ob wt nun von zwei frauen stammt oder von einer oder eigentlich gar nicht von einer person erfunden wurde, sei mal dahin gestellt, ist aber immer schon so eine sache
wir halten von den graduierungen recht verschiedenes: kara benutzt es als externen maßstab und egotrip, gleichsam als eintrittskarte ins nächste level ihrer schule. ich selbst habe das weder im judo noch aktuell im taiji jemals für wichtig gehalten, was dazu führte, dass ich lustiger weise mal nach etwa 4 jahren judo mit nem gelben gurt auf der tatami stand. die jungs haben das natürlich maßlos unterschätzt, was wiederum mein glück war. aber davon abgesehen ist es eine frage der inneren reife, wie man dazu steht. seit 1996 kann man ja auch im gong fu wie auch im taiji graduieren und es gibt lustig bunte schärpen dazu. sieht schick aus, das muss man sagen. und es gibt graduierungen mit goldenen und silbernen und sonstigen drachen. noch viel schicker auf der jacke und etwas teurer weil gestickt.
aber mal ehrlich: wenn jemand meister ist, kämpft er auf der straße nicht gegen mich weil wir andere wege haben, meinungsverschiedenheiten zu regeln. wer auf der straße prügelt, den interessiert es nicht, ob du diese oder jene farbe trägst und den interessiert es auch nicht, ob du 1. oder 9. dan bist. er bemerkt den unterschied vielleicht in den nächsten sekunden, aber ich renne doch auch nicht mit der graduierung auf der straße rum. im freundschaftlichen kampf brauche ich keine gürtel. da sehe ich am stand, an der bewegung, an der atmung usw wie weit der partner ist. ein meister steht anders als ein schüler und bei den schülern ist es herzlich egal ob 5. oder 3. kyu. wirklich. jedenfalls aus meiner perspektive ist das so.
externe sichten sind mir da weniger wichtig. ich habe in amiland 12 jährige mit nem schwarzgurt im karate gesehen und in phoenix einen, der mit 13 sowohl in karate als auch in judo dan graduiert war. und ich habe chinesische jungs erlebt, die um die 20 waren, sich schüler oder anfänger nannten, nen scheiß auf graduierung gaben, aber so scheiße schnell und präzise waren, dass ich nicht mal nen theoretischen stich gesehen habe. so what?
ich brauch keine grade. was ich kann, graduiert sich in jedem kampf neu. und da kann ich gegen nen schüler verlieren wie gegen nen meister. ich habe immer den grad, den ich im konkreten kampf beweise. der rest ist halt bunt und gut für die vereinskasse.
wir halten von den graduierungen recht verschiedenes: kara benutzt es als externen maßstab und egotrip, gleichsam als eintrittskarte ins nächste level ihrer schule. ich selbst habe das weder im judo noch aktuell im taiji jemals für wichtig gehalten, was dazu führte, dass ich lustiger weise mal nach etwa 4 jahren judo mit nem gelben gurt auf der tatami stand. die jungs haben das natürlich maßlos unterschätzt, was wiederum mein glück war. aber davon abgesehen ist es eine frage der inneren reife, wie man dazu steht. seit 1996 kann man ja auch im gong fu wie auch im taiji graduieren und es gibt lustig bunte schärpen dazu. sieht schick aus, das muss man sagen. und es gibt graduierungen mit goldenen und silbernen und sonstigen drachen. noch viel schicker auf der jacke und etwas teurer weil gestickt.
aber mal ehrlich: wenn jemand meister ist, kämpft er auf der straße nicht gegen mich weil wir andere wege haben, meinungsverschiedenheiten zu regeln. wer auf der straße prügelt, den interessiert es nicht, ob du diese oder jene farbe trägst und den interessiert es auch nicht, ob du 1. oder 9. dan bist. er bemerkt den unterschied vielleicht in den nächsten sekunden, aber ich renne doch auch nicht mit der graduierung auf der straße rum. im freundschaftlichen kampf brauche ich keine gürtel. da sehe ich am stand, an der bewegung, an der atmung usw wie weit der partner ist. ein meister steht anders als ein schüler und bei den schülern ist es herzlich egal ob 5. oder 3. kyu. wirklich. jedenfalls aus meiner perspektive ist das so.
externe sichten sind mir da weniger wichtig. ich habe in amiland 12 jährige mit nem schwarzgurt im karate gesehen und in phoenix einen, der mit 13 sowohl in karate als auch in judo dan graduiert war. und ich habe chinesische jungs erlebt, die um die 20 waren, sich schüler oder anfänger nannten, nen scheiß auf graduierung gaben, aber so scheiße schnell und präzise waren, dass ich nicht mal nen theoretischen stich gesehen habe. so what?
ich brauch keine grade. was ich kann, graduiert sich in jedem kampf neu. und da kann ich gegen nen schüler verlieren wie gegen nen meister. ich habe immer den grad, den ich im konkreten kampf beweise. der rest ist halt bunt und gut für die vereinskasse.