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Fliegen mit Babys

Fliegen mit Babys
Wir haben ein Baby 1 Jahr alt und wollen im Juli mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen und finden die Sicherheitsmaßnahmen nicht so toll. Man kann das Baby auf den Schoss nehmen und mit dem Beckengurt anschnallen was wir beim Start ja noch verstehen können, aber bei der Ladung geht diese Geschichte gar nicht.(Wir sind der Meinung bei einem Zwischenfall wird das Kind zerquetscht)
Man könnte zwar sein Baby im Maxi Cosi setzen und dann auf einen eigenen Platz setzen aber das kostet gleich € 300 mehr. *wow*

Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht?
bitte NICHT mit baby fliegen! freund ist pilot. er rät absolut ab und hötte seine als kleine niemals mitgenommen.

erst ok, wenn sie einen eigenen sitz haben zum anschnallen - ergo erst ab ca. 2 jahren aufwärts!!!

wirklich gut gemeinter rat!!!

bussis
Wir sind das 1. mal mit unserer Kleinen geflogen da war sie 8 Monate und es war Problemlos. Klar haben wir den Gurt nehmen müssen aber wenn man sie entsprechend nimmt kann man auch bei einer Notlandung mit dem eigenen Körper schützen. Wichtiger ist was zum trinken wegen dem Druckausglich, da die dies ja nciht bewusst können.
Macht euch nicht soviel Gedanken. Wir fliegen mit usnerer Kleinen seit dem im Jahr 1-2 mal vor allem auch zu ihren Großeltern und sie hat nie PRobleme gemacht bzw. gehabt.
nur nochmals zur info, danach halten wir uns eh raus:

es ist sicher problemlos, solange nichts grbes geschieht. aber bei stärkeren luftlöchern schießt das baby auf den plafond hinauf, so schnell kann man nicht reagieren.

sicher geht es meist gut, ist aber gut vergleichbar wie nicht angegurtet auto zu fahren.

bitte vertraut uns da *g*

bussis
Hmmm
Also wir sind mit unserem in die USA geflogen, da war er gerade knappe sieben Monate alt.

Beim Start und der Landung sowie bei möglichen Turbulenzen hatten wir den Kleinen auf dem Schoß im Arm. Bei manchen Airlines gibt es noch einen Gurt, der an den Gurt des Erwachsenen angehängt wird. Definitiv nicht sollte das Kind in den selben Gurt geschnallt werden, wie das Elternteil, dass es auf dem Schoß hat. Bei einem wirklichen Zwischenfall wird das Kind dann definitiv zerquetscht.
Die Geschichte, das Kind einfach nur auf den Arm zu nehmen und festzuhalten hätte bei einem Absturz sicherlich auch nicht wirklich geholfen. Dessen waren wir uns schon bewusst. Aber mal ganz ehrlich: Traut ihr den einfachen Beckengurten bei einem Absturz wirklich über den Weg? Die sind doch nur für Turbulenzen. Und da halte ich einen sieben Monate alten Jungen auch noch selbst fest.

Manche mögen uns jetzt vorwerfen, wie wir unser Kind einer solchen Gefahr aussetzen konnten. Dann darf man aber auch nicht ins Auto steigen oder das Kind auf dem Spielplatz alleine spielen lassen.
Fliegen ist immer noch die sicherste Methode zu reisen. Letzenendes muss es doch jeder selber wissen.

Liebe Grüße
xKleolius
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Man könnte zwar sein Baby im Maxi Cosi setzen und dann auf einen eigenen Platz setzen aber das kostet gleich € 300 mehr.

aha, in urlaub fliegen wollen aber 300euro für einen sitzplatz sind euch zu teuer? merkwürdige prioritäten die ihr da so habt. *verdaechtig*

ich sehe es wie die anderen, lasst es sein! nicht nur was die gefahren angeht, sondern auch die stunden die das baby am flughafen/ im flugzeug aushalten muss. auch kurze flüge haben eincheckzeiten und es dauert immer mehrere stunden.

dazu die oben beschriebenen probleme während des fluges, die ganzen klamotten die ihr ins handgepäck packen müsst (windeln, flaschen, milch, tücher, schnuller, anziehsachen...), wo wickelt ihr das baby, wo schläft es während des fluges. wollt ihr das kind stundenlang auf dem schoss/ im maxi cosi haben?

was ist mit den unpässlichkeiten in der luft? übelkeit, ohrendruck, luftlöcher, angst?

also ich wäre nie auf die idee gekommen eines meíner kinder in dem jungen alter mit ins flugzeug zu nehmen- und ich bin schon hart im nehmen was die fortbewegung angeht.

ansonsten baby für die zeit woanders hingeben oder ganz spießig in deutschland bleiben. (anderes ziel welches ohne flugzeug erreichbar ist)

*nein*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Klar haben wir den Gurt nehmen müssen aber wenn man sie entsprechend nimmt kann man auch bei einer Notlandung mit dem eigenen Körper schützen.

und in dieser "gleich- stürzen- wir- ab- und- wir - müssen- das- kind- mit- dem körper- schützen"- position sitzt ihr dann wieviele stunden?

luftlöcher und andere turbolenzen werden seltenst minuten vorher angekündigt, die kommen plötzlich und unerwartet. wie kriegt man das kind dann so schnell sicher in den griff?

auch fraglich wie lange ein baby fest auf dem elterlichen schoß sitzen wird. mein sohn ist 11 monate und so agil, der sitzt maximal beim essen 30min ruhig in seinem hochstuhl, aber stundenlang bei mir auf dem schoß?


und im falle eines wirklichen zwischenfalles/ absturzes nützt euch auch das auf dem schoß gehalte absolut nix.

ja, ich weiß, man kann auch beim einkaufen von ner büchse hühnersuppe erschlagen werden oder in der dusche ausrutschen und sich das genick brechen, das leben ist eine einzige todesfalle. *ironie*

aber das "ich halte das kind fest, das reicht"- argument zieht nicht.
Ach Nys
schon wieder so unqualifiziert. Kannst du auch mal ein wenig denken?????
und in dieser "gleich- stürzen- wir- ab- und- wir - müssen- das- kind- mit- dem körper- schützen"- position sitzt ihr dann wieviele stunden?

Es ging um einen Notlandung und da weiß man wann der Bodenkontakt kommt, beim absturz dürfte alles incl. der gurt für Erwachsene nicht geeignet sein. Wenn ich eine Risikoabschätzung mache, komme ich drauf das alles gefährlicher ist sich mit seinem Kind Fortzubewegen (Fahrrad gerade mit Anhänger, Bus, Auto, Bahn) als das Flugzeug, da die Eintrittswahrscheinlichkeit einfach weit unter allem anderen liegt und im Absturzfall vermutlich eh keiner überlebt, wie halt meist.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Kannst du auch mal ein wenig denken?????

natürlich...denn mir erschließt sich, dass eure theorie zum babyschutz durch den eigenen körper bei einer notlandung wohl kaum funktionieren wird. *rotfl*

aber mal weg vom worst case... es wurden ja auch genug andere faktoren genannt die eine flugreise fürs baby nicht besonders prickelnd machen.
Nys du schaffst es immer dich als Allwissend und alle anderen als ungeeignete Eltern hinstellen zu wollen.
Also ich habe jetzt 3 Kids groß bekommen, bin mit allen geflogen und habe kein einziges Argument dagegen gefunden das sich nicht irgendwo anderst auch findet.
Thema Zeit: Klar Fahr zum flughafen 1 Stunde am Flughafen 2 Stunden vor Abflug - dann vielleicht 3-4 Stunden Flug und dann noch 1-2 Stunden bis zum hotel macht sind nun 7 Stunden - Autofahrt in die Toscana 10 Stunden im Autositz eingesperrt bis auf die kuezen Pausen für Toilette.
Nahrung / Getränke fürs Baby ebenso kein Problem wie im Auto wir hatten unsere Wikeltasche und in die ging ob Flug- Auto oder sonstige Reise alles was man für die Zeit braucht. Handgepäck gibt es ja dann auch noch.
Wickeln geht auch im Flugzeug, da es in der Flugzeugtoilette auch eine Wickelauflage ist, also genauso einfach wie beim Autourlaub, bei der Bahn und Busreise finde ich es sogar schwieriger bzw. bei der Bahn nicht besonders ansprechend die Toilette zum Wickeln aufsuchen zu müssen und geschlafen haben die Kids auf unserem Schoß liegend immer Besser als in jedem Autositz während einer Autofahrt.
So noch was? Ach ja ich finde gerade die von dir angeführten Argumente sprechen für das Fliegen !!!!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Thema Zeit: Klar Fahr zum flughafen 1 Stunde am Flughafen 2 Stunden vor Abflug - dann vielleicht 3-4 Stunden Flug und dann noch 1-2 Stunden bis zum hotel macht sind nun 7 Stunden - Autofahrt in die Toscana 10 Stunden im Autositz eingesperrt bis auf die kuezen Pausen für Toilette.

wir schreiben hier über ein baby das nicht mal alleine sicher sitzen kann.

wenn es bei euch mode ist mit den kindern 7-10 stündige reisen durchzuziehen, wo sie - ich zitire dich- "10 Stunden im Autositz eingesperrt " waren, dann ist das euer ding. wenn man bedenkt wie schlecht das für den kindlichen rücken ist und auch das ewige stillsitzen... *panik*

ich würde so was meinen kleinen kinder nicht zumuten.

ich betone noch mal, das kinder der te ist noch sehr klein und darum geht es hier im thread. anscheinend hat die te selber bedenken, sonst würde sie diese hier ja nicht äußern.

frage: muss es denn ausgerechnet dieses jahr sein, wo das kind noch im babyalter ist? kann man nicht ein jahr auf die flugreise verzichten? ein jahr später kann das alles ja schon viel einfacher ablaufen.

mal davon abgesehen das ferne länder für babys nicht immer unproblematisch sein können, alleine die armee an impfungen die man ggf erhalten muss, dann die hygienischen zustände im jeweiligen urlaubsort und was passiert wenn das baby im urlaub ins krankenhaus muss?

ihr schreibt als reisende, hier gab es aber auch eine stimme von jemanden der weiß wie es "hinter den kulissen" abläuft und das klingt nicht sehr rosig.

ich habe alles gesagt was mir wichtig war. *undwech*
Liegeklappe?
Wir haben unsere Kleine jetzt Grosse das erste mal auch mit 12 Monaten mitgenommen.Wir sassen ganz vorne und hatten so eine Art Klappe die man runter machen konnte und sie hinlegen und anschnallen konnte.Glücklicherweise ist sie dann auch gleich eingeschlafen und auf halben Flug wieder wach geworden.Fanden es ehrlich gesagt auch kein Problem.Naja,da waren wir auch noch jünger,da macht man sich ja auch noch nicht so den Kopf drum.;-)
Zum Thema essen, schlafen und wickeln:
Bekanntlich sind die Vorschriften in die USA seit 09/11 deutlich verschärft. Dennoch war es - weder auf dem Hin-, noch Rückflug - überhaupt kein Problem mit Essen und Trinken. Geschlafen hat unserer in einem Bett, das an die Wand vor uns gehängt war, denn mit Kind bekommt man in der Regel die Plätze vorne oder hinter der Zwischenwand. Da man da auch mehr Beinfreiheit hat, war das mit der Bewegung des Kleinen auch kein Problem. Ebenso das Wickeln. Zeitweise hatten wir sogar Ruhe, weil es genug Babysitter im Fluzeug gab. *lach*

Zu den Turbolenzen: Sobald das Signal zum Anschnallen kam, kam der Kleine auf den Schoß. Sollten unerwartete Luftlöcher kommen, tun sich die Kinder wohl weniger, als wir Erwachsenen. Ein Sturz die Treppe runter über ein ganzes Stockwerk ist viel schlinmer und kommt - zumindest bei unseren - mehrfach im Kindesalter vor.

Ein Wunder, dass hier noch nicht die erhöhte Strahlung zur Sprache kam. *ggg*

Was die weiten Reisen angeht, ist es einfach manchmal so, dass man Verwandtschaft im Ausland hat. *zwinker*
Andere setzten ihre Kinder im Maxi Cosi auf ein Gestell, um den Kinderwagen zu sparen. Das finde ich bedeutend schlimmer.

Liebe Grüße
@ paar_Uhg
wir wissen zwar nicht, warum ihr euch mit Nys streitet, aber wie auch immer, sie hat hier vollkommen recht.

Natürlich kann man bei einer notlandung NICHT beurteilen, wann das flugzeug exakt bodenkontakt hat, außer man sitzt im cockpit.

ein baby im flugzeug pseudoangegurtet mit zu nehmen ist wie es unangegurtet über die autobahn zu nehmen.

ein baby im flugzeug zu wickeln ist das gleiche wie ein baby in einem fahrenden auto zu wickeln! wer tut das?

nochmal: unser freund ist seit 10 jahren pilot und nahm keines seiner kinder unter 2 jahren mit auf flügen - warum wohl!?

bussis!
@ farbenfroh
Na vielleicht weil er es nicht wollte. Aber es gibt für uns wenn wir alle Gründe abwägen keinerlei Gründe nicht zu fliegen. Übrigens ob ein Baby im Flugzeug zu wickeln oder während der autofahrt auf de rautobahn ist ja mal was ganz anderes.
Unsere Kleine hat es überlebt und die Freude für Sie mit Oma und Opa ein paar Wochen zusammen zusein war es auch wert den Securitys an der Personenkontrolle zu erklären das Babynahrung sehr wohl mit darf *zwinker* Das war das einzige Problem das wir hatten.
Und @**S Deutschland ist in der med. Versorgung nicht Maß aller Dinge, wir waren auch mit der Kleinen schon in Malta im Krankenhaus weil sie gestürzt ist, die med. Kenntnise in Russland sind nun auch nicht aus dem Mittelalter und USA willst ja wohl nicht sagen das da die Versogung schlechter ist in Krankenhäuser.
Naja und in Gebiete wo Impflicht besteht von denen war ja wohl nicht dir rede vom TE oder?
Babynahrung
Wir mussten in den USA noch nicht mal den Koffer öffnen, obwohl die Milchpulverbeutel in der Durchleuchtung sicherlich nicht von Heroin zu unterscheiden sein dürften *fiesgrins* Ganz zu schweigen von der Grenze zwischen Kanada und den USA. In manchen Ländern hat man mit so kleinen Kindern fast Narrenfreiheit und wesentlich kürzere Wartezeiten.
wir wollen nur nach greece!
Flugzeit ca. 3 Stunden, wenn wir nach Berlin fahren sitzt die Kleine auch drei Stunden im Auto!

Wir zahlen doch nicht den gleichen Preis für ein Baby , was wir auch für einen Erwachsenen zahlen müssten!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Wir zahlen doch nicht den gleichen Preis für ein Baby , was wir auch für einen Erwachsenen zahlen müssten!

meine 200kg freundin zahlt auch den doppelten preis, eben weil sie auch einen weiteren platz (teilweise) benötigt....

das baby nimmt in augen der fluggesellschaft ebenfalls einen kompletten sitzplatz ein, denn man kann diesen keinem anderen fluggast zur verfügung stellen, ungleich wie lange das kind nun wirklich auf dem sitz ist.
*****480 Paar
119 Beiträge
Hallo,
also wir sind das erste mal mit unserem Sohn geflogen da war er 14 Monate alt. Ich hatte damals für ihn einen zweiten Gurt den ich an meinen drann machen konnte und das hat auch gut geklappt.
Auf dem Rückweg hatten wir sogar starke Turbulenzen, allerdings hat der kleine und ich davon nix mitbekommen weil wir tief und fest geschlafen haben. Als wir bei der Landung wach geworden sind, haben wir nur die anderen Pasagiere gesehen mit ihrer Tüte in der Hand *zwinker* und alle haben uns gefragt wie wir bei so einem schlimmen Flug schlafen konnten.
Ich denke also wenn man sein Baby gut festhält wir schon nix passieren.
Für einen eigenen Platz 300,-€ zu bezahlen habe ich damals auch nicht eingesehen.
Und passieren kann überall etwas *zwinker*
Also ich würde fliegen und macht euch einen schönen Urlaub *g*
LG
****azy Paar
119 Beiträge
Für die Sicherheit unsrer kleinsten würden wir selbstverständlich das Geld zahlen. Wir würden euch das auch anraten den wenn wirklich was passiert werd ihr euch ein Leben lang vorwürfe machen.
*****r01 Paar
66 Beiträge
Bei manchen Argumenten hier fragt man sich ob die entsprechenden Personen überhaupt schon mal geflogen sind.

Unser Kind ist das erste mal mit grübel 9 Monaten geflogen. Da wir uns eine vernünftige Fluglinie ausgesucht haben, gab es einen extra Gurt für das Kind. Der wurde bei den Eltern eingehängt - selbst wenn es Luftlöcher gibt drückt man damit nicht gegen das Kind. Die Flugzeit war mit 3 Stunden ausreichend, so das wir den Schlaf für das Kind etwas verschoben haben und noch auf dem Rollfeld ist da jemand im Arm (angegurtet) eingeschlafen. Zur Landung wurde das Kind geweckt und es gab etwas zu Trinken, damit der Druckausgleich nicht zu Schmerzen in den Ohren führt. Ach ja, es gab einen Platz am Notausgang mit Beinfreiheit, so das nach vorne hin mit dem Kind genügend Platz war.
Auf dem Rückflug hatten wir ebenfalls einen Platz in der vordersten Reihe vor der Rückwand. Da das Kind noch wach war (tolle neue Umgebung) und erst später Schlafen wollte haben wir einen Korb zum Einhängen vor uns bekommen. Dort war das Kind ebenfalls angegurtet und konnte schlafen. Nur zu Start und Landung musste der Korb weg.

Seitdem das Kind alt genug ist das es richtig sitzen kann bekommt es auch seinen eigenen Sitz und ein Kissen. Die strahlenden Kinderaugen wenn draußen andere Flugzeuge, Wolken, Landebahnen oder Städte zu sehen sind ...
**********venja Paar
176 Beiträge
Fliegen ab Geburt - kein Problem :)
Also wir sind mit unserem Sohn mit 7 Monaten das 1.x geflogen, und zwar nach Finnland zur Verwandtschaft und es war absolut stressfrei und chillig für alle - gut der Flug sind auch nur 2h.

Auf dem Rückweg hatten wir sogar das Glück die Maxicosi-Schale mit reinnehmen und einen 3. Sitz nehmen zu dürfen, weil der Flieger nur halbvoll war - aber auf dem Hinweg ging das mit dem Extragurt auch prima.

Meine Schwester ist übrigens mit ihrem Ältesten das 1.x geflogen als er 3 WOCHEN alt war - sie hat damals noch in Finnland gewohnt und schließlich wollte die ganze Verwandschaft den Kleinen sehen und da war überhaupt kein Problem, wie auch die vielen vielen Flüge die Jahre danach nicht (dann mit am Ende sogar 3 Kleinkindern)...

Und wer hier von Abstürzen und Co. spricht - na da wäre dann aber nicht nur das Kind tot, also ist das eher ne Grundatzfrage - wobei die Gefahr durch einen Autounfall zu sterben wesentlich höher ist, rein statistisch gesehen.

VG,
Carl & Svea
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