Pinnwand

Hallo Maria!

Nachdem ich soeben (off topic) auf Deine Frage im Vorstellungs-Thread antwortete, entdeckte ich nun dies hier.

Also, was willst Du jetzt wirklich machen?
Kickboxen, Boxen, WT oder Aikido?

Darüber solltest Du Dir schon erstmal klar werden, bevor Du um konkrete Empfehlungen hinsichtlich Trainingsmöglichkeiten ersuchst.
Genannte Sportarten könnten ja unterschiedlicher kaum sein.
Willst Du Selbstverteidigungstechniken erlernen, willst Du Wettkämpfe bestreiten oder willst Du sowas wie Fitness-Boxen machen?

Wenn es reine Selbstverteidigung sein soll, gibt's für Dich als Frau mit 1,62 m Körpergrösse nur eine Antwort: WT
Aikido ist eine schöne Sache, aber für Damen-SV erstens wegen ungünstiger Hebelverhältnisse und zweitens aufgrund weitgehenden Fehlens von Schlag- und Tritt-Techniken in der Praxis ungeeignet.
Kickboxen/Boxen ist primär Wettkampfsport und wird auch so trainiert. Du musst darin schon sehr, sehr gut sein, um Dich gegen einen Mann effektiv zur Wehr setzen zu können.

WT unterstützt und fördert intuitives Reagieren und eignet sich auch deshalb insbesondere für Frauen. Speziell die Abwehrkonzepte appellieren an natürliche und instinktiv abrufbare Reflexe und Bewegungsmuster und erfordern insoferne keine "Vergewaltigung" der Motorik, sowie vergleichsweise geringen koordinativen Aufwand.
Keine komplexen und fantasievollen "Luftschlösser", sondern einfache, logische und geradlinige Techniken, unterstützt durch raffiniertes Nützen der gegnerischen Energie zum eigenen Vorteil.
WT ist kein Kampfsport, es handelt sich um eine Kampfkunst mit Selbstverteidigungscharakter- und ist in ihrer Konzeption vermutlich das intelligenteste System, das es bis dato gibt.

Ich hoffe, Dir bei Deinem Entscheidungsprozess geholfen zu haben.
LG Austriacus

Guten Morgen,

ja, für jemanden, der Kampfsporterfahrungen hat, muss es etwas sauer aufstoßen, wenn jemand wie ich, der auf der Suche ist, an einer Kreuzung steht und alle Richtungen scheinbar auf einmal beschreiten möchte.



ich habe ein paar Mal bei WT zugesehen und auch mitgemacht.
Leider gefallen mir die Menschen nicht so besonders, die schon "weiter" gekommen sind.
Fallen privat auf durch aggressives Verhalten oder plumpes nachgeplappere, welches gerne mal sich in anderen Dingen ergießt...

WT als solches hat mich schon angesprochen.

Jedoch war damals die Lüneburger Gruppe meine Sache nicht, da ich beruflich mit vielen Menschen zu tun habe, die ähnlich gelagert sind vom Charakter her.
Die brauche ich nicht privat.
Die schlechten Energien sind da fast greifbar.

Ich bin seit einigen Monaten in einer ernsthaften und wie ich beurteilen und spüren kann, ernsthaften Umbruchphase.
Diese hat sich zunächst nur im Geiste geformt.

Nach und nach wurde ein Prozeß des Umdenkens und Fühlens daraus und nun, Schritt für Schritt, ergibt sich etwas Neues.

Ich habe innerlich noch nicht das Gleichgewicht und die Stabilität gefunden, die ich mir für mich wünsche.
Jahrelange Kondititonierung auf bestimmte Dinge, die die meinen nicht sind, haben erst mit fast 38 Jahren bei mir einen gewissen Reifeprozeß zugelassen, der begonnen hat, zu enststehen.

Ich will keine Wettkämpfe bestreiten.
Ich will mich auch nicht mit Kampfsport beschäftigen, wil es zur Zeit hübsch oder in ist.
Auch zur Selbstverteidigung soll es nicht primär erlernt werden.

Ich möchte es lernen, um meine mentalen Stärken zu stärken, Respekt vor mir selber weiter aufzubauen, fließen lassen, loslassen.

Ich kann den Yogastunden, an denen ich bislang als Gast hier und da mal teilgenommen habe, nichts abgewinnen.
Kann auch dabei nicht so recht entspannen.

Habe es mittlerweile bis zur Reiki-Meisterin gebracht, doch die daraus mir sich eröffneten Möglichkeiten, haben mich zunächst verunsichert.
So langsam kann ich es zulassen, die darüberhinaus mir geschenkten Fähigkeiten zu nutzen.

Vielleicht muss ich einfach nur noch ein wenig Geduld haben und anders an die Sache herangehen.
Vielleicht sollte ich nicht suchen, im herkömmlichen Sinne, sondern ES mich finden lassen?

Ich danke Dir für Deine Zeit und halte Dich auf dem Laufenden.

LG

Engel

Hallo Maria!

O.k., das sieht ja nun alles ganz anders aus, und ich denke, ich kann mir ein Bild machen. Tut mir leid, dass ich mich zunächst ein wenig "unsensibel" äusserte.
Für die Ausübung von Reiki braucht es ja einiges an Kraft und innerer Stabilität; ich könnte mir vorstellen, dass Du damit z. Z. ein wenig überfordert bist.
Ich denke auch, dass Kampfsport, egal welcher Richtung, momentan nicht so ganz das Richtige wäre. Da gingst Du vielleicht ein paarmal hin und liessest es wieder bleiben. Und nachdem Yoga auch nicht das Optimum zu sein scheint, bietet sich eventuell folgendes an:

Was mir an solchen Stationen des Lebens stets sehr geholfen hat, Maria, ist das Rausgehen in die Natur. Ausgedehnte Spaziergänge, bzw. Wanderungen, können stark meditativen Charakter annehmen und neue Perspektiven und Wege zur Selbstfindung öffnen.
Die Monotonie der Bewegung schafft Raum für intensiven Dialog mit sich selbst und der Blick in die Weite dehnt gleichermassen den inneren Horizont. Man könnte auch etwas abgedroschen formulieren:
In der Ruhe liegt die Kraft!
Im Zusammenhang verweise ich auf das gepriesene Werk des Wiener Psychoanalytikers Viktor Frankl: Bergerlebnis und Sinnerfahrung.

Womit Du es eventuell auch probieren könntest, ist Tai Chi.
Davon verstehe ich allerdings nichts. Vielleicht können Dir andere hier mehr zu dem Thema verraten.

LG Austriacus

Also Jeet Kuen Do in Lüneburg kann ich nur empfehlen. Sehr nette Menschen ud der Trainer ist echt kompetent. Man wird nicht unter Druck gesetzt ( so wie bei meinem Kung Fu häufig), kann aber trotzdem viel erreichen. Google einfach mal Kampfsport und Lüneburg. da wirst du was finden.
Grüße

Hallo !

Bin neu hier in der Gruppe und suche interessierte (m und w) für erotisches Ringen. Jemand die gleich Macke wie ich ? ggg

Gruß Chaplin

Hallo Chaplin!

Und ich fürchtete schon, ich würde hier ganz alleine bleiben mit dieser Vorliebe!
In der Wrestling-Gruppe stiess sie auf wenig Gegenliebe und bei den Rollenspielern interessierte man sich auch nicht sonderlich dafür.
Meinerseits also ein sehr erfreuter Willkommensgruß!

Vielleicht darf unser Steckenpferdchen in dieser Gruppe seinen Stall finden!??? (Wink mit dem Zaunpfahl...)
Von daher mein Vorschlag:
Lass uns doch, mit dem Einverständnis der Moderation natürlich, hier unser "Spielzimmer" einrichten, das ganz diesem schönen Thema gewidmet sein soll! So gingen wir den übrigen Kampfsportlern hier nicht auf die Nerven damit. Was hältst Du davon?
Und wer weiß, vielleicht findet sich ja manche(r) Aussenstehende(r) als Zaungast in unseren künftigen Gesprächsrunden ein...
Würde uns freuen, nicht wahr?

LG Austriacus

Hallo !

Ja das fände ich gut, vielleicht finden sich ja wirklich noch gleichgesinnte.

Gruß Chaplin

Hallo!

Mit Chaplin und meiner Wenigkeit haben sich hier zwei Anhänger eines "Kampfsports" gefunden, der sich als kämpferische Disziplin nicht ganz so ernst nimmt, sich dessen ungeachtet weltweit einer riesigen Anhängerschaft erfreut: des Mixed Wrestling

Zur Erklärung, was man sich darunter vorzustellen hat (Zitat aus meinem Posting in der Wrestling-Gruppe):



Einsicht in die Thematik bieten z. B.:
wewewe.dww.at
wewewe.deadlyfemales.com

Eine Kompilation beliebter Seiten findet sich unter:
wewewe.eroticwrestlinglinks.com

Überall dort gibt sich rasch zu erkennen, dass es sich im Wesentlichen um eine Form von Femdom handelt.
Der Tenor ist die physisch überlegene Frau, die ihren Partner/Gegner im Kampf besiegt, wobei sowohl die Anwendung bestimmter Techniken von beiden Seiten "genossen" wird, als auch das Endresultat: die männliche Schmach und Schande, vor einer Vertreterin des "schwachen Geschlechts" kapitulieren zu müssen; - auf einer Spielwiese nämlich, die traditionell als die des Mannes angesehen wird.
Was uns daran antörnt, ist z. B. das Phänomen "Schenkeldruck"!
Mann liebt es über alle Maßen, in ihrer unentrinnbaren Beinschere zu "leiden". Die um Kopf und/oder Hals geschlungenen Beine vermitteln quasi die Königsdisziplin; - das ist der Stoff, aus dem die Träume des Mixed-Wrestling-Enthusiasten sind!
Aber auch body-scissors (um die Leibesmitte geschraubte Beine) und etliche andere Submission-Holds werden genossen (solche, die geeignet sind, den Gegner zur Aufgabe zu zwingen).
Beinscheren können im Einzelfall so stimulierend wirken, dass man (aktiver UND passiver Teil) nur dadurch zum Höhepunkt gelangt.
Das Schicksal des Besiegten wird gerne mittels Facesitting besiegelt. Auch Asphyxie ist ein zentrales lustbetontes Thema bei alldem.

Abschliessend zu einem häufig strapazierten Vorurteil:
Frauen seien zu schwach, sich körperlich mit Männern zu messen!
Das stimmt so nicht ganz!
Natürlich sind Männer in aller Regel stärker als Frauen, wenn man den Maßstab reiner Muskelkraft dem Vergleich zugrunde legt.
So sind männliche Arme und Beine meistens stärker als weibliche.
Aber: Weibliche Beine sind allemal stärker als männliche Arme!
Fazit: Eine Frau, die sich auf geschickten Einsatz ihrer Beine versteht, hat das Potential, einen Mann relativ leicht zu besiegen.
Einer gut platzierten weiblichen Beinschere am Hals hat ein im Ringen nicht geübter Mann so gut wie nichts entgegen zu setzen.
Der Carotis-Sinus-Reflex kann hier zu einem überraschend schnellen Sieg führen (ich hatte 2x das Vergnügen, dies zu erleben).

Bei Mixed Wrestling handelt es sich zweifellos um eine Form des Kämpfens, andererseits aber auch nicht. Es liegt ganz im Ermessen der 2 Beteiligten, - und daran, was ihnen Spaß macht.

Deshalb ersuche ich die Moderation hiermit, auch im Namen von Chapllin, eine Rubrik zu gestatten, die ausschliesslich diesem Thema gewidmet sein soll.

LG Austriacus

Hallo alle zusammen!

Mache seit 10 Jahren Judo und bin Träger des blauen Gürtels.
Mein Ziel ist eines Tages stolzer DAN- Träger zu sein.

Nicht umsonst bin ich so gut im Bodenkampf mit Frauen und speziell im Nahkampf...

Greg

(seit langem mal wieder!)


Ich hab mich hier glaub ich ja nur mal vorgestellt gehabt -^_^-
Naja jedenfalls wollte ich nur mal erzählen, dass ich von meinem Shuang im Stil der Schlange und des Tigers abgekommen bin und jetzt eher was defensiveres mache.
Nämlich Tai Chi.
Damit bin ich viel glücklicher, weil ich nämlich eine total friedliche, harmonische und ausgeglichene Person bin
Mit dem offensiven war ich nicht sooo zufrieden.
Mein Sensei hat das natürlich gleich verstanden und wir sind sofort zum Tai Chi über gegangen!
Das ist ja soooo super!
Ich bin voll zufrieden damit.
Ich kanns nur empfehlen

Salut, alle miteinander! =)

Ich habe bis vor 4 Jahren mehr oder weniger parallel Esdo, Aikido, Judo, Karate und Kickboxen gemacht, möchte jetzt aber neben Bodybuilding Tae Bo und Martial Arts lernen.

Faszinieren tut mich die Beweglichkeit UND Energie, über die man bei diesem Sport verfügt. Da ich seit 1 Jahr mehr oder minder ausschließlich mit recht schweren Gewichten trainiert habe, ist meine Ausdauer und beweglichkeit gegen 0 verkümmert...

Was müsste ich also beachten, um einen möglichst einfachen Einstieg in diese Kampfrichtung zu bekommen?

MfG, Speznas

Hallo PremiumSpeznas,

(hat Dein Nick irgendeine spezielle Bedeutung? )

Um Deine Grundlagen- , bzw. aerobe Ausdauer auf Vordermann zu bringen, empfehlen sich Joggen, Power Walking, Schwimmen und Radfahren.

Die spezielle Ausdauer wird einerseits in der Kraftkammer (Schnellkrafttraining, Kraftausdauer...) und durch sportartspezifisches Intervalltraining trainiert (Arbeit an Sandsack, Birne und Schlagpolster, - für Kickboxen vorzugsweise in Anlehnung an Rundenzeiten), aber auch mittels Schnurspringen, Schattenboxen und natürlich (halbfreiem) Sparring.
Wichtig ist hierbei vor allem das Training im anaeroben Bereich (zur Optimierung der Lactat-Toleranz).

Jegliche Lektüre zum Thema Trainingslehre enthält mehr oder minder detaillierte Angaben zur Erstellung individuell abgestimmter Stufenpläne für das Training von Grundlagen- und spezieller Ausdauer. Mittels Pulsmesser und Dokumentation der Lactat-Toleranz (z. B. Conconi-Test) ist der Trainingsfortschritt gut kontrollierbar. Empfehlenswerte Publikationen hierzu verfassten die Autoren Lars und Manfred Wegner (mehrere Titel günstig im online-Buchhandel zu erstehen).

Die allgemeine Beweglichkeit wird primär mittels Stretching trainiert.
Bewährt sind auch Koordinationsübungen (z.B. Ball-Management), sowie Geräteturnen, Aerobics, Geländelauf und Training von Reaktion und (Ante-) Perzeption. Je mehr die Übungen auf die jeweilige Sportart zugeschnitten sind, umso rascher der Zuwachs an sportartspezifischem Beweglichkeitsumfang.
Nachdem Dein Augenmerk in letzter Zeit dem Muskelzuwachs galt, ist von Verkürzungen des muskulären- und Sehnenapparates auszugehen. Hier ist zunächst mal Stretching angesagt!

Werden Kampftechniken in dieses Training integriert, ist unbedingt auf deren technisch einwandfreie Ausführung zu achten.
Ein wesentlicher Grundsatz kampfsportlichen Trainings lautet:
Führe jeden Schlag und jeden Tritt so aus, als wäre die Technik gegen einen konkreten Gegner gerichtet.
Bei der Arbeit an Geräten und auch beim Schattenboxen stelle man sich stets die jeweilige Trefferfläche am Körper des Gegners vor.
Solcherart schlägt man tatsächlich nicht bloß Luftlöcher, sondern profitiert auch technisch-taktisch!

Du möchtest Martial Arts erlernen?
Schön, klar, ...aber welche "Kunst"?
Martial Arts (= Kriegskünste) ist lediglich der Überbegriff für sämtliche Budo-Disziplinen, Kung Fu-Stile, etc.
Je besser Deine Grundlagenausdauer und allgemeine Beweglichkeit und je grösser Deine Kraft, umso leichter Dein Einstieg in jede x-beliebige Kampfsport-Disziplin.
Deine Muskulatur steht dem Trainingsfortschritt keinesfalls im Wege;
im Gegenteil, - sie muss jetzt lediglich an andere Bewegungsmuster gewöhnt, also koordinativ "umgeschult" werden.
Speziell bei Tae Bo sehe ich hier überhaupt keine Probleme.

LG Austriacus

Dienstag, 9. Dezember 2008, 20:15 - 21:45 Uhr, WDR-Fernsehen:

Die Quarks-Arena "Die größten Ernährungs-Irrtümer"

..........ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest verbunden mit dem Wunsch das Ihr alle gut ins neue Jahr rutscht.

Gruss Sky

Danke dir auch Sky ..

.was macht deine kapsel ??????????????

bodenkampf mach ich technik wieder mit nur das grappling fällt noch aus und sparring fang ich nach weihnachten wieder an ..

tut ber nochn bissi weh .. hab aber ab weihnachten richtige boxhandschuhe fürs training
und meine freefight handschuhe benutz ich dann später
die andern ham sich eh immer beschwert die wärn kaum gepolstert

,,,viel glück im neuen jahr für dich.

gruss sky

und alles gute wünscht euch Enrico

freu mich darauf hier in der gruppe mich auszutauschen bzw jemand gleichgesinntes kennenzulernen...
habe 8 jahre aktives kickboxen hinter mir und würde evtl mit adäquatem trainingspartner mal ein paar trainingseinheiten riskieren ...

also...schaun wir mal was da kommt...

lieben gruss

tom

Auch wenn ich etwas spät mit meinem Eintrag bin: nude wrestling hört sich gut an Ich fand, je nach Partner, die diversen Positionen, die man im Bodenkampf so einnimmt schon oft äußerst prickelnd. Und wenn man dazu noch diesen "störenden" gi wegläßt...

das klingt ja schonmal gut..

haha ihr seid mir welche ^^

ieeergh wer trainiert denn schon mit anzug ?!?!

ich trainier seid dem ich BJJ mach nur "no gi"

aber leider nicht mit frauen