eure ehrliche meinung

Ich finde Kampfsport eine gute Möglichkeit sich und seinen Körper kennenzulernen. Im Capoeira ist es üblich den Gegner nicht zu verletzten. Man muss immer schaun, wo man mit seinen Hintern oder seinen Füßen rumhampelt, Wenn man dies beachtet, wird man viel Spass haben können. Es gibt natürlich auch mal die Möglichkeit auf Vollkontakt zu trainieren, aber als Frau findet sich recht schnell jemand der seinen "Kopf" gerne mal hinhält.

tja bei judo ist es leiter anders.da ist nur vollkontakt.bei judo wird der gegner nur ausser gefecht gesetzt.das heist maximal ohnmacht mehr nicht.also schwere verletzungen bleiben in der regel aus.sie denn es ist ein trainingsunfall.oder es passiert beim wettkampf.

Hallo. Als "Neuer" will ich auch meinen Senf dazu beitragen. Ich betreibe seit fast 30 Jahren verschiedene Kampfkunstarten. Deshalb sehe ich mich nicht nur als Kampfsportler sondern mehr als Kampfkünstler. Auch jenseits des sportlichen Gedankens bedeutet es Disziplin und Respekt dem Partner gegenüber (sportlich wie privat). Es gilt, das DO zu verinnerlichen. Das kann halt nicht jeder, der sich einen Gi anzieht, und ein paar mal in ein Probetraining geht und dann behauptet, ein Kampfsportler zu sein.
Gruß aus Niederbayern

Christian
sternsternchen

Ich denke dass Kampfkünste ansich nicht brutal ist, sondern durch die ausführenden Menschen erst brutal wird oder werden kann.

Was lernt man als Erstes? Greife nicht an, verteidige Dich nur.
Dann hängt es halt sehr viel am Lehrer, wie er der Sache gegenüber steht und wie er seine Schüler trainiert (Kampfmaschinen oder verantwortungsvolles Umgehen).

Ein guter Lehrer sucht sich jeden einzelnen Schüler genau aus und ist nicht auf seinen Nettolohn aus.

ich musste zu meiner Meisterprüfung ein Referat
über Kampfsport in der Gesellschaft verfassen,werde es
demnächst mal hier reinsetzen.

Dh.wenn ich darf...

ist ein herrlicher Kampfsport. Ich wünschte ich hätte früher die Chance gehabt, hier aktiv zu werden. Leider geht es jetzt im Alter von 44 Jahren wohl nicht mehr, da die Knochen langsam morsch werden
Wer teilt meine Faszination mit dieser ehrlichen Sportart?

Ich hatte mal das Pech gegen einen Orangegurt zu Kämpfen der vorher 15 Jahre im Ringen erfolgreich war... bloß keinen Bodenkampf.... kleiner Tipp...

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn im Fernsehen gezeigt wird, wie lange ein Ringer in der Brücke in der Lage ist, die Schulterniederlage abzuwehren.
Passarelli in LA ist das beste Beispiel. Der ist ja fast gestorben in der Brücke....Willen ist scheinbar alles.

Diese ungeheure Armkraft die Ringer im Bodenkampf entwickeln ist soo für Jodoka nicht gewohnt. es war ziehmlich unangenehm und man musste Ihm im Armhebel den Arm brechen das er aufgab. Für ein Neujahrsturnier einbissen zuviel des guten finde ich.

leider gab es in Nordhessen keinen Verein, da Ringen immer nur regional betrieben wird. Süddeutschland und Südhessen wären da wohl die Hochburgen gewesen....Ein geiler und fairer Sport. Judo im übrigen auch.

Stimmt schon. der Fairness halber sollte es nicht kombiniert werden oder wenn ja dann nur in der gewinnenden Person