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Wie seit Ihr zu "Euren" Kampfsport gekommen?

Wie seit Ihr zu "Euren" Kampfsport gekommen?
Ich habe vor Jahren am Tekken gespielt und fand diese Beweglichkeit und die "Leichtigkeit" des Capoeiras bei Eddi Guardo einfach genial. Als ich dann in eine grössere Stadt umgezogen bin habe ich mich mal im Netz umgeschaut und es direkt in meiner Nähe gefunden.
Seitdem bin ich diesen Kampfsport voll verfallen. Ich kann mir ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen. Wie sieht es bei euch aus?

Ich habe früher auch Judo, Voodao und WT versucht und es hat einfach nicht gepasst. Beim Capoeira kann ich aber einige der gelernten Dinge z.B. aus Judo die Fallschule immer noch gut anwenden wenn ich mal wieder geworfen werde.
********0_ni Paar
55 Beiträge
wie bin ich das (w)teil zum Kampfsprort gekommen
kann nur sagen aus Beruflichen gründen mußten wir alle zu einem Training , es impniert ein auch immer wieder sich selbst zu erkennen und zu finden , was man für Kräfte entwickeln kann um sich zu verteidigen .

LG C...
*******eus Paar
234 Beiträge
Naja, ich war seinerzeit dreizehn, mein Bruder hatte bereits ein Jahr vor mir angefangen - ich war dann mal mit auf einer Dan-Prüfung dabei, wo mir die Techniken und der Gedanke des Kampfsportes an sich, die Eleganz des Ganzen so imponierte, daß ich ab einer Woche später für die nächsten Jahre und inzwischen auch schon Jahrzehnte dreimal die Woche im Training war. Zwischenzeitlich einige Jahre auch deutlich häufiger als das, aber inzwischen schaffe ich es leider nur noch ein- bis zweimal. Jaja... Arbeit, Familie und der Schweinehund...
Dennoch. Ein Leben ganz ohne Taekwon-Do?! Nur, wenn ich mich gar nicht mehr bewegen kann oder ich in fünfzehn bis zwanzig Jahren einem altersgerechteren Kampfsport suchen muß...
Schönen Abend zusammen,
B.
*****e21 Frau
112 Beiträge
Ich wurde mit 6Jahren vor mehrere sportliche Alternativen gestellt, da ich das Kinderturnen satt hatte aber meine Eltern wollten, dass ich Sport mache *zwinker*
Die Alternativen waren, Handball (zu viel Laufen), Rhythmische Sportgymnastik (nach 1Jahr war ich reif für die Klappse, wer rennt bittschön mit Bändern wedelnd durch die Gegend?!) und eben Judo...
Schlussendlich hab ichmich für Judo entschieden da es mir am meisten Spaß machte, nach ein paar Jährchen hatten wir einen Trainerwechsel und der neue war echt ätzend, so kam ich dann zu Jiu Jitsu... und da dies die perfeke Mischung von aktive und defensivefür mich ist bin ich dabei geblieben.
*******dd81 Mann
151 Beiträge
faszienation Kampfkunst
Bei mir was die Fazination die die Kampfkunts auf einen kleinen Jungen auswirkt. Das hat dann angehalten und wurde noch verstaerkt durch diverse Filme und Serien. Und mit 14 habe ich dann mit AiKiDo angefangen. Nach drei Jahren musste ich aufhoeren da ich keine Zeit mehr dafuer hatte durch Lehre, Arbeit, Bund etc.! Wolle aber wieder mit Kampfsport anfangen! Und vor ungefaehr fuenf jahren (das werde ich nie vergesssen) Kamm ich von einem Hockey spiel und habe mich kurzfristig dazu enschlossen zu einem Probetraining zu gehen in kompletter Hockeymontur! Die im Verein haben mich komisch angschaut und haben mich mittrainiren lassen (ohne Protecktoren).
So bin ich zum WuShu (KungFU) gekommen und nach und nach nach als zweite Richtung im Verein SanShou! Seit einem Jahr habe ich die Leitung des Technik Trainings in der SanShou sektion.
Ich habe früher als kleiner Steppcke Mal Judo gemacht war aber damals noch nicht ehrgeizig genug um was draus zu machen, ausserdem war Judo mir zu unspektakulär^^
eigentlich hatte ich schon immer Kung Fu im Kopf, nachdem ich dann vor 1 1/2 Jahren umgezogen bin und meine Schule hier ganz in der Nähe entdeckt habe bin ich sofort hin und hab mich angemeldet, ich habe die auch nur durch zufall durch ein Plakat an der aussenfassade entdeckt, aber hätte ich das nicht gesehen hätte ich die Schule wohl durchs Internet gefunden.

Gruß Dennis
FotoShoot me i and myself
*******shi
48 Beiträge
*grins*
bei mir hat das mit meinem 5 lebensjahr angefangen.. da habe ich von unserem lokalen ferein eine aufführung gesehen und wurde mit auf die judomatte geholt.. seid dem bin ich da auch nicht mehr runter gegangen *zwinker*
wie fast alle Kampfsport-Freaks meiner Generation...
..wurde ich Mitte der 70er mit dem Martial Arts-Virus infiziert, und zwar mitnichten in der Sporthalle oder in einem Dojo, sondern im Kinosessel..! *gg*

Meine Freunde und ich waren im Banne eines Idols, dessen Kampfkunst ein Millionenpublikum begeisterte und weltweit zur Nachahmung inspirierte. Sein Name: Bruce Lee

Jeet Kune Do wurde zu diesem Zeitpunkt nur von einigen wenigen Personen im Dunstkreis des "kleinen Drachen" - und ausschliesslich im Privatunterricht - gelehrt. JKD-Schulen gab es noch nicht, in Europa erst rund 20 Jahre später.

Man musste sich also mit Kompromissen begnügen und, mangels Alternativen, auf einen der vom Meister so geschmähten Stile, wie Karate oder Taekwondo, ausweichen.

So fand sich klein Austriacus im Dojo eines Herrn Ishikawa wieder, der sich in den Folgejahren redlich mühte (anfangs sehr dem Unwillen meiner Körperlichkeit entgegen), mir die Konzepte der Goju Ryu näher zu bringen.

LG Austriacus
mich hat damals eine freundin mit in ihren verein genommen und seit dembin ich hin und weg...hatte damals eigentlich nach einem sport zur stärkung meiner beinmuskulatur gesucht wegen einer knieerkrankung... naja das richtige für meine knie ist der sport zwar nicht aber dafür für mich und eine psyche...
FotoShoot me i and myself
*******shi
48 Beiträge
mit 5 jahren haben wir ein spiel auf ner judomatte gespielt.. seid dem bin ich aus dem kampfsport nicht mehr weg zu denken;)
Einfach...
Hallo, habe Anfangs Ju Jutsu gemacht. Ein Freund nahm mit mit zum Muay Thai. Nach dem ersten Probetraining was es um mich geschehen.
******ris Mann
40 Beiträge
meine rückenprobleme...
...bekam ich nicht in den griff, und das normale fitnesstraining wurde mir zu langweilig. deshalb suchte ich nach einer sportart die mich auch mental beansprucht. mein vater hat 25 jahre aikido gemacht, von daher war mir
der budo-sport vertraut, ich wollte aber etwas anderes machen. ein nachbar schwärmte mir eines abends dann vom karate do vor, das hab ich dann als entscheigungshilfe genutzt - und bin sehr glücklich darüber.
****88 Mann
9 Beiträge
also...
bei mir fings mit ner beinahe schlägerei an inner ubahn...
die damit endete das ne bierflasche innem zu geworfen wurde.

naja ich fand halt karate kid toll und darauf hin hab ich relativ
schnell die kyokushinschulen in meiner nähe gefunden *zwinker* so einfach war dis *ggg*
********le_L Paar
282 Beiträge
Als eines Tages die 8-jährige Tochter meiner ExFreundin mit Judo anfing, hab ich einmal zugeschaut und beim 2. Mal hab ich auch angefangen.
Überredungskunst
Hat alles damit angefangen, dass meine jetzige Trainingspartnerin Interesse an Judo bekommen hat und ich an Kendo.
Nach langen Überredungskünsten, dass Judo besser sei, mehr Spaß machen würde und es zu zweit besser ist, bin ich mal mit gegangen.
Wollte am anfang bloß mal zuschauen aber nach einer Weile kam es mir blöd vor und habe mich entschlossen doch mal mitzumachen und dann hat es mich gepackt und bin ein Judoka geworden.

Es macht mir auch sehr viel Spaß Judo zu machen, obwohl ich immer mit einem Blauen fleck oder einer Schlirfwunde/Mattenbrand von Training komme.

LG
Toaster
****Fit Mann
20 Beiträge
Spätberufener
Mich hat so mit 13, 14 Jahren auch der Bruce Lee-Virus gepackt und ich probierte Kung Fu aus. Aber das war es nicht. Nach einer "Karriere" im Handball (auch eine Art Kampfsport) sah ich vor 17 Jahren eine Anzeige für einen Aikido-Kurs und dachte mir, was ist das denn. Nach 90 Minuten auf der Matte wusste ich, dass wird mein Weg sein. Mir gefällt, dass Aikido sehr dynamisch sein kann, und dass es aber auch dann stark meditativ bis ins hohe Alter "gelebt" werden kann. Beste Grüße, Pro.
********le_L Paar
282 Beiträge
:-)
"Es macht mir auch sehr viel Spaß Judo zu machen, obwohl ich immer mit einem Blauen fleck oder einer Schlirfwunde/Mattenbrand von Training komme."


Jep, das ist normal. *g*
in meiner jugend hatte ich ne menge schlägereien
weil ich da keinen bock mehr drauf hatte und etwas ruhiger werden wollte hab ich mit yoga angefangen
dann kam durchs breakdance ein paar capoeire bewegungen hinzu
lernte ein paar jungs kennen die shaolin wing chun chuan gemacht haben
die waren alles andere als agressiv
die waren ausgeglichen und das hat mir imponiert
nun sind es fast genau 10 jahre
die ich wing tsung mache
durch meine dienststelle nun auch offiziell wt bei der ewto
aber mir sind die prüfungen egal ich mach es aus spaß
is auch ne klasse gymnastik zumindest die formen
hält beweglich

der totti
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