Ich persönlich bin der Meinung, dass das auf jeden fall zusammen passt.
Der Grundsatz des echten Feminismus ist die Gleichstellung der Frau gegenüber dem Mann.
Beim Swingen hat jeder die Entscheidungsfreiheit, das zu machen, was er/sie möchte und was nicht. Hierbei ist jeder im Grundsatz gleichgestellt uns frei in seiner Entscheidungsfindung.
Wenn man nun einen Gang Bang, bukakke oder was auch sonst noch so macht, begibt man sich in ein Rollenspiel, in der jeder eine Rolle einnimmt und alles abgeklärt ist.
Nachdem alles stattgefunden hat, enden diese Rollen und jeder ist wieder gleichgestellt.
Gleiches gilt fürs BDSM.
Solange die würde jedes Menschen geachtet wird, jeder beteiligte einverstanden ist und Grenzen/Limits beachtet werden sollte somit kein Problem mit dem Feminismus existieren.
Natürlich gibt es diejenigen, die prinzipiell die Frau als Objekt in diesen Spielen sehen und deswegen aufschreihen. Da es aber in der Regel abgesprochen ist und ein gemeinsamer Konsens besteht, sehe ich hierbei niemanden diskriminiert.