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Streetfight

Streetfight
Wohne jetzt seit zwei Monaten in der Schweiz und habe hier etwas gefunden von dem ich zuvor noch nie etwas gehört hab. Ein Kampfsport in dem aus allen anderen Kampfsportarten die effektivsten Techniken trainiert werden um sich im Streetfight zu verteitigen. Aus Judo die Würfe, aus Karate einige Kicks und aus Aikido die effektivsten Abweichbewegungen, etc. Hat schon mal jemand etwas davon gehört oder hat es jemand schon mal ausprobiert? Ich fand es ganz interessant, aber ich weiss auch nicht.
Irgendwie find ich das komisch so ohne Hintergrundphilosophie.
Kommt doch so auch beim Krav Maga, etc. hin.
Reine SV ohne Hintergründe!
Liebe Grüße
Der wohl bekannteste der ähnliches entwickelte ist wohl Bruce Lee mit Jeet Kune Do
*******uol Mann
177 Beiträge
Ja, Bruce Lee hat das perfektioniert indem er die versch. Stile gemischt hat.
In der Zeit in der er im Krankenhaus lag hat er Statistiken erstellt welche Schläge, Tritte etc. am effektivsten sind.
Er hat die "Schlagzeiten" uÄ gemessen und sie miteinander verglichen um eine der effektivsten Kampfsportarten zu entwickeln!
Jeet Kune Do Kämpfer haben den riesigen Vorteil sich praktisch in mehreren Stilen zu bewegen und so mit nahezu jedem Typ fertig werden.

Außer mit einer Patrone *snief* RIP Bruce
Meinst du PFS?
Ich habe diesen Style selber einmal trainiert, früher hatte ich Taekwondo gemacht und davor Karate, ich will jetzt keinem auf die Füsse steigen, aber ich war auf der Such nach einem Styl der mehr für die Verteidigung geeigent war, also bin ich zum Kickboxen. Kickboxen war schon realistischer wie Karate und Taekwondo, aber auch noch nicht das was ich gesucht habe *snief*

Durch Zufall habe ich PFS gefunden, was mir sofort gefallen hat. Im Augenblick trainiere ich seit ca. 1 Jahr rein gar nichts mehr, da ich Abendschule mache und so keine Zeit habe. Wenn ich wieder Zeit habe, will ich mir Muay Thai antun *zwinker*

Im PFS sind sehr viele techniken aus dem Muay Tahi, BJJ und JKD

Das Gute ist, du musst diesen Styl nicht Jahre lange trainieren, es reichen ein paar Einheiten aus um fit für die Straße zu sein.




PFS ist Selbstverteidigung, kein Sport!
Die Abgrenzung zur Kampfkunst bzw. zum Kampfsport erfolgt durch die kompromisslose Ausrichtung auf den Strassenkampf. Dort wird eben nicht in der sauberen Umgebung des Dojo gekämpft und es gibt weder Regeln, noch Kampfrichter oder Pausen. Hier gilt nur eine Regel: Überleben!


Bilder sagen mehr wie 1000 Worte



Gruß Rock
Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten,aber zu behaupten das man nach ein paar Einheiten ( egal was man jetzt genau macht) schon fit für die Straße ist wage ich stark zu bezweifeln! Das wird auch bestimmt jeder vernünftige Trainer bestätigen.
Es wird warscheinlich reichen um einige halbherzige Pöbeleien zu wiederstehen,aber wenn es richtig zur Sache geht helfen Dir antrainierte unbewußte/reflexartige Gegenreaktionen.

Was z.B (wie auch in dem Film zu sehen) beim WT im Chi Sao geübt wird. Dort werden die Arme "sensibilisiert"


Je mehr das spüren ( fühlen ) der entstehenden Gefühle ( Reize ) der klebenden Arme (auch als Philosophie) verinnerlicht wird, umso mehr kann sich der Kämpfer auf seine natürlichen und spontanen Reaktionen verlassen, die nicht mehr nur durch visuelle Informationen oder gar das eigene Denken beeinflusst oder gesteuert werden. Es ist ein Zustand der inneren Stille, der zur richtigen Zeit die richtige Handlung ohne Anstrengung des Willens hervortreten lässt.

(Stelle aus Wikipedia)
*********Monks Mann
9 Beiträge
Wenn du meinst, du wärst bereits nach kurzem fit für einen Streetfight, dann ist das eine typische Selbstüberschätzung, meiner Ansicht nach. Es ist ganz normal, dass das Selbstbewußtsein nach Kurzem (stark) steigt und sich Anfänger wie Bruce Lees vorkommen.
Wenn dich aber jemand auf der Straße anmacht, dann steht er häufig unter Alkohol, was eine höhere Aggressivität und Unempfindlichkeit mit sich bringt, ähnlich dem Zustand, in den sich erfahrene Kämpfer schnell vor einem Kampf bringen können.

ODER

Es ist jemand, der Erfahrungen im Kampfsport hat und meist nicht allein ist (leider).

Ersteren kannst du mit Griffen und anderem zu Boden bringen und weglaufen, auszuknocken mag auch möglich sein, aber dann würdest du Ärger bekommen, weil du einen "Hilflosen" niedergeschlagen hast (möglich). Kann sein, dass du einen Alkoholisierten bewußtlos schlagen musst, was ein großes Gesundheitsrisiko für ihn darstellt. Also keine besonders prickelnde Option.

Zweiteren kannst du versuchen, mit einigen Streetfight-Moves niederzuringen (wenn es einer ist), musst aber damit rechnen, dass er selber im Ring steht (Sparing macht) und er wesentlich besser ist, als du annimmt...du hast bestimmt die Überraschung auf deiner Seite, wenn er nicht "aus Spaß" einfach zuschlägt. Überrascht du ihn und bist unausgebildeter als er, hast du gute Chancen, ansonsten wird es eher knapp oder deine Selbstüberschätzung bringt dich ins KH.
Hi
Hi die ganze Kiste ist so, ich will euch nicht überreden PFS zu machen und ich auch keine Werbung machen so nach dem Motto PFS ist die Waffe und es gibt nichts besseres.

Ich weiß nur aus vertraulichen Quellen, das PFS das SEK, die GSG9 und die Navy Seals in den USA trainieren.

Wenn du allerdings ein blutiger Anfänger bist, dann erwarte nicht das du nach ein paar Einheiten eine Kampfmaschine bist, da brauchen wir nicht drüber zu sprechen.

Ich persönlich gehe jedem Streit aus dem Weg, egal ob er von einem Jugendlichen oder von einer Oma ausgeht, denn es ist wie du bereits geschrieben hat zu gefährlich, da man nie weiß, was mein Gegenüber macht bzw. gemacht hat.

PFS ist kein Spaß, sprich du setzt es nur ein wenn es wirklich hart auf hart kommt. Ich würde gerne ein kleines Beispiel geben, das verkneife ich mir aber mal lieber, am Ende ließt es noch eine falsche Person und da habe ich keinen Bock drauf.

Ich habe PFS zur Ergänzung von Kickboxen und BJJ genommen und wie bereits beschrieben, konnte ich sehr viel lernen.

In diesem Sinne

Friede euch allen

Gruß

Rock
Vertrauliche Quellen...?
......"Ich weiß nur aus vertraulichen Quellen, das PFS das SEK, die GSG9 und die Navy Seals in den USA trainieren."

das kann so nicht stimmen. Die GSG9, SEK, FBI, Moshad trainieren meines wissens Wing Tsun. Ich kenne PFS nicht aber es klingt schon sehr nach WT.
Ist ne Mischung aus allem
Jein sage ich mal, es ist ne Mischung aus allem, mit unter sind auch WT Elemente mit drinnen, schreibe mir mal ne private Message, dann sende ich dir was zu, will das hier nicht öffentlich machen *g*

In diesem Sinne
...
bin im moment nur Basic-mitglied und kann keine Mails versenden....
Ich denke das hat nichts mit breittreten zu tun,wir sind doch hier um zu Disskutieren,oder nicht? Und wenn mal ein aber kommt heißt das doch nicht gleich das man den anderen direkt steinigen will nur weil er einen anderen Standpunkt hat! (Jeder nur ein Kreuz...) *zwinker*
Erfahrung..................
...............hi @ll

Auf grund der Erahrungen die ich in meinem Leben sammeln konnte kann ich euch nur an die Hand geben jedem Streetfight aus dem Wege zu gehen.Es bedarf eines langen Kämpferlebens um sich in den brenzligen Situation der Nacht in U-Bahnen oder sonst wo zu behaupten. .Bist Du ein geübter Kämpfer also ich rede hier nicht über den blau Gurt in irgend einer Sportart , selbst dann ist man immer wieder überrascht wie brutal und aggfresiv Streithähne zu werke gehen.
Einen Angetrunkenen in die Schranken zu weisen ist eine Sache, aber jemandem oder gar mehreren die sich ausgerechnet Dich ausgesucht haben, diesen die Stirn zu bieten das ist wahrlich nicht einfach.
Meine Empfehlungist es neben den taditionellen Kampf oder Verteidigungskünsten auch Sportarten auszüben die im Ring staffinden . Hier findest Du relativ schnell heraus wer Du im Kampf bist und wie du dich verhälst.
Ist es im Endeffekt nicht egal was du für eine Sportart betreibst. ??? Sie sollte möglicht komplett sein.
Als jemand der so viele unteschiedlichen Kämpfer kennenlernen durfte wie ich, kann ich euch nur empfehlen Brasilien JJ in der Kombination mit Muay Thai zu praktizieren.

Hus an alle Günter
Strassenkampf
...du hast recht aber ich sehe es etwas anderst.

Grundsätzlich gibt es Kampfstile die für den Strassenkampf besser geeignet sind.
Der Kampfeswille und des Vertrauen in sich selbst spielen eine grosse Rolle " Wer sich verloren gibt hat kaum chancen zu siegen"

Angst: wer Angst hat ist kein Feigling, sondern es ist eine natürliche Reaktion auf eine gefahr!!!
Wir alle haben Angst, Mike Tyson hat vor seinem ersten Boxkampf geweint...keine schande.
Mir hilft es mich in eine Wut hinein zu steigern, allerdings gerät der Kampf dann ausser Kontrolle!!!!

Wer sich auf einen Strassenkampf vorbereiten will, muss lernen ohne Regeln ohne Fairness zu kämpfen...auf der Strasse gibt es keinen 2 PLatz.
*****er9 Mann
132 Beiträge
Mossad
@****mo 23.11.2008

In Deinem Beitrag schreibst Du "Moshad". Ist dies nur ein Schreibfehler oder woher kommt diese Schreibweise?

*ninja*
******l86 Mann
42 Beiträge
Hi
Nur mal so zu beginn was ist den dies Brasilien JJ ???

Also ich mache nun seit zwei Jahren Thai Boxen und Muay Thai und bin am überlegen ob ich Krav Maga anfange. Hatte einen Bericht dadrüber gesehen und es gibt sone Doku, wo so gut wie jede Kampfkunst vorgestellt wird.
Und Krav Maga war dort die für den Streat Fight nach meiner Meinung die Effektivste. Sie soll einfache abläufe haben und nur drauf aus sein den gegenüber möglichst schnell unfähig zu machen.

Also ich glaube das für den Straßenkampf am Besten Stiele sind welche schon hart zur Sache gehen und wo man unter Druck reagieren muss.
*********ot_by Paar
162 Beiträge
...
Das Brasilien Jiu Jutsu ist eine Kampfsportart die sich auf den Bodenkampf spezialisiert hat!

Es ist eine Abwandlung und Weiterentwicklung der japanischen Kampfkunst Jiu Jitsu, welche den Schwerpunkt auf Bodenkampf legt, wobei im Training trotzdem Wurftechniken im Stand unterrichtet werden.

Für den Straßenkampf ist diese Kampfkunst eher ungeeignet.
Das Krav Maga hingegen ist für den Straßenkampf am besten geeignet.

Krav Maga ist ein Überbegriff für verschiedene Selbstverteidigungssysteme und Nahkampfsysteme. Es ist sehr effektiv für den Straßenkampf, da diese Systeme sehr einfache Abläufe haben.

Bei dieser Kampfkunst wird sehr viel Wert darauf gelegt seinen Gegner möglichst schnell Kampfunfähig zu machen. Dabei werden verschiedene Angriffe,- bzw Abwehrtechniken mit Messer,- Stock,- und Pistole gelehrt.

So ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
*******ight Paar
48 Beiträge
Es gibt echt viele Systeme die auf SV ausgelegt sind, ich denke, da muss mans mal antesten und gucken, wie es einem selbst gefällt. Das bekannteste ist wohl WT, wobei die Effizienz von vielen bezweifelt wird, aber es auch mindestens genausoviele Meinungen gibt, die es für ein tolles und praktisches System halten. Wenn man moderne Systeme ohne viel Philosophie, Traditionen etc. erlernen will, würde ich die militärischen und modernen Kampfkünste empfehlen wie Krav Maga, Sambo, Systema, Elite Combat System. Sehr interessant is da auch Bas Ruttens Selfdefence (ich schwör auf den Typen :p ) allerdings ist das eher fürs Selbststudium.


lg
Red
also ich denke dass so ziemlich jede Kampfkunst für Selbstverteidigung geeignet ist sogar mein Tang lang^^
in dem PFS steckt ne ganze menge Kung Fu drinne so wie ich das im Video gesehen habe
mhm
nun es gibt viele Künste und Syteme die sich mit Selbstverteidigung auseinander setzen, jede für sich auf grund der Einflüsse unter denen sie entschdanden ist.

PFS ist ein von Paul Vunak beeinhaltet z.B. die Prinzipen des JKD ...

z.B. und so lässt sich viel aufzählen was wer wo am ende muss jeder in der Lage sein, sein wissen anzuwenden wenn er es braucht und es muss ihm doch selber liegen und spass machen :))))
*********her67 Mann
2 Beiträge
kampfsport hin oder her
hallo und guten abend,

ich habe mehr als 20 jahre diverse "kampf"sportarten betrieben und auch recht exessiv ( wie eigentlich alles in meinem leben...) wenn man einem kampf nicht aus dem weg gehen kann kommt es nur auf eines an. brutal direkt zum ziel und keine angst vor verletzungen und schmerzen.


lieber stehend sterben als kniend leben.....


gruß
******s07 Mann
68 Beiträge
Der Fokus der zivilen Variante von Krav Maga ist auf die SV ausgerichtet. Das ist noch mal ein kleiner aber feiner Unterschied.
Ein elementarer Bestandteil bei Krav Maga ist, sofort nach Abwehr
die Eigensicherung - vorzugsweise in der Flucht.

Die Diskussion, was "besser" geeignet ist, kommt ja andauernd auf.
Letztendlich entscheidet nicht die Sportart darüber ob man sich in
so einem Fall behaupten kann, sondern der Mann/Frau und die einzelne Situation.
Ist es nicht gleich, wie das Kind heißt? Ich würde sagen, es ist jede KS bzw. jedes System geeignet, welches man beherrscht und in dem Moment abrufen kann.
Ruhe und Freiheit ist die Antwort.
Wiege Dich auf den Wellen des Hasses und Du bist Herr der Situation...
********le_L Paar
282 Beiträge
Bullshit.
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