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Rough Body Play
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*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
Noch mal...
... die Erfahrung von Straßenkämpfen mit der Weisheit von Kampfkunst zu verbinden - da hab ich was, auch nicht so unendlich teuer.
@ Katharina57
na was denn??
*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
Siehe oben ... mehr gern per CM, wenn Du im Raum DA-Di wohnst...*g*
Leute
Einfach spass habe bei dem was ihr macht und immer daran denken das wir das nicht machen um wahrlos auf Leute einzuprügeln!

In diesem Sinne

Rock'n roll
*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
Genau so
sehe und betreibe ich das auch !! *top*
Wer hat hier Erfahrung mit Seminaren im Ausland?
Hat hier irgendwer ausser mir schonmal eine Ausbildung oder Seminare im Ausland besucht?
Ich war in Israel und in Südafrika zu verschiedenen Ausbildungen.
Sonst wer?
**bi Mann
166 Beiträge
Spanien.
War ich auch schonmal zum Sonnen!
**bi Mann
166 Beiträge
Dafür hatten wir etwas weniger Zeit *baeh*
AW: Drauf hauen
Ich halte es mit sochen Leuten Recht einfach!

Ich ergreife die Flucht und wenn die nach 10km Joggen immer noch hinter mir sind, dann können wir uns noch mal über Sparring unterhalten.

Das schöne ist nur, die Leuten haben meist schweres Schuhwerk an und rauchen auch noch. SOmit haben die sehr häufig keine Kondition oder Lust mir ggf. nachzulaufen.

Ich bin ziehmlich sicher, das ich es zur Not mit drei Strassenschlägern aufnehmen kann, aber dazu gibt es in der Regel keinen Grund!

Zur Effektivsten Verteidigungssportart:

Waffenlos: würde ich zu einer Mischung von Karate und Takeondo greifen

Wenn sich irgendwo ein Stock finden lässt, würde ich sofort leicht abgewandelte Stock (Waffen)-Kattas aus dem Ku Fun laufen.

Die einzige Situation, in der ich sofort zuschlagen würde, ist wenn mich einer mit einem Messer oder einer anderen gefährliche Waffe bedroht und vorher würde ich Ihm vermutlich noch anbieten ob wir beide ins Krankenhaus gehen sollen, denn irgendwo wird er auch mich mit dem Messer Treffen, dass ist relativ sicher!
@ auge02
bei einem schläger beginnst du zu rennen und bei einem angriff mit messer suchst du den kontakt??
ich würde dein konzept noch mal überdenken...
nubi , was hast du denn in spanien gemacht, wenn ich mal fragen darf?!?
*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
Würgen---
ist absolut ekelhaft, weshalb ich SEHR empfindlich bin, wenn mir jemand an den Hals geht und das lieber vorher abwehre.

Flucht... sich der Situation entziehen, das ist wohl in jedem Fall das Gescheiteste. Wenn das nicht geht, muss man eben sehen, dass man seine Haut so teuer wie möglich verkauft.

Meine Erfahrung mit intensivem Selbstverteidigungstraining ist die, dass man es eben immer und immer wieder üben muss, so dass man ein Repertoire von Reaktionen, die man selber gut leisten kann, im Unterbewusstsein abspeichert .

Es müssen auch einfache/machbare Techniken sein, denn der tollste Fußkick zum Kopf nützt mir nichts, wenn ich ihn nicht mit der nötigen Schnelligkeit und Kraft durchführen kann.

Was man auch nicht unterschätzen darf, sind Schmerzen - ein bisschen sollte man daran gewöhnt sein, dass etwas weh tut, damit der Schockmoment möglichst kurz ist.
AW: Schock-Moment
Ich denke, das fast jedes Kampfsporttraining mit einem gewissen Mass an Schmerzen verbunden ist. Damit sollte die körperliche Reaktion darauf auch trainiert werden, wenn man regelmässig trainiert, oder?

Wem das nicht reicht, der sollte halt vollkontakt oder Freikampf trainieren.

P.s. Flucht ist in der Regel der beste Weg, bei dem man die wenigsten Probleme bekommt.
**bi Mann
166 Beiträge
KFM Seminar bei Justo uns Andy, war ne tolle Sache.
*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
@auge02
Völlig richtig - auch, wenn man nicht Vollkontakt trainiert, gibt es blaue Flecken und "aua" ... ich kenne nur Leute, die das irgendwie auch vermeiden, besonders Frauen. Deshalb meine Bemerkung.
@auge02: danke für dein Statement
Bzgl. der Flucht muss ich dir recht geben: Es ist in manchen Situationen der beste Weg.
Beim Historischen Fechten mit dem Langschwert im Vollkontakt/Freikampf haben wir mal ne Situation trainiert/ausprobiert, in der einer gegen zwei bzw. drei Gegner angetreten ist. Zwei Gegner sind eine enorme Herausforderung, wenn man sich ihr stellt. Es erfordert schon eine gewisse Taktik wie man mit zwei Gegnern fertig werden kann - es ist möglich, sofern man nicht eingekreist wird.
Bei drei erwachsene Gegner oder mehr (sofern sie nicht in ihren motorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind) halte ich eine Gewaltkonfrontation für aussichtslos. Man und auch frau kann sich nicht auf alle Gegner gleichzeitig konzentrieren - egal, ob die einen Kampfsport ausüben oder nicht. Irgendwann wirst du getroffen.
Ich halte nichts von diesen "asiatischen Überkämpfern" (besonders diejenigen im Dan-Grad), die ihre nicht-kampfsporttrainierten Kombattanten reihenweise plattmachen - besonders mit ihren großen Maulwerk, um den Schülern zu imponieren.

Je nach Situation ist Flucht der beste Weg: Lieber 5 Minuten feige als eine Ewigkeit tot. *zwinker*
*********ropos Mann
84 Beiträge
Zum Kotzen
Wenn ich so etwas lese

Flucht ist in der Regel der beste Weg, bei dem man die wenigsten Probleme bekommt.

Warum? Ganz einfach, wenn man flüchtet wendet man den Rücken den Angreifer zu und ist absolut wehrlos. Wenn dieser schneller ist, hat man ein Problem.

Altes Sprichwort: Sei Deinen Freunden nahe und noch näher Deinen Feinden.

Und das ist wörtlich zu nehmen. Mit der Verkürzung der Distanz, schränkt man auch gleichzeitig den Bewegungsspielraum des Gegeners ein.

Gerade in der Selbstverteidigung gehört Nahkampf zur Pflicht, leider wird dieses immer sträflichst vernachlassigt.
*******na57 Frau
22.275 Beiträge
JOY-Angels 
Sag ich doch
.. sich der Situation entziehen, wenn es geht, ist sicher die beste Lösung.

"Der wahre Meister ist der, der, wenn es Ärger gibt, eine Stunde vorher verschwunden ist...", sagte mal ein Freund von mir.

Aber ... das geht nicht immer. Und dann kommt es darauf an, seine Haut teuer zu verkaufen - und was Du über Nahkampf sagst, kann ich nur unterschreiben.
Hier mal aus Erfahrung!
Wenn jemand bedroht wird und auch noch bewaffnet ist dann gibt es nur 2 Moeglichkeiten!
Die erste ist weg!!!!
Die zweite ist das momentum der Ueberraschung nutzen und mit voller Wucht drauf ohne Skrupel!!
Meistens hilft das weil sich ein Angreifer mit Waffe sehr ueberlegen fuehlt und nicht damit rechnet!!!
Eigene Erfahrungswerte.
Muss aber auch sagen das das nicht jeder kann weil man so eien Situation nicht trainieren kann weil im training nie das Leben in Gefahr ist!
*******nger Mann
582 Beiträge
Gerade in der Selbstverteidigung gehört Nahkampf zur Pflicht, leider wird dieses immer sträflichst vernachlassigt.
in einen Kampf verwickelt zu werden ist immer die schlechtere Möglichkeit verglichen mit der Vermeidung.
Aber wenn man in einen Kampf verwickelt wird und man nicht deeskalierne kann, dann muss man konsequent kämpfen. Und dazu gehört natürlich die Fähigkeit des Nahkampfes, den wir auch intensiv üben, damit sich alles automatisiert, ähnlich wie beim Autofahren, wo ich auch nicht überlegen muss 'Jetzt muss ich bremsen' sondern es tue, wenns nötig ist.

Mein Sensei sagte mal, wenn Du wirklich mal in einen ernsthaften Kampf verwickelt werden solltest, muss Dein letzter bewuster Gedanke vor dem Kampf sein 'Ich muss jetzt kämpfen' und Dein nächster bewuster Gedanke ist dann idealerweise 'Ich habe gewonnen. Alles dazwischen muss automatisch ablaufen.
Zum Glück bin noch nie in eine Solche Situation gekommen.
Aber Du hast Recht damit, WENN man kämpfen muss, muss man nahe bei dem Gegner sein.

Photofinger
*********ropos Mann
84 Beiträge
@*******nger, Du hast vollkommen recht, natürlich ist es auch mein Ziel zuerst zu Deskalieren um eine Auseinandersetzung zu vermeiden. Manchmal ist es aber nicht vermeidbar und dann sollte man einen kühlen Kopf bewahren und nicht drauflosprügeln wie ein Volltrottel.
Schonwieder passiert
es ist mal wieder passiert und ich wurde gestern Abend von 3 Kollegen auf der Strasse angemacht und wie es der Teufel will artete es aus das ich angegriffen wurde! Als un der Nebel sich gelegt hatte und zwei an Boden lagen und ich Nummer drei im chokehold hatte die Polizei kam und ich nun eine anzeige wegen schwerer körperverrlrtzung am Arsch habe! Weil ich keine Zeugen da hatte und mir vorgeworfen wurde ich hätte angefangen! Hinzu kommt meine Erfahrung als Kampfsportler die das ahnte noch abrundet! Habt ihr ähnliche erfahrungen in eurem leben gemacht? Ich habe zum Glück Wien gilbten Anwalt!

*modda* Tastaturdiebe haben den Beitrag geändert, da der Autor dies nicht übernehmen wollte...
@Chrysler_66
Joo, gebe dir recht.

man sollte immer die Bedingungen berücksichtigen, die auch außerhalb der "Aggressionszone" liegt. Sprich: gibt es genug Zeugen, die für mich aussagen können? Während einer Auseinandersetzung hatte ich glücklicherweise neutrale Zeugen (mir unbekannte Personen, die für mich vor gericht ausgesagt und meine Notsituation klar geschildert haben. Freunde scheinen vor Gericht weniger zur Entscheidung eines Urteils beizutragen *zwinker*
Meine Angreifer haben damals ein paar Tage Jugendknast bekommen.
In deinem Fall muss ich Lykosanthropos auch recht geben - du warst ein wenig "übereifrig".
Die Argumente zum Thema Nahkampf in diesem Forum sehe ich von zwei Seiten der Medaille. Warum wollen eigentlich viele in den Nahkampf preschen, wenn sich eine gewaltätige Auseinandersetzung nicht mehr vermeiden lässt?
Wenn die Umwelt es zulässt würde ich doch zunächst einmal meine Gegner aus relativ sicherer Distanz unschädlich machen. Das Risiko, eigene Blessuren zu erleiden wird minimiert.
Bei unserem Waffentraining üben wir, den Gegner auf Distanz zu halten und zu schädigen. Natürlich lässt es sich irgendwann nicht mehr vermeiden - besonders bei mehreren gegnern - in den Nahkampf (Vollkörperkontakt) zu treten. An der Stelle muss ich denjenigen recht geben, die mit automatisierten Kampftechniken den Gegner schnell niedermachen.
Doch diese Art der Selbstverteidigung findet man in keiner KampfKUNST. KampfKUNST ist m.E. ein starres System mit vielen, teils überflüssigen Ritualen.
Zitat aus einem anderen Forum: "Wenn du Kriegs- und Kampftechniken erlernen willst, dann geh zu Militärspezialeinheiten wie der Legion oder den Marines und beschäftige dich nicht mit dem zivilen Scheiss in Form irgendeiner propagierten Kunst..."
*******nger Mann
582 Beiträge
Doch diese Art der Selbstverteidigung findet man in keiner KampfKUNST. KampfKUNST ist m.E. ein starres System mit vielen, teils überflüssigen Ritualen.

Wortklauberei!
ob man es nun Kampfsport oder Kampfkunst oder sonstewie nennt ist doch völlig Pillepalle, auf den Inhalt des Tuns kommt es an.

Wenn die Umwelt es zulässt würde ich doch zunächst einmal meine Gegner aus relativ sicherer Distanz unschädlich machen.
Ähm, wie soll das ohne Werkzeug gehen (= Stock, Tonfa...)
So was trag ich aber üblicherweise nicht mit mir herum.

Bei unserem Waffentraining üben wir, den Gegner auf Distanz zu halten und zu schädigen.

Wir üben auch in unserer Kampfkunst (wie ich es nenne) den Umgang mit diversen Werkzeugen, recht intensiv sogar in den höheren Graduierungen, aber wie ich schon schrieb, trägt man so was im Alltag eher selten mit sich herum und so ist unser Schwerpunkt im waffenlosen Training. Waffenlos ist man aber im Nahkampf schlicht effektiver, zumal viele Gegner erst mal verwirrt sind, wenn man sich ihnen nähert. Komme ich zudem an ihre Seite oder gar hinter sie, hab ich viele Trümpfe in der Hand. Allerdings muss man sehr genau wissen was man tut und das bedarf seeehr viel Übens.

lg Photofinger
**bi Mann
166 Beiträge
Auch hier nochmal der Hinweis das es keinerlei Rolle spielt welcher Abstammung die Angreifer waren, ich werde es nicht dulden das unsere ausländischen Forenmitglieder sich dieser Difamierunge ausgesetzt sehen. Bitte unverzüglich ändern, oder ich werde es tun, danke.
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