Unser Kerker, Käfig, Kiste ...
Lt. WWSG (welt weite Sub Gewerkschaft) sind Subs zumindest angemessen zeitweise gerne angekettet in feuchten Altbaukellern zu halten, sicher verwahrt im Käfig (verstärkte Hundebox 0,8 x0,8 x 0,8) oder nahezu bewegungslos, angekettet in einer Aufbewahrungskiste (1,50 x 0,65 x 0,5 Meter) ...
Um diesen Vorgaben Rechnung zu tragen, haben wir einen Teil unseres Kellers dementsprechend rustikal eingerichtet ... Funktion vor Optik, hauptsache wirkungsvoll.
Der Kelkerrraum ist komplett tageslichtsfrei und wenn das Licht aus ist, sieht man wirklich nichts mehr, nicht mal die eigene Hand vor Augen.
Längster Zeitraum in der Kiste ging für mich über 12 Stunden. Dabei läuft in unregelmässigen Abständen eine Melkmaschine, die sowohl die Lust wegsaugt, als auch Urin, wenn man mal muss.
Fluch und Segen zugleich, denn die Geilheit schwindet mit dem Orgasmus, dann wirds nental noch mal schwieriger. Nach einigen Stunden in der Kiste ist man dann nur noch damit beschäftigt, sich mit den kleinen verbliebenen Bewegungsmöglichkeiten gegen die Schmerzen von Armen, Beinen und Rücken zu arbeiten. Der Kistenboden ist ungepolstert.
Lediglich den Luxus eines Kissen unter dem Kopf gibt es, da ich Probleme mit der Atmung bekomme, wenn ich "überstreckt" liege.
Temperierung ist ein echtes Problem.
Zu kalt ist bei Langzeitfixierungen nicht gerade gesundheitsfördernd und Eisfüsse fördern eine Unterkühlung.
Zu warm ist, jedenfalls bei mir, mit Überhitzung im Kopfbereich verbunden, was zu handfesten Panikreaktionen führt. Leider auch sehr hinderlich beim Tragen von Masken, denn das wäre noch ein schön beengendes Highlight ...
22° Raumtemperatur haben sich da bisher bewährt. In der Box wird die Luft ja auch noch etwas wärmer. Dafür kriecht die Bodenkälte dann auch gerne in die Knochen.
Eine Selbstbefreiung ist im Keller angekettet nicht möglich, in der Kiste fixiert schon gar nicht ... und ich bin ein Ausbruchsspezialist ... aber inzwischen ist das alles so ausgefeilt, dass man wirklich sicher verwahrt ist.
Zur Sicherheit ist der Keller mit einer Sicherheitskamera mit Nachtsicht ausgestattet.
Zum Anketten werden smarte programmierbare Vorhängeschlösser mit Zahlencode verwendet. Diese Schlösser werden auf einen Code programmiert, der mir bekannt ist, aber erst nach einer eingestellten Zeit freigeschaltet ist. Wenn die Herrin mich also 12 Stunden verwahren möchte, stellt sie eine Uhrzeit in mindesten 14 Stunden ein.
Sollte ihr etwas passieren, könnte ich mich mit dem Code dann selbst befreien.
Diese Schlösser benutzen wir, wenn möglich immer wenn es um strenge Fixierung geht und möglich ist (in der Zwangsjacke nützt es natürlich nichts)
Die Schlösser können im Notfall auch aus der Ferne geöffnet werden. Die Herrin müsste also noch nicht mal im Haus sein.
Zusätzliche Sicherheit gibt ein Telefon, dass ein "Notrufgerät" beinhaltet, dass sich z.B. alte Leute um den Hals hängen.
Das Ding ist richtig praktisch. Es kann von der Herrin angerufen werden, so dass sie mit mir reden kann.
Es hat zwei Speichertasten, mit denen ich die Herrin anrufen könnte (natürlich nur in Notfällen erlaubt) und wenn der Herrin etwas passiert sein sollte, die Notruftaste, die nonstop bis zu 5 Rufnummern hintereinander anwählt und eine Notfallansage abspielt, bis jemand den Notruf aktiv bestätigt und mit mir eine Sprachverbindung aufgebaut wurde.
Und ich muss sagen ... ohne dieses Notrufsystem hätte ich echt Probleme durchzuhalten, da sich dann nach einer gewissen Zeit gerne ernsthafte Panikreaktionen einstellen, die ich nicht immer in den Griff bekomme. Immer wenn die Gedanken kommen, was wäre, wenn ich jetzt gesundheitliche Probleme bekomme ... wenn die Herrin auf der Treppe stolpert ... etc.
So abgebrüht / abgestumpft bin ich dann doch nicht.