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Charakter.....

********le_L Paar
282 Beiträge
Bevor der Mensch sesshaft wurde (welches gleichzeitig mit der Kultivierung von Getreide geschah), tötete er Tiere, um zu überleben.

Und zum Thema "niederen Beweggründen":

http://de.wikipedia.org/wiki/Finaler_Rettungsschuss
*******eus Paar
234 Beiträge
Achtung, langer Text...
...um mich vielleicht an dieser Stelle auch noch einmal in die Diskussion einzuschalten - aus meiner Sicht werden hier die klassischen Fehler der Philosophie begangen.

Doch zunächst ein Wort an Mike_Kara zu meinem letzten Beitrag: ich denke, ich habe lange und intensiv genug Kampfsport betrieben, um den Unterschied zwischen "schöner Freizeitgestaltung" und einer "Kunst mit konkreten Zielen" zu erkennen. Trotzdem vielen Dank für die Belehrung.

Erster Fehler: Vergleich der Weltbilder
Wir alle hier, die wir die eine oder andere Kampfkunst betreiben - sei es als Sport, sei es als Kampfkunst im eigentlichen Sinne - sollten uns zunächst einmal bewusst sein, dass es uns als Europäern mit unserem grundsätzlich anerzogenem Bewusstsein beinahe unmöglich ist, die eigentliche geistige Botschaft des letztenendes hinduistischen und im weiteren Verlauf buddhistischen Grundgedankens der asiatischen Kulturen zu verstehen, geschweige denn selbst nachzuvollziehen und zu leben. Letztlich lässt es sich auf die gut gewählten Worte von Sharp_Silk reduzieren: "chinesische Philosophie setzt schon immer [...] die Auflösung des Egos" voraus. Das ist eine Grundbegrifflichkeit, die jedem von uns per se komplett fremd sein muss, da wir einem völlig unterschiedlichen Kulturkreis entstammen. Unser Weltbild ist gerade von dem "Ich" als letztlich alles bestimmende Instanz geprägt, so dass uns allenfalls eine Assimilation dieses anderen, fremdartigen Konzeptes möglich ist. Um es vielleicht etwas anschaulicher darzustellen: selbst wenn man noch so gelehrt in einer Fremdsprache ist, so wird man doch so gut wie nie dieselbe Selbstverständlichkeit im Umgang darin haben, wie ein Muttersprachler. Dementsprechend können wir die von asiatischen Großmeistern vorgegebenen Regeln dieser Kampfkünste nachbeten (oder auch nicht), wir werden allenfalls eine äußere Ähnlichkeit mit den Asiaten auf diesem Gebiet erreichen; die eigentliche Philosophie wird so gut wie jedem von uns verschlossen bleiben. Aus diesem Umstand resultiert eine gewisse romantische Verkrampftheit all derer, die zwar in dem asiatischen Weltbild eine Art Idealbild sehen wollen, ohne aber zu erkennen, welcher Preis dafür gezahlt werden muss - letztenendes die Aufgabe der eigenen Persönlichkeit. Vielleicht erkennt man auch diese Notwendigkeit, kann sie aber deswegen nicht nachvollziehen, da das "ureigene" Weltbild zu bindend ist. Hieraus resultiert eine sklavische Bindung an starre Regeln, die befolgt werden, weil sie als Regeln wahrgenommen werden, um ein "Ich" zu erziehen - anstatt ihren eigentlichen Zweck zu erkennen, ein "Ich" auszuschalten.

Zweiter Fehler: Philosophie ist allgemeingültig
In Anbetracht dieser Diskussion fällt mir auf's Neue wieder auf, wie weltfremd, abstrakt und letztlich rein elitär intellektuell die gesamte Argumentation über Weltbilder und Anschauung ist. Was hier - wie auch in anderen philosophischen Abhandlungen - diskutiert wird, interessiert einige wenige, die auf dem Rücken derjenigen, die tagtäglich für deren Brot sorgen (das meine ich wörtlich, nicht übertragen - sein Geld verdient hier sicherlich jeder), insoweit getragen werden, als dass sie den Luxus genießen können, über derartige "Nichtigkeiten" überhaupt nachzudenken.
Vereinfacht gesprochen, interessiert es den Bauern auf dem Feld nicht die Bohne, was hier (und "anderphilosophenorts") als erstrebenswert oder gar allgemein verbindlich dargestellt wird. Es gibt meines Erachtens und aus meinem römisch-griechischem Weltbild heraus vielleicht ein oder zwei philosophische Sätze, die ich wirklich verstehen und auch nachvollziehen kann: 1. (der (verkürzte) Klassiker) "Ich weiß, dass ich nichts weiß" und, von seinem Nach-Nachfolger, 2. "In der Wahrnehmung der Dinge um sich liegt der Mensch meistens richtig". Mithin liegt in diesen beiden Sätzen der Schlüssel zur uns begreiflichen Welt. Für den Einzelnen (und genau dies ist der Unterschied unserer Kultur zur asiatischen, in der der Einzelne de facto nicht relevant oder zumindest nur eine allenfalls geduldete Übergangsform zum Kollektiv bzw. zur Selbst-Auflösung ist) kann daher nur der Dialog mit anderen zur Weiterentwicklung führen und Perfektion ist schlechthin nicht erreichbar. Außerdem sollte man Dinge, die selbstverständlich sind, vielleicht auch als selbstverständlich ansehen, und nicht versuchen, sie mit geschraubten Worten als Erkenntnis darzustellen. Dementsprechend ist es ihrem eigentlichen Sinn nach auch nicht angebracht, philosophische Sätze als Regeln zu akzeptieren und blind anzuführen oder zu befolgen, sondern grundsätzlich selbst zu entscheiden, welcher Weg der richtige ist. Sicherlich gibt es Wege (und Ideen), die im Allgemeinen zu einem erwünschten Ziel führen - aber es gibt immer mindestens einen anderen.

Aus diesem Grund bin ich g e g e n 20 (oder mehr oder weniger) starre Regeln im Training, im Verein, im Leben. Entscheidend ist die Gemeinschaft derjenigen, die eine gleiche Idee, ein gleiches Ziel verfolgen - die sich daraus entwickelnden Richtlinien kommen von selbst. Starre Regeln für erwachsene Menschen sind nur ein Schild, hinter der sich die eigene Unsicherheit verbirgt. Etwas anderes gilt natürlich, wenn es darum geht, einen heranwachsenden Geist zu erziehen. Hier muss (!) es feste, starre Regeln (allerdings mit weiten Freiräumen innerhalb dieser ) geben, um ein Fundament zu errichten, auf dessen Basis eigene Entscheidungen getroffen werden können. Sicherlich ist an dieser Stelle fraglich, inwieweit es sich dann hierbei noch um "eigene" Entscheidungen handeln kann... siehe "Vergleich der Weltbilder".

Damit, so denke ich, habe ich genügend neue Streitpunkte geschaffen, um diesen Beitrag zu beenden.

Zum Abschluss: @****tum
Wo, bitteschön, ist dein Punkt? Töten und Morden sind zwei völlig verschiedene Aspekte, die sich lediglich in einem gleichen: im Taterfolg. Jedes bewegliche Lebewesen tötet, um zu überleben, selbst unter den Pflanzen gibt es einige "moralisch verwerfliche" Beispiele. Im Übrigen töten wir immer noch. Auch nach der Sesshaftwerdung. Selbst Vegetarier töten.
Ein Mord ist per definitio aber eine Sondererscheinung des Tötens. Wäre Mord allgemeingültig und damit "in der Natur des Menschen", so bräuchte man keine Unterscheidung. Wenn Du allerdings meinst, dass die Heimtücke, also das Ausnutzen der Arg- und der daraus folgenden Wehrlosigkeit des Opfers ein Bestandteil der menschlichen Natur ist, gebe ich Dir insoweit recht, als dass es sich dabei aber nicht nur um eine rein menschliche, sondern um eine universale Eigenschaft handelt. Jegliche Beute muss mit möglichst minimalem Energieaufwand gemacht werden. Letztlich weiß ich also nicht, worauf Du hinaus willst.

Schönen Abend, B.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Danke
Danke, das ist ein sehr nützlicher Beitrag, besonders der Hinweis auf die unterschiedlichen Grundlagen der Weltbilder. Genau diesen Punkt habe ich letzte Woche mit jemandem diskutiert und wünsche, ich hätte diesen Beitrag als Diskussionshilfe gehabt.

Weiterentwicklung des eigenen Denkens und Bewusstseins geschieht in Auseinandersetzung mit dem Denken anderer. Deshalb die Regeln für die Jungen, gegen die sie dann rebellieren. Die asiatische Sichtweise kann ich nicht 1:1 übernehmen, aber ich kann mir die "Lehrsätze" angucken und sie für mich und meinen Kulturkreis interpretieren - und in jedem lebendigen Kampfkunststudio geschieht dies ständig, denke ich.

Zum Beispiel die klassische Geschichte , dass man seine Schale erst leer machen muss, bevor man etwas Neues lernen kann. Wenn das bedeutet, dass der Meister der "Guru" ist, dem ich kritiklos folge, dann wird mir als Deutsche ganz unwohl. Aber ich kann das auch so sehen, dass es in manchen Situationen gut sein kann, ohne vorgefasste Meinungen an die Sache zu gehen und mir dann meine Meinung zu bilden.
Versuch einer Ausführung
Ersteinmal danke für die Aufschlüsselung der einzelnen Haltungen... Die Beiden letzten Beiträge führen hoffentlich alle weiter...

Denn was hier von bartimaeus ausgeführt wurde, war eine meiner Grundintentionen: Die ungleichheiten darzustellen, aufgrund dessen wir nicht vergleichen und nicht diskutieren können, durch die also keine Diskurs, aber ein reiner Informationsaustausch zustande kommt...

Tatsächlich ist es durch unser sehr bindendes Weltbild, das uns von anfang an Ich-Bezogenheit gegeben hat, fast unmöglich das asiatische Gedankengut zu verstehen...
Um hier "Fehler" zu vermeiden, oder besser, alle erdenklichen Sichtweisen miteinzubeziehen, versuche ich das zu tun was meine Zen-Meisterin mir sagte als ich mich einmal anfing mit Koans zu beschäftigen (rein aus Spaß): Versuche das Koan auf eine Art zu verstehen, kehre aber die Erkenntnis auch noch ins negative, und denke vollkommen neu darüber nach, versuche zu überlegen: wie kann man es noch verstehen...

Die Reisschale von Katharina 57 ist hier ein gutes Beispiel! Das ist eine Geschichte die im Daoismus im Buddhismus und vielen anderen asiatischen Kutluren vorkommt.
Zum Beispiel muss man die schale leeren, damit etwas neues hineinpasst.
Oder man muss die Schale leeren und lehrt damit das einordnende Denken.
Interessant das hier dann auch gleich noch die neue auffassung folgt, das sich füllen müsste kritiklos stattfinden.
Eine Lehre die kritikfrei gelehrt wird, kann sich nicht entwickeln, sie stirbt oder wird ein leeres Gefäß von Dogmen.

das rebellieren gegen regeln endet wenn eine neue Phase kommt, die Phase in der Dinge getan werden, "obwohl" sie nur Regeln darstellen. Das hat meistens damit zu tun, das jemand sie befolgt, weil er ihre wichtigkeit oder ihren Wert verstanden, oder erkannt hat.

Ich glaube es wird notwendig sein, das die Ich-Bezogenheit und das Kollektiv-Denken einmal beide gleichzeitig, vereint im Mmenschlichen bewusstsein arbeiten, damit wir uns, unser Überleben und diesen Planeten schützen und pflegen können.
Ich bin also egoistisch und tue deswegen etwas für andere: mein nutzen ist der Nutzen der Allgemeinheit, weil ich erkenne das ich sowohl Teil der Allgemeinheit bin, als auch das ich erkenne das die Allgemeinheit existiert weil ich Teil von ihr bin, bzw. ich bin die Allgemeinheit, weil ich sie denke...

Descartes hatte nicht recht: Cogito ergo sum, ich denke also bin ich, ist nicht die richtige Zeitform: Ich DACHTE, also bin ich...
das Ich entsteht durch eine Reflektion von meinem Körper, meinem Denken und den Dingen und der Welt, also der ganzen Situation, in Hinsicht dann zurück zu dem was wir Selbst nennen, oder Ich, oder einfach Persönlichkeit...
So wie ich also ich bin, weil ich Ich dachte, bin ich die Welt, der Apfel, der Baum, die Wolke und alles, alles, alles, was es zu denken gilt und gibt...
Das haben die Asiaten schon vor tausenden von jahren erkannt das ist Grundsatz des Buddhismus wie ich ihn gelernt habe.
Deswegen sagt man im Zen: "Wenn du Buddha triffst, schlag ihm den Kopf ab."
Er ist eben auch nur eine Erscheinung des Geistes, eine weitere gedankliche Instanz von mir selbst, mit der ich mich selbst kontrolliere und in der Welt zurechtfinde.

Trotzdem gehe ich gedanklich über eine Assimiliation dieses asiatischen Grundkonzeptes der Auflösung des Ego's hinaus. Ich kenne einfach zuviele Menschen die usnerem Kulturkreis entstammen, lange (15 Jahre und länger) in asien gelebt haben und deswegen sehrwohl das asiatische Grundkonzept gelernt haben zu leben. Es ist dann eher wieder ein Problem des Kutlurkreises, das es hier kaum möglich ist, weil viele Menschen dein Verhalten nicht verstehen...
Zusätzlich muss ich sagen: ICh merke selbst wie sehr mein Denken durch mein weltbild von einer globalisierten welt, schon abweicht von dem was meine eigenen Eltern denken aufgrund ihres Weltbildes, das nicht ganz so global ist...
Ich habe kaum Probleme mich in asiatische Philosophien einzudenken, was wohl viel damit zu tun hat das ich lange Schopenhauer und Nietzsche gelesen habe, die grundsätzliche Ansätze von Ego und Aufhebung des Egos in ihrer Philosophie haben, sodass ich als ich anfing mich mehr mit Chan- Zen- oder generell Buddhismus zu beschäftigen, oder auch Daoismus, oder chinesischer Klassik von Dschuang Dsi bis Lao Tse, kaum Probleme hatte mich gedanklich unabhängig von mir Selbst und meinem Kultur- Welt oder Selbstbildnis damit zu beschäftigen.

Ich bin kein buddhist, auch wenn ich versuche buddhistische Prinzipien zu verfolgen. Doch würde ich mich, nur weil ich sie verfolge, Buddhist nennen, würde ich verleugnen das ich nur ich Selbst sein kann, aber nicht Buddhist, Deutscher, oder Arbeiter, oder Manager, oder Christ, oder was auch immer... all das bin ich nicht, alldas wäre nur ein versuch von assimilation, in wirklichkeit bin ich weder Muttersprachler noch Fremdsprachler, ich habe nur Deutsch zuerst und dadurch am intensivsten gelernt. Hätten meine Eltern erst mit Englisch oder Mandarin angefangen, hätte ich diese Sprache auch gelernt wie Muttersprache, vergleichen sollten man hier eigene Erfahrungen mit Menschen die mehrsprachig aufgewachsen sind, von denen es genug gibt auf dieser globalisierten welt.

Ich glaube das ureigene weltbild ist unglaublich bindend... aber man muss daran nicht verzweifeln, im gegenteil, es bedeutet nur Harte Arbeit es loszulassen und nichts neues aufzugreifen als ureigenes weltbild... jeden tag, jeden Moment in dem ich mich damit auseinander setzen kann...

Wir philosophieren hier atatsächlich am schlichten Bürger vorbei, und können das wahrscheinlich aufgrund unserer eigenen Bildungswege... Ich habe abitur...
Aber ich studiere nicht... Ich sortiere nachts pakete bis 40kg vom Band und aufs Band, schlafe am Vormittag und unterrichte abends in meiner Kung Fu Schule...
Ich philosophiere trotzdem...
Und ich liebe meine Arbeit für nicht mal 8 Euro brutto...
Wenn ich nicht wäre würden die Pakete nicht dort ankommen, wo sie ankommen...
Ich kann bei der Arbeit sogar meditieren... oder in einem meditativen Zustand verweilen...

Regeln sind immer ausdruck von Unsicherheit... aber die hat man mit wenig Bildung auch, weil es schwer ist sich in der hektischen, vergeistigten welt zu orientieren...

Trotzdem sind dies keine Streitpunkte... im gegenteil, es sind Punkte über die man nachdenken sollte und man sollte sie ALLE, ausnahmslos, integrieren in das einzige tragfähige Weltbild: ein universelles, allumfassendes...
*********d1_rp Mann
285 Beiträge
Themenersteller 
@*******ilk,.... Reglen sind dafür da um auch gebrochen zu werden...
wenn man will UND wenn man bessere zur Verfügung hat.

Meine 20 Regeln, die NICHT von mir sind, sondern von Gishin,
spiegeln doch nur einen kleinen Bruchteil von dem wider , was erwartet
wird.

DU hast es sehr gut erkannt, eigentlich alles...irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das DU eigentlich ein "Meister" Deines selbst, nein,
DU bist ein Meister , ohne es selbst erkannt zu haben.

Mein Respekt gilt Dir.

Ich hatte nur vor, mit diesem Beitrag Menschen in ihr innerstes
reinschschauen zu lassen, ob nun diese Antworten oder nicht...das war nicht mein Ziel.....


Ich erkenne an Deinem Wesen ein ehrliches Spektrum voller Wissen,
das nur einem Meister ebenbürtig sein kann... auch wenn es nicht zutreffen sollte so sage ICH, das es dem so ist.


bartimaeus möchte ich beglückwünschen,unbekannterweise.
Sie haben Dinge erkannt, die in Ihren Augen wohl klar sein mögen, doch in vieler anderen , unverständlich.

Weiterhin sei gesagt, das ich nur deshalb hier bin um zu lernen....von anderen, mit anderen, mit mir, mit Euch....

In meinem Beitrag geht es um den Charakter.

Wunderbar.

Wer schreibt schon gerne über seine Negativen Seiten?

Wie schon geschrieben, Regeln sind dafür da, um gebrochen zu werden.

Menschen entwickeln sich weiter,..damit auch Regeln...

Wer immer bei den Regeln bleibt, also bei den vorgegebenen Regeln,
kann sich somit auch nicht weiterentwickeln,...
das ist so, wie wenn die Erde aufhören würde sich zu drehen....

Es freut mich ausgesprochen, das weiterhin Gedanken weiterentwickelt werden , denn das ist die Zukunft.

Ich treffe viele Menschen und manchmal habe ich das Gefühl, das deren Zukunft in meiner Vergangenheit liegt.

LG
Gatsusho, woseidihr-san...
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