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Feminine Gesellschaftskritik an "maskulinem" Verhalten

*******uit Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Feminine Gesellschaftskritik an "maskulinem" Verhalten
Hallo ihr Lieben!

Ich habe kurz überlegt, in welchem Forum ich meine Gedankenergüsse poste und habe mich trotz einer BDSM-Thematik für dieses hier entschieden.
Die Gesellschaftskritik, die mich angeregt hat hierüber nachzudenken, greift nämlich uns junge Leute an. Wir, die wir von Anonymität im Netz profitieren und uns hinter unseren Smartphones verstecken können.

Durch den Beitrag von Joko & Klaas bzw. Sophie Passmann habe ich mich mal wieder aktiv mit Feminismus auseinandergesetzt.

Im Zusammenhang mit dem Joy kommt man dann schnell auf das Thema der Neigung und der damit verbundenen Rolle.

Das Thema ist vermutlich im Bezug zum Feminismus äußerst streitbar.
Ich für meinen Teil sehe beim Thema Dominanz und Devotion zwar eine Rollenverteilung, aber keine Rechteverteilung.

Nur weil ich mir das Adjektiv "dominant" zuschreibe, sehe ich mich nicht als "Dom" oder einen Herr'n. Ich bin meiner Partnerin zu jedem Zeitpunkt gleichberechtigt. Ich führe nur eine andere Rolle aus. Nur weil "Dominanz" und "Devotion" ein bestimmtes Verhaltensmuster beschreiben können, befähigt es keine der Parteien zur Würdelosigkeit oder Macht über die andere Person.
Und von einer ganz anderen Sichtweise beleucht; Hat die "devote" Person die Hosen an.
Sie gibt quasi die Institution, sagen wir sogar, die Zelle vor, in der sich die augenscheinlich "dominante" Person zu bewegen hat.
Es ist eine Illusion anzunehmen, dass die Dominanz eine jene ist. Zwar kann diese Person die Eisenstangen in dessen Mitte sie sich befindet verbiegen, jedoch wird dort nicht ausgebrochen. Ausbruch bedeutet Missbrauch. Missbrauch von Vertrauen, physischer oder psychologischer Missbrauch.
Und selbst, wenn man das Gefühl hat "eine Grenze überwunden" zu haben, meinetwegen sogar gemeinsam als kitschiges Relationship Goal, so hat man höchstens vorher nicht erkannt, wie groß die Zelle eigentlich ist. Man stand im Dunkeln und hat den Teil der Zelle erhellt, aber man hat ihn nicht real vergrößert. Der Raum war schon da, nur ungenutzt.

Wenn ihr euch das nächste Mal als "Dom" bezeichnet, macht euch klar, dass ihr der Person mit der ihr spielt, unterworfen seid. Ihr arbeitet im Zeichen ihrer Lust.
Und wer sich willentlich über die Statuten des Vertrauens hinwegsetzt ist nichts anderes als das, was Sophie Passmann gestern vorgestellt hat.

Zum Video:

Unfassbar guter Beitrag.
Können wir so unterschreiben.

~Trust comes before obedience
Submission is earned
*****ana Frau
57 Beiträge
Ich hoffe, dass viele lesen werden, was du geschrieben hast.
Die Botschaft scheint ja immer noch eher eine Geheimbotschaft zu sein,
statt tatsächliches Allgemeinwissen.
*******p21 Frau
314 Beiträge
Ein sehr guter Beitrag von dir *top*

Es ist traurig das es wirklich wahr ist was dort aufgezählt wurde. Das Verhalten kommt nicht nur bei whatsapp oder insta vor. Hier ist es genauso.. Ja gut wir sind hier auf einer Sexseite wo klar ist weshalb man hier ist. Aber leider muss ich häufig hier feststellen, das vielen denken die hätten ein Freifahrtschein sich so zu benehmen, nur weil sie auf so einer Seite angemeldet sind.
Egal wie höflich man die Männer abweist, die Reaktionen die mit Beleidigung ect anfangen bleiben überall gleich.
Und das hier unaufgefordert einen Sch***Bild gezeigt wird, ist wohl klar. Schließlich wäre joy nicht hingegangen das die Bilder die man im Chat verpixelt, wo man selber entscheiden möchte ob man sich das anschauen möchte.

Das Verhalten der Männer wird man überall sehen und erleben. Fängt ja schon mit der Ansicht an, das die Männer jede Frau haben können ohne als billig abgestempelt zu werden. Hat aber eine Frau mal ab und an ein ONS oder eine Affäre , ist sie direkt eine H*** oder eine Sch***
**********ische Paar
86 Beiträge
Ich (Herr Fisch) kann deinen Beitrag nur unterschreiben. „Dominante“ Männer sind Effektiv nicht mehr als Gehilfen zur Erfüllung von Fantasien, gleiches gilt im Übrigen auch für „dominante“ Frauen in einer anders herum gelagerten Beziehung. Es geht, zumindest für mich, immer darum, dass es ein großes Privileg ist, dass Frau Mondlicht mir das Vertrauen schenkt, die Dinge mit ihr machen zu dürfen, die ich mit ihr machen darf im Kontext von BDSM. Es ist für mich kein „Anrecht“ sondern, wie schon gesagt, ein Privileg, über das sie verfügt und sonst niemand.

Ich stimme @*******p21 in ihren Aussagen zu. Ich habe es entweder hier auf dem Paarprofil, bei meiner Frau auf dem Soloprofil oder auch vorher bei Freundinnen auf anderen Plattformen immer wieder mitbekommen. Schwups war da aus heiterem Himmel ein Penisbild. Fing ja damals bei ICQ schon an.
Ich für meinen Teil verstehe die Begeisterung von Penisbildern einiger Männer bis heute nicht. Will mir nicht in den Kopf, was ich davon haben sollte einer Person, die ich am Ende noch nicht mal kenne, ein Bild von meinem Ding unter die Nase zu halten.
Ein Beispiel von mir dazu: als Frau Mondlicht MICH anfänglich nach einem Penisbild von mir fragte (da war schon einiges an Konversation vorausgegangen) fragte ich sie gute vier bis fünf mal, ob das ihr erst sei und ob sie das wirklich wollte, ich dachte wirklich, sie hätte sich vertippt.
Spoiler: es sorgte auf beiden Seiten für Verwirrung.
Was mich in diesem Punkt immer sehr wütend macht, ist die Reaktion der „ich verschicke ungefragt Bilder von meinem Ding“-Männer, wenn man sie darauf anspricht, dass dies sexuelle Belästigung sei. Durch die Bank weg Unverständnis oder gar Beleidigungen oder ähnliches.
In meinen Augen wäre es notwendig, dass es in diesem Bezug mehr Möglichkeiten des Vorgehens gibt und nicht alles mit „ist doch nur ein Penisbild“ angetan wird.
*********nists Paar
143 Beiträge
@**********ische : §184 StGB (Verbreitung pornographischer Schriften) stellt auch das ungefragte Versenden von Dickpics unter Strafe. Man kann (meiner (er schreibt) Meinung nach: sollte) das also zur Anzeige bringen.

@*******p21: warum sind wir denn alle auf dieser Seite? Wir sind ausschließlich wegen der Parties hier. Nicht wegen Sex, nicht wegen Treffen. Wie oft wir uns schon fragen lassen mussten: und wieso habt ihr euch hier angemeldet wenn ihr keinen Sex wollt? Das nervt, das ist lästig. Vor allem aber spielt es teilweise auch (sexualisierte) Gewalt herunter! Nein, nur weil wir auf einer Erotikseite sind wollen wir keine ungefragten Penisbilder oder sexuelle Nachrichten! Das Problem an dem Argument "wir wissen ja alle warum wir hier sind" ist halt, dass nur weil wir hier angemeldet sind, ist es nicht okay Dinge ohne Konsent zu tun!

Damit komme ich zum Ausgangsposting von @*******uit: unser Ding ist dom/dev nicht. Aber das tut auch nichts zur Sache. Letztlich kann man es nämlich auf ein Wort runterbrechen was du beschreibst: "EINVERNEHMLICHKEIT/KONSENT". So lange der da ist, ist alles top. Sobald der nicht da ist, ist es schlecht.
Den Titel des Postings finde ich übrigens komplett am Thema vorbei. Es ist keine "feminine Gesellschaftskritik an "maskulinem" Verhalten"! Oder ich verstehe den Titel/den Bezug des Titels nicht.
*******uit Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die freundlichen Beiträge und das kritische Auseinandersetzen mit meinen Zeilen *g*

@*********nists
Ich gebe dir da Recht - klar könnte man meine Message runterbrechen.
Nur haben Schlagwörter selten eine Nachricht groß weitergetragen. Deswegen habe ich mich dafür entschieden den Leser in meine Gedankenwelt einzuladen und meine Nachricht mit bildlicher Rhetorik zu vermitteln.

Der Titel des Postings ist bewusst polarisierend formuliert. Ich würde aber nicht sagen, dass es am Thema vorbei ist. Ich würde den Prosieben-Inhalt, den ich am Ende verlinke, als genau das beschreiben, was ich mit meiner Namensgebung für diese Diskussion beschreibe.
Und genau dieser Inhalt hat mich dafür aktiviert mich gestern mit meinem Themenvorschlag zu beschäftigen.
Daher würde ich nach deinen Worten aus meinem Standpunkt heraus sagen: Da hast du vielleicht den Bezug nicht verstanden^^
*****des Paar
1.383 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Bezug ist mir tatsächlich auch nicht klar.
Das, was in dem Beitrag aufbereitet wird, sind alltägliche Übergriffe - ohne BDSM-Kontext. Wenn sich mir ein Mann so wie im Beitrag gezeigt verhält, ist er weder dominant noch bin ich dadurch devot.
Ein BDSM-Kontext hat erst durch Akzeptanz der eigenen Rolle und der des Gegenübers Bestand.
Was man in dem Beitrag sieht sind Übergriffe, dh nicht abgesprochen und erst recht nicht akzeptiert. Die Frauen, die das erleben, ziehen daraus keine Erfüllung.

Mir fällt es schwer das zusammen zu bringen. Getrennt betrachtet macht deine Aufschlüsselung zum Thema BDSM Sinn. Daher bleibt für mich die Frage nach dem Bezug...

Liebe Grüße
Persephone
*****ana Frau
57 Beiträge
Ich habe Pharmasuits Beitrag so gelesen:

Er schreibt, dass der Beitrag auf pro7 der Anstoß für ihn gewesen war, sich wieder einmal mit dem Thema zu beschäftigen. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung machte er sich vor dem Hintergrund des joyclub Gedanken zu dem Thema BDSM.
Diese hat er uns mitgeteilt.
Nicht geschrieben wurde, dass er den Beitrag von Joko und Klaas mit BDMS verbindet.
*****des Paar
1.383 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bezug zum Titel
Ich bezweifle dass der Titel die Situation widerspiegelt.
1. feminine Kritik
Da Joko und Klaas ihre Sendezeit (großartigerweise) dafür genutzt haben, diesen Beitrag zu senden, kann man sicher davon ausgehen, dass sie voll und ganz dahinter stehen und die Botschaft mittragen. Auch in der Vergangenheit haben die beiden bereits Aktionen, die in dieselbe Richtung gingen, aufgezogen.

2. "maskulines" Verhalten
Das wurde sicher zu Recht in Anführungszeichen gesetzt. Denn das, was gezeigt wurde und was viele Frauen tagtäglich erfahren hat nichts mit Maskulinität zu tun.
Was ist das für ein Männerbild, das sich daraus ergäbe?
Männer schaffen es nicht, ihre Gefühle und Verlangen angemessen
zu äußern? Männer fühlen sich eingeladen oder sogar gezwungen
einer Frau Gewalt anzutun, weil sie eine Jeans, einen Rock oder
einen Badeanzug trägt?
Das ist kein Männerbild, das ich habe und noch weniger, das ich unterstützen kann. Nach diesem Bild werden Männer als Täter, die sie sind, wenn sie sich so verhalten, in die Opferrolle gedrängt, ihnen werden Fähigkeiten abgesprochen und die Verantwortlichkeit für ihr eigenes Verhalten genommen. Das ist in meinen Augen schlichtweg nicht wahr.

So viel zu meinem Senf dazu *senf*
Persephone
*******uit Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
@*****ana hat mich durchschaut *zwinker*
"Und genau dieser Inhalt hat mich dafür aktiviert mich gestern mit meinem Themenvorschlag zu beschäftigen."


@*****des - ich bin gerade über deinen ersten Absatz verwundert. Hast du in dem Video Joko & Klaas gesehen? Ich habe in dem Video nicht einen Mann gesehen. Deshalb darf man durchaus von femininer, also weiblicher, Kritik sprechen.

Und natürlich habe ich ""maskulines" Verhalten" in Anführungsstriche gesetzt, weil es natürlich kein maskulines Verhalten ist, was sie in ihrem Video darstellen, aber die Täter in allen dargestellten Fällen männliche Geschlechtsorgane tragen.
Es geht also weniger um den Generalvorwurf ggü. jedem Mann, sondern um die Hervorhebung, dass es ein Problem ist, was aber durch Männer verursacht wird.
Scheinbar habe ich wirklich eine polarisierende Überschrift gewählt^^

Übrigens bin ich Fan von regen Diskussionen, gerne weiter so *g*
*****des Paar
1.383 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******uit:
@*****des - ich bin gerade über deinen ersten Absatz verwundert. Hast du in dem Video Joko & Klaas gesehen? Ich habe in dem Video nicht einen Mann gesehen. Deshalb darf man durchaus von femininer, also weiblicher, Kritik sprechen.
Ja, habe ich, sogar live.
Es ist dramaturgisch sinnvoll Opfer sprechen zu lassen, daher waren nur Frauen zu sehen. Dennoch kritisieren auch Männer, wie auch hier in der Diskussion bereits geschehen, dieses Verhalten. Feminismus ist kein Thema, das nur Frauen vorantreiben. Auch Männer setzen sich dafür ein (wie in diesem Beispiel Joko&Klaas).

Persephone
*****ana Frau
57 Beiträge
Zum Titel:

Feministische Kritik - das würde niemanden, der sich für die Gleichberechtigung einsetzt, ausschließen.

bzgl dem zweiten Teil finde ich es schon schwieriger, es kurz zu fassen.
ausführlicher würde ich es vielleicht so beschreiben:

auf der Basis toxischer Maskulinität resultierende schädliche Verhaltensweisen, die erst seit kurzem strafbar sind (jedoch selten zur Anzeige gebracht werden und somit häufig gar nicht als Straftat wahrgenommen werden (ungefragte Nacktbilder, Beleidigung, sexuelle Belästigung,...)

Vergewaltigung ist zwar schon etwas länger strafbar und durchaus in der Gesellschaft als Straftat bekannt, dennoch ist es ein Tabuthema. Seitens der Opfer (geschlechtsunabhängig) häufig mit Scham und Schuld besetzt und gern verdrängt. Die Frage "Warum ich?" wird schnell erweitert "Was habe ich "falsch" gemacht?" "Warum war ich nicht stark genug?"...
Bzgl der Täter zweifel ich daran, dass die Tragweite der Gewaltanwendung auf psychischer Ebene auch nur annähernd wahrgenommen wird. Kompliziert wird es, wenn die Täter selbst nur solche Gewalt erlebt haben -keine Entschuldigung oder Verharmlosung nur eine Erklärung-.
****ja Frau
207 Beiträge
@*****ana nur das ich das richtig verstehe,mit "Feministische Kritik - das würde niemanden, der sich für die Gleichberechtigung einsetzt, ausschließen." siehst du "Feministisch(e)" als Beschreibung der Kritik und nicht der Kritikgebenden an? Wenn ja, dann wirft sich mir die Frage auf was genau dann feministische bzw. als maskuline Kritik genau wäre.
Sollte du mit "Feministische Kritik" die kritikgebenden Personen bezeichnen, dann werden allerdings alle ausgeschlossen, die sich selber als maskuline Personen beschreiben. Diese müssen in dem Fall allerdings nicht alle das männliche Geschlecht haben.

Und Grundsätzlich zur Debatte Ich kann die Überschrift an sich als Beschreibung für das verlinkte Video durchaus nachvollziehen, gebe allerdings auch Persephone recht, dass man eine falsche Erwartung an den Text bekommt durch die Überschrift. Dein Beitrag selbst @*******uit sind wahre Worte und durchaus zu unterschreiben. Das Video und Text Inhaltliche bzw. vom Thema her wenig miteinander zu tun haben ist zu entschuldigen, da, meiner Erfahrung nach, Inspiration sucht sich manchmal unabhängig seine Wege.
Was Joko und Klaas, bzw. stellvertretend die Frauen in dem Video gemacht haben ist durchaus wichtig, leider mit der traurigen Note, dass es heute scheinbar immer noch nötig scheint, dass man das überhaupt noch anmerken muss.
*******uit Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
@*****ana Guter Lösungsvorschlag!
Ich hatte den Feminismus bewusst aus meiner Überschrift rausgelassen, damit ich die Zielgruppe meiner "Andacht" nicht direkt abschrecke. Wie, wenn ich in der Kirche angekündige, dass das heutige Thema der Messe der Alkoholabusus ist und mir dann zufälligerweise alle Alkoholiker wegbleiben. (Btw Atheist *victory* ; Schlechtes Beispiel weil eh jeder einer Messe fernbleibt, aber ich will kein weiteres Fass öffnen *ggg* )

@*****des Ich glaube wir reden aneinander vorbei^^


Ich unterstreiche nochmal, dass ich zwischen meinem Beitrag und dem von ProSieben nur in der Metaebene einen Bezug sehe. Sophie Passmann hat mich dazu angeregt über das Thema nachzudenken und im Bezug zum Joy, kam ich dann innerhalb meines Gedankenstroms auf mein Thema dazu. Wie eine Art Exkurs. Nicht als Kommentar oder Ergänzung. Hätte ich vielleicht deutlicher hervorheben können.
@*****ana hat's aber durchschaut *g*

Edit:
@****ja Das Wort Inspiration beschreibt ebenfalls sehr gut, auf welcher Basis mein Text entstanden ist.
Ich gestehe aber zu, dass die Überschrift sehr reißerisch ist. Eventuell habe ich mir da was vom Clickbait-Journalismus abgeschaut *sorry* *zwinker*
**********_mean Mann
1.914 Beiträge
Also erstens ist es vollkommen klar das BDSM der Dom bzw Herr eigentlich nocht der jenige ist der dieavht hat. Denn seine Sub sucht sich ja ohren Dom/Herr aus. Der rest ist ein Spiel und wie dieses ausgeführt wird bleibt jedem selbst überlassen. Da sehe ich aich leon ricjtig oder falsch.

Was falsch ist und das wurde im ausgangpost richtig mitgeteilt: wenn einer der beoden parteien nicht mit einverstanden ist.

Aber da gehe ich vom gesunden Memschenverstand aus und da erübrigen sich mir die Fragen feministisch oder nicht. Jeder macht hinter verschlossenen türen was er will, solange ich damit nimeanden störe und oder verletze hat es keinem zu interessieren wie ich lebe.
*****ana Frau
57 Beiträge
Feminismus ist für mich eine Bewegung, in der sich Menschen für die Gleichberechtigung und die Durchsetzung des Selbstbestimmungsrecht und die Wahrung der Menschenrechte einsetzt mit dem Schwerpunkt, dass es für alle Menschen unabhängig von ihrem biologischen, genetischen oder sozialem Geschlecht sowie unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung in jeglichen Bereichen des Lebens gilt.
Somit bezeichne ich Anhänger dieser Bewegung als feministische Person.
Diese Menschen können feminin oder maskulin oder divers oder geschlechtsneutral sein, so wie sie sich selbst sehen.
Wer sich dieser Bewegung vermutlich nicht anschließen wird, hängt bspw. dem Patriachart an.
**********Yours Frau
507 Beiträge
Zitat von *****des:

Da Joko und Klaas ihre Sendezeit (großartigerweise) dafür genutzt haben, diesen Beitrag zu senden, kann man sicher davon ausgehen, dass sie voll und ganz dahinter stehen und die Botschaft mittragen. Auch in der Vergangenheit haben die beiden bereits Aktionen, die in dieselbe Richtung gingen, aufgezogen.

Sie haben allerdings auch früher schon einmal zu sexuellem Missbrauch an einer Hostess als lustige Challenge aufgerufen. Das scheint wohl die Mehrheit vergessen zu haben, so wie die beiden nun bejubelt werden von allen Seiten.

https://www.sueddeutsche.de/ … den-busengrapscher-1.1496387
****ja Frau
207 Beiträge
@**********Yours der Artikel ist 5 Jahre alt und jeder macht Fehler. Ich nehme mal an, dass hier jeder mit Steinen schmeißen könnte, aber durchaus im Glashaus sitzt. Ich für meinen Teil schätze es, dass sie ihre Auffassung und ihren Horizont erweitert haben bzw. scheinbar Einsicht gewonnen haben. Menschen nach einem Ausrutscher dieser Art zu bewerten bzw. abzuwerten ist unpassend nach meiner Auffassung.
@****ja

*guterbeitrag* Eben, jeder greift mal daneben... entscheidet ist doch, dass daraus gelernt wird. Schließlich entwickeln wir uns alle weiter und wir sollten auch nicht immer nur das Haar in der Suppe suchen.

Und die Massage ist und bleibt gut, richtig und wichtig von den beiden!
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