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alleine trainieren ohne Zubehör

*****mus Mann
297 Beiträge
Themenersteller 
alleine trainieren ohne Zubehör
Hallo :),

ich habe vor vielen Jahren kurzzeitig Kampfsport gemacht (Ninjutsu, Mantis) und würde gerne wieder etwas machen, allerdings kein Vereinstraining mehr.
Ich würde gerne Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft auf folgende Art trainieren:

• in meinem Schlafzimmer mache ich auf wenigen m² Yoga und Freeletics, würde gerne zusätzlich noch Kampfsportkomponenten einbringen
• ich will kein Waffentraining und auch keine "größeren Hilfsmittel" wie Boxsäcke
• gerne Internetvideos als Anleitung, falls jemand was empfehlen kann

Mir sind spontan Fitnessbänder für Schlag- und Tritttraining sowie Kata eingefallen, mich würde dabei Muay Boran sehr reizen.

Hat jemand Tipps, Tricks, Vorschläge?
Danke und beste Grüße aus Münster *g*
*********sche Paar
554 Beiträge
Wenn Du nur Techniken für die Fitness trainieren willst, geht das bestimmt. Aber die Art von Solotraining bereitet Dich bestimmt nicht auf einen Kampf vor. Dazu brauchst Du gerade als Anfänger definitiv Trainingspartner und einen Trainer / Meister. Sonst ist es vertane Zeit.
Macht dann auch viel mehr Spaß! *zwinker*
****ane Frau
12 Beiträge
Schönen guten Abend!

Ich persönlich trainiere Wing Chun.
Hier würden mir für begrenzten Trainingsraum spontan Wandsäcke einfallen. An denen trainieren wir Kettenfauststöße. Die Säcke mit drei Kammern gibt es beim großen A schon für um die 30 Euro zu kaufen.

Für die Schnelligkeit könntest du dir eine Koordinationsleiter besorgen und somit Bein und Arm Koordination trainieren. Gute Bewegungsabläufe hierzu findest du auf YouTube und kannst dich von einfachen bis zu komplexeren Abläufen voran arbeiten.
*****ka9 Frau
845 Beiträge
Für Qi Übungen

eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmmmm....

Apfel_kirsche hat Recht: Allein trainieren? Dazu sind mehrere Dinge zu sagen, fürchte ich. Zunächst: Warum? Der tiefere Sinn interessiert mich.

Alleine trainieren, dazu möchte ich (nicht beispielhaft, aber aus meinem Trainingspensum) folgendes sagen:

1. Allein trainieren, auch noch zuhause, birgt viele Nachteile. Telefon: weg vom Fenster. Tochter kommt zu Besuch: Weg vom Fenster. Postmann klingelt: Weg vom Fenster. Katze kotzt: Weg vom Fenster. Frau kommt heim: Weg vom Fenster.
Nein, ich gaube, zuhause trainieren ist kein Training, sondern eine Ausrede. Jedenfalls am Anfang. Hat man eine gute Basis und eine Routine entwickelt, kann (?!?) man sich disziplinieren und wesentliche Punkte angehen.

2. Alleine trainieren im Dojo: JA! Meine Sensei geben mir so viele Aufgaben mit, dass ich es nicht schaffe, im normalen Trainingsbetrieb alle Punkte hinlänglich zu korrigieren. Also gehe ich mehrfach die Woche allein ins Dojo (oder mit Frau) und übe dort die Hausaufgaben. Vorteil Dojo: Rundum Spiegel. Ich kann zu jeder Zeit sehen, ob ich mich kleinziehe, ob die Schnitthöhe passt, ob die Fußarbeit ausreicht, etc. etc pp. Da ist allein trainieren sinnvoll.

3. Inzestuöses Training. Wenn ich immer nur allein für mich übe, wie kann ich mich entwickeln? Ich sonne mich in meiner Großartigkeit, vielleicht bekomme ich einen Waschbrettbauch, mag alles sein, aber woher kommen die Impulse, woher die Entwickling, woher der Fortschritt? Trainiere ich allein zuhause bleibe ich auf ewig auf dem Stand den ich habe: Anfänger. Von "ernsthaften Auseinandersetzungen" einmal abgesehen. Denn bitte, liebe Leute, lasst euch von niemandem erzählen, man könne sich auf Angriffe vollkommen angepasst vorbereiten, das ist gequirlte Kacke. Denn das hieße,, dass es Standard Normangriffe gäbe, dem aber ist nicht so. Durch Training und Reaktion auf verschiedene Muster KANN man seine Chancen verbessern. Mehr nicht! Lasst euch von niemandem etwas anderes erzählen.

Fazit: Ich übe gern allein. Aber nicht zuhause, naja teilweise. Das Reiho, Metsuke und Ki Semme kann ich üben. Aber ich entwickle mich nur weiter, wenn ich im Verbund oder von einem guten Sensei gepusht werde.

Meine Meinung


Tom
*********sche Paar
554 Beiträge
Da ich zur Zeit Krav Maga trainiere, nutze ich im Fitnesscenter auch gern den Sandsack und die Spiegel, um verschiedene Tritte und Fauststöße und Schläge allein zu üben. Das geht allein auch ganz gut. Aber ich mache das zusätzlich zum Gruppentraining um meine aktuellen Defizite aufzuarbeiten (nach einigen Jahren beim Aikido, wo ich ohne das Hand- und Fußwerkzeug ausgekommen bin ;-)).
Ist gleichzeitig eine sehr gute Erwärmung für das anschließende Gewichtstraining. Dabei verwende ich aber keine zusätzlichen Gewichtsmanschetten oder Gummiseile. Der eigene Körper reicht völlig aus. Die Intensität kann ich durch Trainingszeit und Geschwindigkeit regulieren.
*******peal Paar
43 Beiträge
Hallo

Ich empfehle dir einen größeren Spiegel, so kannst du sehen ob du die Abläufe und Übungen richtig ausführst.
Ich bin ein sehr erfahrener Kampfsport Meister , natürlich möchte ich dich nicht enttäuschen , aber das wird nichts halbes und nichts ganzes. Wie du schreibst ist deine Kampf Erfahrung nicht gerade berauschend, also gehe ich einmal davon aus du kannst so gut wie nichts was den Kampfsport betrifft. Wer soll dir zeigen wie du richtig trainierst ? Keiner wird dich korrigieren und dir die Feinheiten und Tricks zeigen und beibringen. Was das Krafttraining betrifft, Hanteln ,Spiegel , Klimmzugstange für die Tür (taugt absolut nicht viel), Expander ,Biegehantel und Griffe für die Liegestütze.
2 Stühle nebeneinander werden dir enorme Möglichkeiten zum Krafttraining bieten. Aber mich kann dein Vorhaben nicht überzeugen, aber es wird dir auch nicht Schaden wenn du alles richtig ausführst.
Viel Erfolg wünsche ich aber trotzdem.
Beste Grüße nach Münster *zwinker*
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es mag gerade komisch wirken, aber.....

ich habe noch NIE, NIE NIE NIE gehört, dass mein Sensei (8.Dan Hanshi, 8.Dan Shihan, 6. Dan, 6. Dan) von sich selbst behauptet hätte, er / sie wäre(n) "sehr erfahrene Kampfsportmeister.
WIR SIND ALLE SCHÜLER!
Mehr schreibe ichh dazu nicht.

@*********sche: Wenn du selbst deine eigenen Defizite erkennst, bist du auf dem goldenen Weg. Ich selbst habe gute Erfahrungen mit Deuserbändern gemacht, aber das gilt nicht für jeden *g*


Tom
*******peal Paar
43 Beiträge
35 Jahre ununterbrochen Kampfsport?
Ich denke schon ich kann mich als sehr erfahren bezeichnen .
Aber richtig, Schüler bleiben wir alle ein Leben lang.
Eben Schüler mit mehr oder weniger Erfahrung *victory*
*********sche Paar
554 Beiträge
Ist auch ein interessantes Thema: Wie entwickelt sich die individuelle Kampfsport-"Karriere"?
Viele bleiben ja ein Leben lang bei einer Kampfkunst (viele sogar bei einem Meister), um sie zu perfektionieren, selbst Trainer und Meister zu werden und um aus einem riesigen Berg Erfahrung zu schöpfen. Finde ich toll und ist auch wichtig, um immer gut ausgebildete Lehrer zu finden.
Ich kann das leider nicht. Es klingt vielleicht ketzerisch, aber wenn ich eine bestimmte Sache, z.B eine Kampfsportart lange gemacht habe, die Anfangs-Neugier verflogen ist, ich diese zu einem Großteil kennengelernt habe und die Fortschritte kleiner werden, es nur noch ums ausfeilen und perfektionieren geht, verliere ich die Lust daran und suche mir neue Herausforderungen.
So bin ich in 30 Jahren vom Tae Kwon Do, über das Karate, Jiu Jitsu, Ju Jutsu, Kickboxen, Aikido nun beim Krav Maga gelandet (irgend ein Kempo war auch mal dabei). Bin aber immer noch neugierig, andere Bewegungen und Techniken und auch andere Hintergründe und Sichtweisen auszuprobieren.
Mir ist aber auch klar, dass ich so nirgendwo in die Nähe von 100% kommen werde.
Aber 75% mit Lust sind mir lieber als 95% mit Frust.

Wie ist es bei Euch und wie steht ihr dazu? Geradlinige Entwicklung oder öfter mal von vorn anfangen?
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun....

ich denke, das ist individuell. Ich kann natürlich nur von mir schreiben.
Karate begann ich im Kyukushinkai. Aber es ist verkommen zu einer VollkontaktHaudrauf-Vernichtungsmasche, die ich nicht mehr mag. Es ist kommerziell geworden.

Das traditionelle Karate, dem ich hinterher trauerte, habe ich im Shito Ryu gefunden. Im Iaido geht es garnicht anders, als Tag für Tag, Woche für Woche ein weiteres Quentchen Perfektion zu finden. Glaub mir, bei meinen Sensei ist ds ein echt harter Weg. Aber ich bin ein Trotzkopf. Mich kriegen die nicht klein!

Ausser Karate und Iaido hätte ich gern Kendo und Aikido dabei, aber die Woche hat nur 7 Tage. Wir sind fast jedes Wochenende unterwegs aus Seminaren, Lehrgängen oder Wettkämpfen. Ausser, dass das eine Menge Geld kostet, fehlt uns einfach die Zeit!

Wie froh sind wir, wenn Sonntag Vormittags unser Freund Lee Tai Chi anbietet!


Tom
*********sche Paar
554 Beiträge
@******ace

Ich meine ja nicht so sehr, wie viel man gleichzeitig macht, sondern, wie die Entwicklung verlaufen ist.
Obwohl ersteres auch schon wieder interessant ist. Auch meine Woche hat nur 7 Tage und eine Menge Freunde und Verwandte wollen auch nach der Arbeit etwas von mir. Trotzdem habe ich mir vorgenommen, jeden Tag, wenn es irgend geht, eine Sporteinheit einzubauen.
Im Moment 2x Krav Maga, 2x Laufen gegen den altersbedingten Bauchansatz *victory* , 2 x Fitnesscenter, 1x Sauna in der Woche. Das ergänzt sich alles ganz gut, finde ich.
Geht natürlich nur im Idealfall alles und der ist selten … Aber wenn ich mich nicht bewege, fühle ich mich nicht wohl und das merkt mein Umfeld. So ist auch die Bereitschaft da, mir die Zeit für Sport einzuräumen *zwinker*
*********sche Paar
554 Beiträge
Zitat von ******ace:
Karate begann ich im Kyukushinkai. Aber es ist verkommen zu einer VollkontaktHaudrauf-Vernichtungsmasche, die ich nicht mehr mag.

So ging es mir vor Jahren auch mit dem Kickboxen. An sich eine tolle Sportart, die den ganzen Körper sehr komplex fordert. Aber mit der Zeit kamen immer mehr junge Haudraufs, die zu viele van-Damme-Filme gesehen hatten, dazu. Hauptsache zuhauen, Technik ist Nebensache. Irgendwann war ich immer 3 Wochen verletzt, um dann wieder 3 Wochen trainieren zu können, um danach wieder verletzt zu sein. Hat einfach keinen Spaß mehr gemacht.
Aber jedes Schlechte hat sein Gutes. So war ich offen für Neues und kam zum Aikido, was ich sonst vielleicht nie ausprobiert hätte.
******_Ex Mann
47 Beiträge
trainierst du allein, schleifen sich übungsfehler ein. ich bin seit 40 jahren dabei, aber ohne extrene korrekturen von zeit zu zeit würde ich auch nicht üben wollen. kein mensch ist jemals objektiv in der selbstwahrnehmung. spiegel und kamera kann man mal machen für dies und das, aber eigentlich ist es kontraproduktiv weil du da im außen bist. trainiere technik, energie, koordination usw so, dass du dich selbst spüren lernst, also im inneren, nicht im außen. das außen kannst du nur im partnertraining bzw situations- und stresstraining lernen. es gibt keine abkürzng.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ich Monate gebraucht habe, den Mist der zu Hause an Fehlern angeeignet wurde - wieder in grade saubere Bahnen zu lenken. Gut , da du nicht mehr in einem Verein trainieren möchtest , wird es nicht auffallen - persönlich rate ich dir davon ab.
******314 Mann
338 Beiträge
Ich schliesse mich meinen Mitkämpfern über mir an: Lass es bleiben! Für Fitness ist Freeletics / Calistenics absolut geeignet, das kannst du auch aleine Zuhause machen. Für Kampfsport brauchst du einen Trainingspartner der dich 'challenged' und jemand der dich korigiert. Alleine trainieren funktioniert für einen begrenzten Zeitraum, nicht auf Dauer.
******234 Mann
18 Beiträge
Es kommt wirklich ganz drauf an, welches Ziel du verfolgst. Wenn du zuhause einfach ein bisschen Schläge und Tritte trainieren willst - nur zu! Lass dich nicht davon abhalten, was "richtig" und was "falsch" ist. Schau dir die ganzen verschiedenen Kampfsportarten an und welche völlig sinnbefreiten Techniken man oft lernt, wenn man wirklich kämpfen möchte. Es hat einen Grund, warum 99% der Schläge in der UFC Gerade/Haken/Uppercut sind, manchmal noch mit einer Spinning Back Fist reingeworfen. Irgendwelche Schläge mit den Fingerspitzen (als Beispiel) bringen einem Kämpfer herzlich wenig.

Das heißt aber nicht, dass jegliche Kampfsportart, die diese Techniken lehrt, keinen Sinn macht. Es zählt, was für die Ausübenden dahinter steht. Es geht um den Spaß, das Mindset, die Disziplin, den Zusammenhalt in der Gruppe und alles was du daraus machst. Wenn du dich also entscheiden solltest, zuhause zu trainieren, dann mach es ruhig! Du musst dir nur darüber im Klaren sein, dass es am Ende wahrscheinlich sehr wenig Kampf ist, aber sehr viel Sport sein kann.

Damit du aber trotzdem zumindest etwas lernst, setze dich wirklich ganz genau mit der korrekten Technik auseinander und bleib bei simplen Übungen. Fang mit der Geraden an und schau, dass du wirklich alles perfekt machst. Besser langsam und richtig als schnell und falsch wie ein sehr kluger Mann gesagt hat. Die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine, sobald du die Technik kannst. Es wird dir am Anfang vielleicht komisch vorkommen, aber nutze auf jeden Fall einen Spiegel und nimm dich mit deinem Handy aus verschiedenen Perspektiven auf. Vergleiche es immer mit der Technik, die du in Videos, auf Websites und allen anderen Guides findest und sei sehr kritisch mit dir selbst.
Sehr wichtig auch: Wie sieht deine Deckung aus? Bringst du deine Hände zurück vors Gesicht? Schultern hoch und Augen auf?

Danach übe simple Kombinationen (Links-Rechts / Links-Rechts-Haken etc.) und auch dabei immer langsam und technisch sauber bleiben.

Auf die Art kannst du auch zuhause für dich den Sport betreiben und zumindest etwas lernen. Dir muss nur klar sein, dass dir das nur sehr wenig helfen wird, solltest du dich doch irgendwann für eine Schule entscheiden.

Fitnessbänder solltest du auf gar keinen Fall in dein Training einbauen, da sie dein Körpergefühl völlig verändern. Das kann man machen, wenn man die Technik nach sehr sehr langer Zeit perfekt verinnerlicht hat, aber für den Anfang machen sie mehr kaputt als dass sie helfen.
****Joe Mann
412 Beiträge
Ich gehe um die 7-8 km laufen
Alle 10 min eine Fauststoß😁 Technik . 100 x linke Gerade laufen ....rechte Gerade usw usw bis ich daheim bin... da ich Schwergewicht bin ist das schon okay....
*****mus Mann
297 Beiträge
Themenersteller 
Moin :),

danke für die vielen guten Antworten und sorry für die späte Reaktion meinerseits.

"Alleine trainieren" wollte ich da ich JETZT starten möchte und die Corona-Maßnahmen ja nicht absehbar sind und waren.
Langfristig bin ich noch zwiegespalten, ich habe eure Ratschläge aber bedacht und denke eine Mischung aus regelmässig Verein + sehr viel allein ist eine gute Mischung.
Ich habe halt eine Abneigung gegen feste Trainingszeiten, denke aber die Struktur ist dann evtl. doch eher gut für mich.
Ich trainiere gerne Morgens nach dem aufstehen, die meisten Vereinszeiten sind halt Abends (tagsüber arbeite ich).
Ihr habt aber natürlich recht, ich will mir keine völlig wirkungslose und falsche Technik beibringen.
Und die Korrektur würde fehlen, egal wie oft ich mir ein Tutorial anschaue.

Bei dem Kampfsporttraining geht es mir auch vor allem um Spaß, ich mag Kicks, Punches und habe z.B. eine Abneigung gegen reines Hanteltraining.
Ich kann mich also gut zum Sport motivieren, wenn ich mich auf das Training freue.
Außerdem finde ich Kampfsport ganzheitlicher als reines Fitnesstrainung.

UPDATE: Ich habe mir zukünftig einen Personal Trainer für 1:1 Training zugelegt, der Typ ist sehr erfahrener Kampfsportler und Fitnesstrainer.
Ich werde nach Corona trotzdem mal nach einem Vereinstraining Ausschau halten, ich fände auch mehr Kontakte in der Richtung sinnig.

Danke euch *g*
*****ka9 Frau
845 Beiträge
nun, Frühtraining wird schon öfters angeboten. Kenne das z.B. vom Aikido. Allerdings nicht unbedingt im Verein, weil die Hallen meist von den Schulen belegt sind mit denen man sich diese teilt.

Auch gibt es sicher Lehrer die in den eignen Hallen für die Schüler bei Bedarf mal Einzelunterricht anbieten. Doch ingesamt sehe ich das Lernen in der Gruppe und mit Menschen die unterschiedlich Fortgeschritten sind und vom Charakter verschieden als sehr elementar an. Sonst kannst du auch alleine im Park Tai Chi üben, doch auch die ich kannte, die das taten waren zudem in Lerngruppen....
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