aufgaben" und liest auch das Buch bis zum Ende, kann alles aufzählen was auf Bildern im Buch zu sehen ist und weiß welcher Gesichtsausdruck böse oder traurig gemeint ist.

Zu Hause werden schon Puzzle mit 24 Teilen gepuzzelt, aus Bausteinen Kräne, Tunnel und Brücken gebaut, aber auch mit der Holzeisenbahn kann er fantasievoll Spielen und Passagiere ein- und austeigen und auch Züge entgleisen lassen.

Im Entwicklungsgespräch wurde eine überdurchschnittliches Sprachvermögen für sein Alter attestiert und auch die schnelle Auffassungsgabe und die Gier nach ständig neuen Herausforderungen ohne dabei auch nur im Ansatz bei Sozialkompetenzen oder gestalterischen Beschäftigungen fantasielos daher zu kommen.

Und sry @**S, wenn wir dann was von Frühförderung hören und die Beschäftigungen die du da als Beispiel genannt hast, also sowas haben wir mit 1 - 1,5 Jahren gemacht. Wie fühlt sich was an, was macht welche Geräusche, wo passt was rein oder auch nich, welche Farben haben die Dinge und auch Beweglichkeits- & Koordinationsübungen. Mal davon ganz abgesehen, dass das Dinge sind, die einem im Kindergarten auch beigebracht werden, so zumindestens bei uns. Und bei Frühförderung müssen wir gleich an den einen Jungen in der Kita denken, der muss da hin, weil er mit 2 Jahren noch nicht spricht und wo auch die Bewegungsabläufe noch nicht so recht klappen wollen.

Jetzt würde uns einfach mal interessieren, was die TV-/PC- & Handyverweigererfraktion *smile* so alles mit Ihren Kids, bei der kalten Jahreszeit so anstellt, wo Kinder doch mal öfter zu Hause sind und man nicht raus kann, weils einfach nur regnet. Dabei würden uns vor allem mal die Meinungen von Eltern mit einem Kind interessieren!!
****ace Frau
367 Beiträge
Themenersteller 
ok, ich hab zwei, da hat mans etwas leichter, die spielen viel zusammen.
Aber sobald das WEtter es zulässt gehen wir raus, oder ne freundin kommt mit ihrem Kind vorbei und die drei haben zu tun...sonst eben bücher,puzzles,toben, knete,malen, backen.
********Bert Paar
1.483 Beiträge
Entschuldigt...
...bitte, aber mir drängt sich die Frage auf, weshalb Ihr Euch so persönlich angesprochen fühlt und Euch wiederholt in die Rechtfertigungsposition begebt *rotfl*

Es gibt hier halt unterschiedlichste Meinungen! Die kann man doch auch mal einfach so stehen lassen, nicht oder? Ich finde mich mit meiner Haltung ganz klar bei Nys und Miri... wieder!

Die Diskussion sollte auf der Metaebene geführt werden und weniger wertend *zwinker* Komisch, weshalb Ihr euch den Schuh so anzieht...man könnte denken, Ihr fühltet Euch ertappt... *zwinker*

Eure Haltung kommt rüber aber mir scheint die anderen kommen bei Euch nicht richtig an! All unsere Kinder leben in der heutigen Gesellschaft und sehen auch Fern und von bzw. über Handys wissen sie auch bescheid. Es geht eben mehr um eine innere kritische Haltung gegenüber Technik und den ganzen Wahn....

Kritisch Denken, dass sollte man eben seinen Kindern beibringen. Und das fängt beim eigenen Nutzverhalten an.

Liebe Grüße aus der Sesamstrasse...die wir im Übrigen als Kind schon liebten...wir sind in den 70gern übers TV auf sie aufmerksam geworden...wie konnt es auch anders sein ;-D
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Wenn wir uns hier so manchen Beitrag durchlesen, fragen wir uns ernsthaft, warum unser Kleiner so fordernd ist. Mit einem Buch oder einem Memory Spiel beim Arzt z.B., da hätten wir vielleicht 5 min Beschäftigung, danach würde er schon etwas anderes machen wollen.


es kommt natürlich immer auf das alter an... mir ist es nun zu mühseelig jeden beitrag von euch nachzulesen um zu erfahren, wie alt euer kind ist.

aber bedeutet "fordernd", dass das kind erwachsenen- "spielzeug" braucht? ich denke nicht...

der eingangsbeiträg bezog sich aber eindeutig auf 2-6 jährige kinder!

auch sehr kleinen Kindern zwischen 2 und 6 das eigene Handy in die Finger zu drücken....Iphone, Smartphone usw.
Spielen die Kinder dann eben damit....

Und sry @**S, wenn wir dann was von Frühförderung hören und die Beschäftigungen die du da als Beispiel genannt hast, also sowas haben wir mit 1 - 1,5 Jahren gemacht.

würde ja zu den zweijährigen noch passen, denn jedes kind entwickelt sich anders. nicht jedes kind ist eine gnadenlose blitzbirne die mit 1,5 jahren was weiß ich denn alles kann, bzw angeblich können soll.

zudem waren meine beispiele nur ein kleiner auszug aus der frühförderung. sry, dass ich nicht jede facette der frühförderung für euch aufgelistet habe. ich dachte, ihr könntet meiner ausführung folgen, auch ohne 94.254 beispiele was man mit seinen kindern alles machen kann.

Und bei Frühförderung müssen wir gleich an den einen Jungen in der Kita denken, der muss da hin, weil er mit 2 Jahren noch nicht spricht und wo auch die Bewegungsabläufe noch nicht so recht klappen wollen.

für dieses kind habt ihr kein verständnis? oder interpretiere ich das nur so aus euren worten?

woran liegt die entwicklungsverzögerung? an der schlechten mutter, die sich nicht gekümmert hat, an der fehlenden ansprache? am schlechten milieu zu hause? das sind doch die gedanken die anderen eltern kommen, wenn sie kinder sehen die offensichtlich nicht sehr weit sind. da muss doch die familie versagt haben,, oder... traurig!

glaubt mir, ich habe mich sehr mit diesem thema auseinandergesetzt...

vielleicht hat das kind aber psychische/ geistige oder sozio- emotionale beeinträchtigungen und kann einfach noch nicht so, wie es soll?

wobei: wer schreibt denn vor, was das kind MUSS? eine fragwürdige u- untersuchung beim kinderarzt die nur ausdruck einer momentaufnahme des kindes ist? was, das kind spielt nicht mit autos? das gibt direkt weniger punkte in der gesamtnote- das kind hat also problem, ist zurückgeblieben... (dass das kind vielleicht lieber mit puppen spielt, aber dennoch die gleichen fähigkeiten und ressourcen hat wie ein autoliebhabendes kind wird nicht berücksichtigt...)

vielleicht war die mutter in der schwangerschaft krank, die geburt kompliziert, vielleicht gabs probleme mit der 0²- versorgung unter der geburt, oder oder oder.... ich finde es immer extrem zermürbend wenn eltern ihre kinder mit anderen vergleichen und wahre wettkämpfe veranstalten welches kind schon am weitesten ist.

kinder können immer nur eine sache erlernen, erst dann folgt die nächste fähigkeit. kein kind lernt sprechen& laufen gleichzeitig, dies nur als beispiel, bevor gleich wieder aufgeschrien wird meine auflistung wäre unvollständig....

und auch mit >
1 - 1,5 Jahren
lernen kinder durch begreifen, da muss man sich nur mal mit der kindlichen entwicklung und den meilensteinen auseinandersetzen.

vielleicht bin ich auch nur vorbelastet, weil mein großer sohn eine microzephalie hat (und damit leider kein "mein kind kann schon alles" kanditat ist) und sein kleiner bruder als krankes frühchen mit atemproblemen geboren wurde der seine ersten wochen nur auf der intensivstation verbracht hat und dezent mit dem kampf ums überleben beschäftigt war, anstatt seinen eltern sofort irgendwelche tollen sachen vorzuführen mit denen wir dann in der krabbelgruppe hätten angeben können.

ich bin halt nicht mit so extrem begabten und megaweiten kindern gesegnet und bin quasi drauf angewiesen meinen kinden spielerisch die welt zu zeigen- auch ohne smartphones.

vielleicht kommt halt daher meine abneigung gegen die elektronisierung im kleinkindalter- wobei ich explizit die kleinsten der kleinen meine, wozu 2 jährige zweifelsfrei gehören.

Mal davon ganz abgesehen, dass das Dinge sind, die einem im Kindergarten auch beigebracht werden, so zumindestens bei uns.

hmm, ist sehr praktisch wenn andere sich um die eigenen kinder kümmern und die pädagogische arbeit übernehmen...

die meisten kinder kommen erst mit 3 jahren in den kindergarten... was passiert denn vorher? sind da nicht die eltern gefragt ihre kinder zu unterstützen? oder reichts wenn man die ersten 3 jahre zuwartet bis sich der staat um die kinder kümmert?

sehr merkwürdige aussage!

Jetzt würde uns einfach mal interessieren, was die TV-/PC- & Handyverweigererfraktion so alles mit Ihren Kids, bei der kalten Jahreszeit so anstellt, wo Kinder doch mal öfter zu Hause sind und man nicht raus kann, weils einfach nur regnet.

regen ist doch kein grund zu hause zu hocken?

es gibt kein schlechtes wetter, nur schlechte kleidung.

bei uns (und bei euch anderen vermutlich auch) regnets seit wochen. ja, sollen wir jetzt nur noch zu hause rumhocken?

die frage eurerseits bezieht sich nun nicht auf das sitzen im wartezimmer, oder?

unsere jungs sind 4,2 jahre und 18monate, also müssen wir aktivitäten suchen, wo beide was von haben.

es gibt schwimmbäder, tierparks (mit überdachung), indoor-spielplätze, andere eltern mit kindern, spielgruppen usw.

wir sind jedes wochenende in einem dieser einrichtungen. vorletztes wochenende im sealife in hannover, davor in bremen im indoorspielplatz.

natürlich, es ist eine geldfrage. wir sind ein vier-personen haushalt, in wenigen tagen sogar zu fünft, ein tag im indoorspielplatz kostet mal eben 50euro- das kann sich nicht jeder leisten, sehe ich vollkommen ein.

aber wie ich schon schrieb, man kann auch mal zu anderen eltern mit kindern. oder halt gummistiefel und regencap an und ab zum entenfüttern. hochwertige regenkleidung hält die kinder trocken- vorrausgesetzt es regnet nun nicht gerade sintflutartig und der wind peitscht von rechts nach links, oben und unten etc.

und nein, kinder müssen nicht nur in watte gepackt werden. die dürfen auch mal im matsch rumschmieren. gibt ja waschmaschinen.

ich sehe es vollkommen ein, dass man nicht immer 24/7 extrem- pädagogischwertvoll unterwegs sein kann, das habe ich besonders während meiner wochenbettdepression erfahren müssen.

aber trotzdem sehe ich keine veranlassung einem 2 jährigen ein smartphone in die hand zu geben. fast jedes arztwartezimmer hat eine spielecke. sonst bringt man sich halt selber was mit. ich habe immer einen kleinen rucksack mit windeln und etwas spielzeug dabei.

zumal das geschrei sehr groß ist, wenn ein teures smartphone mal eben kaputt geht.... (ich erinnere mich dran wie mein sohn mein handy mal in die volle badewanne geworfen hat- da war ich einfach unachtsam und hatte es rumliegen lassen....)
:-)
Thxs @****ace für die Antwort, auf die eigentliche Frage *zwinker* und ja wir sehen es ja auch, dass wenn Kinder zusammen kommen, sie sich auch alleine beschäftigen, deshalb würden uns ja auch mal die Erfahrungswerte von Eltern mit nur einem Kind interessieren, die eben nich in der Nachbarschaft, halbwegs gleichaltrige Kinder haben, mit denen sie jeden Tag spielen können.

@********Bert

Wir fühlen uns weiß Gott nich angegriffen und hatten mit unserem letzten Beitrag viel mehr eine Frage in den Raum gestellt, was die Eltern jeden Tag mit ihren Kindern, vor allem mit einem Kind, "veranstalten" um an jeglichen multimedialen Gerätschaften vorbei zu kommen. Und das ist denken wir eine berechtige Frage, auch wenn sich ja sonst kein bekennender Kinderfernsehzulasser hier traut, denn irgendwann ist die Luft raus. Wer zum Beispiel jeden Tag schwer körperlich arbeiten muss, es dann gerade so pünktlich in die Kita schafft, um das Kind abzuholen, hat die Power um dann gleich auf Bespassungsprogramm umzuschalten. Und nein, unser Kleiner möchte sich eben nicht die ganze Zeit alleine beschäftigen, er macht halt gerne was mit Mama und Papa zusammen, weil wir das eben auch so handhaben, viel zusammen zu machen.
Im Sommer ist das alles kein Thema, aber eben im Winter?

@**S

Du versteifst dich irgendwie zu sehr auf die technischen Aspekte unserer Erziehung. Wir halten das für Gut, so wie wir das handhaben und sry wenn wir daraus auf Erfolge unserer Erziehung hinweisen, die doch ein wenig von der Norm abweichen. Daraus könnte man eine Grundsatzdiskussion machen, aber das führt zu weit und ist fern des Threatthemas.

Viel mehr nervt uns da die Vermutung, dass wir kein Verständnis für Kinder haben, die geistig und körperlich "Behindert" sind. Es sei erwähnt, dass Frau We2 in der Kinderintensivpflege arbeitet und wir mehr Kontakt zu Kindern mit Behinderung haben, wie der Durchschnittsbürger. Selbst unseren Kleinen, 2,5 Jahre alt, führen wir in Treffen mit den kleinen Patienten, an diese Thematik heran.

Thema Kindergarten. Also bei uns in der Gegend ist es Gang & Gebe, dass die Kinder mit einem Jahr in die Kindergrippe/garten kommen. Mal von finanziellen Dingen, die einen frühen Wiedereinstieg ins Berufsleben notwendig machen, mal ganz abgesehen.
Und wir finden die Erfolge sprechen für sich, denn nach einem Monat in der Kita laufen zu 99% alle Kinder alleine und auch das Sprechen verbessert sich sehr schnell. Von den gängigen Sitten zu Tisch, auf der Toilette, das An-/ und Ausziehn, das Zurechtfinden in einer Gemeinschaft, die Auseinandersetzung mit anderen Kindern und und und lernt man dort spielerisch, zusammen mit Gleichaltrigen.

Wenn du/ihr euch das leisten könnt, 3 Jahre zuhause zu bleiben, dann sei froh über diese Möglichkeit, aber verurteile nicht jene, die jeden Tag arbeiten müssen, um ihren Kindern auch mal die besagten Ausflüge bezahlen zu können.
Wir wollen auch nicht weiter über Kleidung & Co reden, denn wir sind weiß gott nich dämlich und sind selber schon auf die Idee der Gummistiefel gekommen und Kinder ständig etwas neues bieten

vorletztes wochenende im sealife in hannover, davor in bremen im indoorspielplatz.

ist ein ebenso fragwürdiges Thema wie ein Handy in der Hand.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Im Sommer ist das alles kein Thema, aber eben im Winter?

ich habe dir etliche vorschläge gemacht wie du das kind im winter beschäftigen kannst....

Wir halten das für Gut, so wie wir das handhaben und sry wenn wir daraus auf Erfolge unserer Erziehung hinweisen, die doch ein wenig von der Norm abweichen.

es sei dir gegönnt, wenn dein kind zu den schnellen gehört, keine frage... aber ob das nun "euer erfolg" ist, oder ob das kind gewissen kompetenzen von sich aus mitbringt ist auch eine frage.

aber ist auch wumpe, es ist schön und so kanns ja bleiben.

Viel mehr nervt uns da die Vermutung, dass wir kein Verständnis für Kinder haben, die geistig und körperlich "Behindert" sind. Es sei erwähnt, dass Frau We2 in der Kinderintensivpflege arbeitet und wir mehr Kontakt zu Kindern mit Behinderung haben, wie der Durchschnittsbürger. Selbst unseren Kleinen, 2,5 Jahre alt, führen wir in Treffen mit den kleinen Patienten, an diese Thematik heran.

ich fragte ja extra nach ob es eine fehlinterpretation meinerseits war, da müsst ihr nicht gleich fuchsig werden.

kinderintensivpflege... hmmm... irgendwie fällts mir schwer das mit gewissen aussagen eurerseits zu vereinbaren?

ich bin "nur" aus der erwachsenenpflege, pädiatrie war lediglich ein teilbereich meiner ausbildung und praktisch habe ich nur kurze einsätze auf der kinderstation, säuglingsstation oder im sozial pädiatrischen zentrum gehabt. alles andere sind nur erfahrungswerte meinerseits, eben weil ich zwei "besondere" kinder habe und mit FF, ergotherapie usw konfrontiert werde/ wurde.

Thema Kindergarten. Also bei uns in der Gegend ist es Gang & Gebe, dass die Kinder mit einem Jahr in die Kindergrippe/garten kommen. Mal von finanziellen Dingen, die einen frühen Wiedereinstieg ins Berufsleben notwendig machen, mal ganz abgesehen.

als ich in eurem profil die ortsangabe sah kam mir diese erkenntnis auch... ich ging von unseren westlichen verhältnissen aus wo wir auch 2012 kaum kitas für die kleinsten haben.

Und wir finden die Erfolge sprechen für sich, denn nach einem Monat in der Kita laufen zu 99% alle Kinder alleine und auch das Sprechen verbessert sich sehr schnell

und da ist der punkt wo ich mich frage, wie eine intensivpflegekraft für kinder derartige aussagen treffen kann?!

ein schlauer mensch sagte einst: "man kann einem menschen nix beibringen, aber man kann ihn unterstützen, es sich es selber beizubringen!".

wie bitte bewerkstelligt die kita das die kinder nach nur 4 wochen laufen? kinder lernen dann laufen, wenn sie entwicklungstechnisch UND körperlich dazu in der lage sind- nicht dann wenn die kita das will.

egal ob das kind in afrika, das monatelang dicht am körper der mutter im wickeltuch getragen wird, oder das "verwöhnte" deutsche kind mit (fragwürdigen) lauflernschuhen/ gehfrei etc, beide lernen erst dann laufen, wenn sie dazu in der lage sind!

da kann man machen und tun, sich auf den kopp stellen....alles im tempo der kinder.

sprachlich verhält es sich ähnlich, nur das da kinder tatsächlich von logopädie durch fachkräfte profitieren können. aber das kind spricht ebenfalls erst dann, wenn es dazu in der lage ist.

in einer Gemeinschaft, die Auseinandersetzung mit anderen Kindern und und und lernt man dort spielerisch, zusammen mit Gleichaltrigen.

das sehe ich auch als sehr großen vorteil an.

Wenn du/ihr euch das leisten könnt, 3 Jahre zuhause zu bleiben, dann sei froh über diese Möglichkeit, aber verurteile nicht jene, die jeden Tag arbeiten müssen, um ihren Kindern auch mal die besagten Ausflüge bezahlen zu können.

was muss ich euch genau da getroffen haben, wo es ganz besonders schmerzt?

ich habe extra erwähnt das ich weiß, dass sich nicht jeder derartige ausflüge leisten kann!

3 jahre zu hause bleiben? war ich nicht... mein erster sohn kam in meiner ausbildungs zur gesundheits- und krankenpflegerin. ich war alleinerziehend und musste nach nur 11 monaten wieder der ausbildung nachgehen.

familie lebte zu weit weg, das kind ging zur tagesmutter... zum frühdienst um 5uhr morgens, mit dem rad hingefahren, nach der spätschicht zu 22.30uhr wieder abgeholt.

1000euro betreuungskosten monatlich, nur 50% trug das jugendamt. dazu noch eine wohnung und lebensmittel finanzieren, nur um die ausbildung fertig zu bekommen. und das von 800euro ausbildungsgehalt (500euro an die tagesmutter), 184euro kindergeld und 133euro unterhaltsvorschuss vom amt, da der vater nicht zahlte. aber, die ausbildung wurde zuende gebracht.

also erzählt mir nix vom harten ostdeutschen leben, auch im westen scheint nicht jedem die sonne aus dem hintern.


vorletztes wochenende im sealife in hannover, davor in bremen im indoorspielplatz.

ist ein ebenso fragwürdiges Thema wie ein Handy in der Hand
.

das erklär mir bitte mal...

was ist an sealife und einem indoorspielplatz nun fragwürdig? nehmen kinder schaden wenn sie sich fische ansehen, oder auf einem überdachten spielplatz rumtoben?
hmmm...
... Zoo, kino, sealife, indoorspielplätze, schwimmbäder u.s.w. Sind nun mal dinge, die sich wieder nich jeder leisten kann. Das ist dann quasi wieder sone grundsatzfrage wieviel "luxus" ein kind in jungen Jahren braucht. aber das sollte dann in einem anderen threat diskutiert werden!

Ach und den das harte ostdeutsche leben, lassen wir einfach mal kommentarlos im raum stehen :-S
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