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zählt ihr auf graduierungen

zählt ihr auf graduierungen
ich selbst habe vor kurzem einen krav maga lehrgang besucht
ich mache seit ein paar jahren wt, so für mich allein meistens
hab schon ewig keine graduierung abgelegt komme aber trotzdem gut voran
zumindest für mein trainingspensum
bei diesem lehrgang waren eine menge krav maga instruktoren mit mega prüfungen ( laut derer erzählungen ) bei
am anfang dacht ich echt "na super was soll cih wurst denn da"
der einzige der auch kampfsport fremd war war eine anderer judoka
als wir die techniken lernten ham wir beide uns natürlich am schwersten getan
aber im laufe der woche durften wir dann auch immer mehr freie und unsrem eigenem bewegungsmuster nahekommendem nutzen
das war natürlich stress resistent
es wurden ein paar freikampf übungen mit softie regeln gemacht und auf einmal waren der judoka und ich die einzigen im ring die dann am ende ( war wie ein kleines turnier aufgebaut die abschlussübung )
den rest der super krav maga menschen haben wir recht schnell weggeputzt
na gegen ihn hatte ich denn keine chance mehr
denn er war vor allem am boden wesentlich besser als ich
aber nun meine frage nochmal
was haltet ihr von graduierungen?
habt ihr schonmal ähnlche erfahrungen gemacht?
is wohl alles nur geldschneiderei?

mein fazit
ich habe mehr respekt vor nem kneipen roudi als vor nem hoch graduiertem kampfkunst/sv/kampfsportler

der totti
******s07 Mann
68 Beiträge
Ich für meinen Teil verweigere mich konseqent dem Graduierungswahn des IKMF. Warum - schlicht weg weil ich keinen Sinn darin sehe - sofern ich keine Instructor Prüfung ablegen möchte - mich für eine Selbstverteidigungssportart graduieren lassen.
Ich habe mich vom ersten Tag an gefragt, wozu beim Krav Maga eine Graduierung gut sein soll.

Das System ist nun mal kein Kampf"sport" mit Wettkampf
(wo eine Graduierung/Leveltesting wieder Sinn machen würde, um Leute auf gleichem Leistungsniveau zusammenzubringen) sondern ein reines SV-System mit z.T brachialen Techniken, wo schlicht weg alles erlaubt ist und auch die richtig fiesen Sachen Grundlagen eines jeden Trainings sind.

So ist dasfür mich auch nicht sonderlich verwunderlich, dass dein Wettkampferfahrener Judoka bei einem "Softie Freikampf"
am Ende noch auf der Matte steht.

Dadurch das die meisten Techniken "Mann stopend" - und somit endgültig sind, kann man diese in einem Trainingskampf einfach nicht anwenden - und damit ist das dann auch Quatsch. Wer hier aus der Grabbling/Bodenkampfschine kommt hat glaub ich immer die Nase vorn.

So gesehen bin ich 100% bei dir - so ein bischen Geldschneiderei und Regelwahn ist da in meinen Augen auch dabei. Blöd wird es nur,
wenn du Seminare besuchen möchtest, die eine bestimmte graduierung als Vorraussetzung haben. Will man hier am Ball bleiben,
ist man fast schon dazu gewzungen das zu machen.
so seh ich des auch
die wollten mich am anfang nicht mal zulassen da die sagten der 6. schülergrad im wt sei quasi nix
ich hab denn gebettelt
und die meinten am anfang das ich nicht sauer sien soll wenn ich das hohe niveau nicht halten könne
des selbe mit von wegem niveau konnte sich der judoka auch anhören aber er hat aus der jugend wegen wettkampf ne menge graduierungen brav gemacht
er hält zwar au nix von war aber durch seinen verien dazu gezwungen
der war au echt gut und meinen arm wollt ich behalten
zumindest reicht mir wenn ich ein ellbogen gelenk habe +muss kein 2. dazu kommen pro arm
ausbilder war sogar der chef krav maga selbst
dieser avi moyal
der hat mich am anfang oft rausgezogen um an mir was vorzumachen weil er meinte ich würde als anfänger quasi am wenigsten von seinen techniken durchschauen
aber nach dem drittenmal war mir des auch zu bunt
hab gegengehalten mit dem was ich aus dem wt kenn
und hab ihn schön erwischt
na ich glaube die brauchen des um ein rechtliches basis zu bilden wer den wen ausbilden soll und kann
aber meistens zeigen die dir nicht mal was neues wenn du denen nicht schön ne neue kursgebühr und prüfungsgebühr in den arsch geblasen hast ( sorry )
aber so kommt es einem vor
man lernt wie ein doofer
denn will man nur besser werden und darf nur in die nächste klasse versetzt werden wenn man so ne scheiß prüfung macht
by the way
@****ius
hast du den auch schon oft festgestellt das du mehr kannst als gleich graduierte oder sogar höher

wenn dem in der masse so is denn frag ich mich
sind die ausbildungsinhalte pro stufe so unterschiedlich oder woran liegt des
******s07 Mann
68 Beiträge
So wie du das beschreibst scheint der Kurs dir scheinbar ja nicht so gefallen zu haben. Ich für meinen Teil habe bisher keinen einzigen Kurs bereut und finde das Training bei mir sehr sehr gut.

Wie immer im Leben kommt es wohl auch hier auf die Leute drauf an
und zwar sowohl die Leute die das Training abhalten, als auch auf die, welche mitmachen.

Und auf deine Frage: Ob ich mehr kann - Nochmal... Krav Maga ist KEIN Wettkampfsport bei dem ich mich mit jemandem messen will. Wer das möchte (was durchaus legitim ist) ist beim Krav Maga vollkommen falsch.

Abgesehen davon... da ich mich konsequent gegen Graduierungen verweigere, den Sport aber schon eine Weile mache ist es logisch, dass ich auch mal mit Anfänger trainiere die gerade den ersten Level gemacht haben und die logischerweise noch nicht soweit sind.
des is ja beim wt des selbe
es is nicht im geringsten für wettkampf geeignet
aber beim training merk man sehr schnell ob man ein niveua hat oder nicht
des meinte ich

na gefallen dahingehend schon
ich hab meinen horizont erweitert und es hat mich wieder näher an mein gelerntes gebracht

ich gehe auch mal davon aus des der avi mayal nit alles gezeigt hat
denn einige seiner vorgegebenen lösungen waren haarsträubend
so mit preisgeben der pulsadern wenn man den winkel des arms echt so einhält
so war mein gedanke ( ich hinterfrage immer alles ) das er da noch einie gute lösungen at die er aber nicht zeigt
warum auch immer
aber so schlimm war es nicht
mir ging halt nur dieses geprotze mit graduierungen auf den sack
o ton einer instruktorin
" mit dem mach ich nicht. anfänger sind unter meinem niveau"
ich kann die tussi ja dann net zusammen kloppem nur um mir respekt zu verschaffen
des is ja unter aller sau
begeb mich ungern unter den tisch um niveua zu suchen

naja
du hast aber trotzdem du keine prüfungen ablegst immer wieder die chance auf kurse oder wurdest schonmal abgelehnt?????????
******s07 Mann
68 Beiträge
Da ich kein Quereinsteiger bin und regelmäßig trainiere ist die Teilnahme an Kursen für mich kein Problem. Das ist in dem Fall Steifen unabhängig.
Tja
...das mit den Graduierungen hängt auch vom Stil ab, und was an wirklich erreichen will. Wenn ich nur auch Tuniere gehen will zum Kämpfen, dann brauche ich auch nicht wirklich Graduierungen. Die Dinge, die ich dafür brauche, lerne ich dann im regulären Unterricht bzw. im Kampftraining.
In einigen Stilrichtungen geht es aber auch um die innere Weiterentwicklung und das Wissen. Außerdem würde ich nie und nimmer einen Weißgurt eine Waffenform lernen lassen. So etwas würde es bei uns nie geben.
Jeder Gurt bei uns ist auch eine Weiterentwicklung in der Persönlichkeit. Nicht nur das Wissen allein um die Techniken und deren korrekte Ausführung ist maßgeblich. Das freie Umsetzen und das Arbeiten und die Kreativität mit dem Material umzugehen ist wichtig. Bei uns ist eine Prüfung auch nicht nur auf die Techniken beschränkt. Den weitaus interessanteren Teil sehe ich in den Empty Hand Formen und den Waffenformen. Denn dort spiegelt sich eigentlich erst das Können und die Präzision wieder.

LG Lara
na ich werde des mal preilich vergleichen
nicht falsch verstehen
es hat spaß gemacht
war nur ne umstellung
ja aber ein trainer kann doch in einer prüfung weniger an der entwicklung deiner inneren reife erkennen als duch dein tägliches training mit ihm in der gruppe
wenn des mal überalll so gewissenhaft gemacht würde
aber wie gesagt mir kommt des halt oft so vor das die ratz fatz einen hochzüchten um sich zu profilieren
Dann hast wohl bis jetzt die falschen Stile ausprobiert. Ich bin zum Beispiel durch meine Blaugurt Prüfung gerasselt, da ich einfach nicht soweit war. Und auch Trainigskollegen sind z.B. durch ihr Braungurtprüfungen gefallen. Nur weil wir zur Prüfung gehen, heißt das noch lange nicht, daß wir diese auch bestehen.
Wir werden auch nie von einem Schwarzgurt aus unserer Schule geprüft.

Also kann man bei diesem Thema sehr geteilter Meininung sein.
******s07 Mann
68 Beiträge
Prüfungen in einem klassischen Asiatischen Kampfkunst sind allerdings nicht zu vergleichen mit Graduierungen im KravMaga.

Auch macht es m.E GERADE bei Wettkampforientieren Sportlern Sinn
seine Gürtelprüfungen abzulegen bzw. es wäre sträflich einen Grüngurt gegen einen rot/braun Gurt antreten zu lassen.
*********arts Paar
6 Beiträge
...
Graduierungen sind wichtig um den persönlichen Fortschritt zu dokumentieren bzw. zu motivieren; gerade bei Kindern. Bei Erwachsenen hat man häufig, die Einstellung, dass Gürtelprüfungen nicht mehr so wichtig sind, weil es als Motivation nicht mehr so recht zählt.

Grundsätzlich sollte man Respekt vor einem Trainingspartner haben, egal welcher Gürtel. Klar erwarte ich ein anderes Leistungsniveau, wenn ein Schüler vor mir steht oder ein Meister. Ein Meistergrad ringt mir jedenfalls schon ein wenig mehr respekt ab, weil derjenige zeigt, dass er/sie diesen Sport schon sehr lange betreiben. Es ist aber oft keine Aussage über das Können. Was mir aber noch viel mehr Respekt abverlangt ist das persönliche Verhalten. Wenn sich jemand so benimmt, wie ich es mir vorstelle von einem Kampfsportmeister (egal ob nuun Karate, Aikido,...).

T.
@Flying_Hearts
Dem kann ich nur zu stimmen. In allen Punkten!

Graduierungen sind für den persönlichen Fortschritt wichtig. Aber die Einstellung insgesamt, die sich entwickelt ist ein viel größerer Spiegel.

Kampfkunst ist für mich nicht nur kämpfen und zeigen was ich kann. Für mich ist es vielmehr eine Möglichkeit durch das Training wieder meine innere Mitte zu finden. Das Training ist ein Ausdruck meiner selbst und dort kann ich den Alltag hinter mir lassen.

Und die Graduierung ist für mich ein Anreiz mich tiefer mit den Dingen zu beschäftigen und an meinem persönlichen können zu arbeiten.

L
ich verstehe was ihr da meint
ich tip grad nur selber net viel weil ich gespannt auf weitere erfahrungen und meinungen bin
bin ja nicht beratungsresistent

der totti
**********ht_rp Paar
314 Beiträge
@Flying_Hearts Paar
*Graduierungen sind wichtig um den persönlichen Fortschritt zu dokumentieren bzw. zu motivieren;*

Kann ich für die Kinder so unterschreiben,
bei Erwachsenen sehe ich es nicht mehr so.
Ist doch alles Kommerz, der für uns Europäer eingeführt wurde.
So einen "Farbenirrsinn" gib es traditionell eigentlich nicht.

Ein Meistergrad ringt mir jedenfalls schon ein wenig mehr respekt ab, weil derjenige zeigt, dass er/sie diesen Sport schon sehr lange betreiben.

Das sollte so sein und war auch früher mal so,
aber mittlerweile zählt oft leider nur das liebe Geld.
Wenn einer dann nach 3-4 Jahren bereits schwarz bekommt;
kann man nicht von "sehr lange" sprechen.

Was mir aber noch viel mehr Respekt abverlangt ist das persönliche Verhalten. Wenn sich jemand so benimmt, wie ich es mir vorstelle von einem Kampfsportmeister (egal ob nuun Karate, Aikido,...).

Da kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Nicht die Farbe macht den Meister, sondern seine Einstellung zum Sport und sein persönliches Verhalten.

Mit sportlichem Gruß
********s_62 Mann
65 Beiträge
Gürtel im Karate
ich habe vor einiger Zeit mit Karate angefangen. Sicherlich ist der Sinn des Sportes nicht der Erwerb von Gürtelfarben, das kann man über Ebay erheblich günstiger haben (6EUR für einen Schwarzgurt).
Das man selber besser geworden ist merkt man, wenn man mit einem geringer Graduierten trainiert und dessen Probleme sieht, die man vor gewisser Zeit selber auch hatte. Denoch ist es für mich etwas schönes, wenn ich die nächste Gürtelprüfung geschaft habe.

Die Gürtel haben auch einen weiteren Vorteil bei Lehrgängen. Hier wird ja gemäß der Graduierung trainiert. Wäre doch dumm, wenn man nur auf Grund nicht gemachter Gurtprüfungen mit einem Gelb-Gurt trainieren muß (Kata und Kumite des 8.Kyu) obgleich man die Güte und WISSEN/KÖNNNEN eines Grün-Gurtes hat. Auch im Sparring wäre es nicht für beide Seiten angenehm, der "grün"-Gurt würde alle auf die Matte strecken und der "gelb"-Gurt würde auf Grund mangelndem Erfolg gefrustet von der Matte gehen.

Also ich vote für Graduierungen, jedoch sollten diese nicht feingliedrig erfolgen, was einem dann doch den Sinn nach Gewinn-Maximierung kommen läßt. Je Kyu eine Gürtelprüfung sehe ich als angenehm und sinnvoll an.
das is ja so nicht ganz richtig
es gewinnt nicht immer der mit dem höheren gurt
hab es ja so selbst erlebt

aber klar zum orientieren für den trainer und zur gestaltung seiner klassen macht es ein einheitliches system einfacher

der totti
********s_62 Mann
65 Beiträge
Da gebe ich Dir recht,
es wird nicht immer der höher Graduierte im Wettkampf gewinnen. Hatte ich auch so nicht geschrieben.
Mein Beispiel bezog sich auf 2 Gelb-Gurte. Einer mit Wissen des 8.Kyu (gelb) und der Andere, auf Grund nicht gemachter Prüfungen, jedoch mit Wissen/Können eines 6.Kyu (grün).
******s07 Mann
68 Beiträge
Das in anderen Systemen die Graduierung einfach ein traditioneller Bestandteil ist, hat der Ersteller denke ich nicht zur Diskussion gestellt -
oder hab ich da was falsch verstanden. Es ging letztendlich doch um Graduierungen bei KravMaga, was kein KampfSPORT System ist sondern ein reines SV System. Um on Topic zu bleiben - wobei das Thema m.E: eh schon ausgelutscht ist.
ja da hast recht um meine frage nochmal präsieser zu machen

is denn eine graduierung wenn es vor allem um reine selbstverteidigung geht wirklich sinnvoll oder hilft es eher der kasse der schule

krav mag wt blitzdefense usw

im traitionellen is des bestimmt wichtiger
aber auch hier sollte jeder wissen
mit nem aufgebrachten straßenschläger der ne menge einstecken kann sollte sich keiner aufgrund seiner graduierung anlegen
da hilft oft nur fernbleiben

der totti
******amm Mann
40 Beiträge
Prinzipiell:
Graduirungen haben, denke ich, auch in reinen SV systemen einen Sinn.
SV-Systeme wollen auf tatsächliche Selbstverteidigungssituationen vorbereiten. Ein Graduierungsystem welches klar mitteilt "du machst das Seit einem Jahr, renne im Verteidigungsfall besser weg" kann durchaus einiges wert sein.
Tatsächlich nach seinen Gürteln, Graden, was weiss ich bewerten würde ich persöhnlich niemanden. Wenn jemand 5 Jahre lang alles mal ausprobiert hat, dann bekommt er unter umständen eine sehr individuelle eigene Kampfweise die durchaus effektiv seien kann.

Imho gibt es drei Grob gesagt drei Grade:

-Anfänger

-Fortgeschritten, d.h. Kenn sich, seinen Körper, beherscht ein Repertoire an Technicken das auf Ihn zugeschnitten ist und für Ihn funktioniert

-Profi: Ist Potentiell gut genug um damit Geld zu verdienen.
******amm Mann
40 Beiträge
P.S.

Bei "Softieregeln" ist es meiner Meinung nach gut mit Leuten zu kämpfen die technisch deutlich besser sind. Wenn man sich danach über den Kampf unterhält kann man daraus sehr viel lernen.
*********ugier Paar
75 Beiträge
Graduierungen und Gürtel
Meine Meinung zu dem Thema,
ohne Gürtel geht garnichts. Stellt Euch mal vor Euch rutscht die Hose.
Spass beiseite, meines Erachtens ist das unnötig. Es ist ja auch keiner gezwungen eine Prüfung abzulegen und wem es gefällt und er sich damit ein Ziel setzen kann regelmäßig ins Training zu gehen. Außerdem verdienen die Verbände und Schulen doch Geld damit.

Mir ist das alles wurscht und dem Trainer auch, wir kämpfen des Kampfes willen und Fitness-Studio brauch ich seit dem nicht mehr.

Ralf
Eigentlich nicht
Wing Tsun ist eigentlich kein Kampfsport wie Ihr alle sicher wisst.
Reine Selbstverteidigung und eher ne Kampfkunst. Ne chinesiche um genau zu sein. Von zwei Frauen entwickelt.

Müsste ne eigene Gruppe geschaffen werden für Selbstverteidigung.
Mache übrigens auch Wing Tsun. Mir gefällt es
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