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Sie oder ER

*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Sie oder ER
Hallo Kampfgemeinde.
Was denkt ihr? Mit welchem Kampfstil ist SIE Ihm am ehesten überlegen, selbst wenn er ihr körperlich deutlich überlegen ist??

mfg
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Also ich denke mal Aikido, Jiu Jutsu, Sambo oder die finde ich effektiveren Varianten für Frauen Krav Maga und Brazilian Jiu Jutsu da dort extra auf die stärken und schwächen eingegangen wird
*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
schon mal Erfahrungen sammeln dürfen?
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Beim Krav Maga ja daher finde ich das persönlich auch ziemlich gut.
Das Brazilian Jiu Jutsu wurde damals aufgrund von körperlichen Schwächen bzw großen Gewichtsunterschied von kleinsten der Gracies entwickelt und zielt darauf ab körperlich überlegene aufgrund von maße mal geschwindigkeit zu Boden zu bringen.
*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
das mag ja sein, ich kann mir das aber schwer vorstellen, gegem eine körperliche unterlegende zu boden zu gehen, gerade bei würfen etc. bei kicks, gut..da könnte sie glück haben..mfg
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Guck dir mal videos an über BJJ aber bei Krav Maga ist die Sache das man auf körperlich empfindliche gegenden schlägt und den gegner damit kampfunfähig macht
****tox Mann
709 Beiträge
Tai Chi Chen
Auch sehr interessant in dem Zusammenhang, da dort die Bewegungsabläufe des Tai Chi Chuan, welches ja geschlechtsunspezifisch ist, gezielt zur Schädigung des Gegners eingesetzt werden.

Und dahingehend wird auf Nervenpunkte, Gelenke, Muskelansätze ganz klar schädigend eingewirkt. Wenig Kraftaufwand, sehr böse Wirkung. Habe schon eine 1,55m-Dame gegen einen 2m-Hünen binnen acht Sekunden siegen sehen. Masse hat den Nachteil, dass sie in Bewegung gebracht werden muss. Und sie ist einfach in ihn eingetaucht und hat ihn blitzartig lähmend getroffen...
********le_L Paar
282 Beiträge
Ich finde Judo ist sehr gut geeignet, da Judowürfe, richtig ausgeführt, wenig Kraft erfordern, da nur die Kraft des Gegners umgelenkt wird und er aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Viele Sachen aus dem Judo sind im Krav Maga oder im Sambo enthalten.
Was außerdem noch ziemlich gut ist aber nicht für jeden Körper geeignet ist Tae Kwon Do.
****974 Mann
448 Beiträge
Sie oder Er
ist eigentlich die falsche Fragestellung.

Das Kernproblem ist doch das Körpergewicht der Kontrahenten.

Die Frage nach dem effektiven, sinnvolsten Kampfstil für den körperlich schwächeren Kämpfer sollte etwas weiter gefasst werden:

• geht es um einen sportlichen Wettkampf

• geht es um eine Selbstverteidigungssituation

• wie schwer oder leicht ist der entsprechende Kämpfer

(jemand der 50 kg wiegt hat eine entsprechend höhere Wahrscheinlichkeit, auf jemanden zu treffen, der schwerer ist als jemand, der 90 kg wiegt. Doch selbst ein 110 kg Mann kann auf einen noch schwereren Gegner treffen)

Reine Kampfsportarten sind eher ungeeignet! Zumindest die, die in ihrem eigenen Wettkampfreglement eine Kampfgewichtunterscheidung vornehmen! Und ganz falscher Ansatz: Fairness! Wenn es um das systematische Gewinnen gegen einen körperlich stärkeren Gegner geht, dann muss zwangsläufig eine Frage gestellt werden: Waffenverfügbarkeit und Waffeneinsatz? Es geht nicht darum, gleiche Ausgangsbedingungen herbeizufürhen (wie bei einer Wettkampfsituation) sondern von vornherein eine technische Überlegenheit herzustellen. Deshalb frühzeitig einen Waffeneinsatz in Erwägung ziehen!

Warum ein Risiko eingehen? In einer Selbstverteidigungssituation würde ich dem körperlich schwächeren "potentiellen Opfer" immer empfehlen, sich ggf. zu bewaffnen (Alltagsgegenstände) und zielstrebig selbst anzugreifen, sobald ein körperlicher Konflikt nicht mehr vermeidbar scheint. Also bereits vor dem eigentlichen körperlichen Angriff des körperlich stärkeren Gegners.

Trainiert werden muss also: Waffentechniken, wirkungsvolle Angriffstechniken, Selbstüberwindung hinsichtlich des Einsatzes derartiger Techniken, Taktiken und strategisch sinnvolle Vorgehensweisen in entsprechenden Konfliktsituationen.

Im Escrima werden teilweise sehr gute Konzepte unterrichtet.
****tox Mann
709 Beiträge
Sport oder "Mord"
Natürlich stellt sich immer die Frage ob es um "Ranglistenvergleiche" geht oder um das Überleben im "offenen Kampf".

Ein guter Kampfkunsttrainer wird jedoch auch innerhalb seines Trainings darauf achten, dass, nachdem die Griffe mit einem gleichwertigen Gegenüber trainiert wurden, diese Routine durchbrochen wird und sich unterschiedlich lange/gewichtige Kämpfer gegenüber stehen. Um genau die "Wettkampfsituation" als singuläre, geregelte, geschützte Begebenheit klarzumachen.

Ein Straßen- oder Kneipenkampf verlangt nach einer Zielsetzung,die im Kern in jeder nicht sportlich "verwässerten" Kampfsport-/-kunstart systemimmanent ist:

Möglichst finales Bewegungsunfähigmachen eines oder mehrerer Gegner.

Natürlich eignen sich Varianten in denen Waffen systemimmanenter Teil des Trainings sind besser für leichtere/kürzere Gegner:

Also Krav Maga, ATK, Pentjak, Escrima, WT, bestimmte WuShu-Arten, Nin-Jutsu.

Ansonsten halt Arten, bei denen Hebel, Würfe, Druckpunkte, Gelenkzerstörungen bewusst trainiert werden:

JiuJitsu in allen Varianten, Aikido, Judo, Tai Chi Chen(etc), Krav Maga, ATK, Sambo.

Wichtig ist aber immer eins:

In der Halle wird trainiert, was draußen zum Überleben genutzt wird/werden soll/kann. Also darf die mentale Schulung nicht vergessen werden. Damit der "Killerinstinkt"sich auch in der realen, unbegrenzten, ungeregelten Todeskampfsituation" bewährt.

Mir sind schon verschiedenste Kampfsportler untergekommen die zu feige waren sich zu wehren. Auf Nachfrage (nachdem ich die Situation als "Außenstehender" bereinigt habe) WARUM sie den Gegner nicht fixiert haben:

• Ich darf dem doch nicht schaden.
• Ich kann doch nicht voll zuschlagen,das ist doch unfair.
• Nachher bekomme ich noch ne Anzeige wegen Körperverletzung.
• Der ist doch schwächer.

Da hat meines Erachtens der Trainer versagt. Denn im realen Überlebenskampf zählt genau das: Überleben.

Und Frauen sind da in einem Punkt im Vorteil:

Wenn ihnen die Scheu vor den Schmerzen beim Gegenüber genommen wurden sind sie radikaler, zielorientierter und auch um einiges brutaler als Männer.Denn Frauen haben keine Scham in dem Schambereich des Mannes aggressive Aktionen durchzuführen. Warum denn auch, ist es doch die effizienteste Art einen männlichen überlegenen Gegner außer Gefecht zu setzen.
****974 Mann
448 Beiträge
Im Grunde geht es doch darum:
1. Sich selbst zu überwinden
2. den Gegner zu überwinden
3. die Gerichtsverhandlung zu überwinden

In Wirklichkeit ist man also im Kampf mit sich selbst, dem Angreifer und der anschließenden rechtlichen Bewertung durch ein Gericht.

Ob die dabei eingesetzte Bewegung des Arms oder des Beines die Technik einer vorher trainierten Kampfkunst war oder auch nicht, spielt dabei die wahrscheinlich geringste Rolle.

Je mehr man sich vorher darauf festlegt, eine bestimmte Technik anzuwenden bei diesem oder jenem Angriff, umso weiter ist man tatsächlich von wirklicher Handlungskompetenz entfernt.

Prinzipien verfolgen und strategisch cleveres Verhalten anzuwenden ist in Konfliktsituationen, mit Entwicklungspotential zur körperlichen Ausseinandersetzung hin, viel wichtiger, als ein abgehärtetes Schienbein oder ein stahlharter Handkantenschlag. Selbst die schnellste Boxerkombination nützt dem Anwender nichts, wenn er beispielsweise in der realen Straßensituation den richtigen Zeitpunkt dafür nicht erkennt. Und nach dem gelungensten Judowurf und der Dominanz des Angreifers am Boden hat schon so mancher Kämpfer feststellen müssen, dass nun plötzlich die Kumpels des Angreifers ebenfalls gegen ihn vorgehen... mit Barhockern und Bierkrügen... die jahrelang geübte Bodenkampfsituation wird nun plötzlich zur Falle...

Die geeignetste Kampfkunst zur Selbstverteidigung ist für mich die, die sich damit beschäftigt und es tatsächlich auch trainiert, einen körperlichen Kampf zu verhindern oder schnellstmöglich und konsequent (initiativ) zu beenden. Je geringer mein eigenes Körpergewicht ist, umso mehr muss mir dieser Zusammenhang bewusst sein.

Übrigens, mit Killerinstinkt hat das absolut nichts zu tun, in einer Konfliktsituation die Entscheidung zu treffen, Gewalt anzuwenden. Finde diesen Begriff total irreführend und unzutreffend.
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Ich muss TNT1974 da recht geben ein Killerinstinkt hat in einem Straßenkampf nichts verloren da er dir mehr schaden kann als nutzen.
Die besten Techniken wendet man Instinktiv ohne zu Denken an das sind auch meistens die effektivsten deswegen sollte man einen kühlen Kopf bewahren.
Ich hatte schon einige Außereinander setzungen auf der Straße sei es jetzt mit dem Messer oder der Faust und aus meiner Erfahrung ist das nicht Denken Prinizip sehr effektiv.
Dazu muss man auch sagen das man die Techniken Schläge Tritte usw üben sollte bis man sie automatisch macht.

Aber eine Sache muss ich dazu sagen als Kampfsportler/künstler bist du in einer auseinandersetzung dazu verpflichtet deinem Kontrahenten vorher mitzuteilen das du das betreibst außer es ist ein Angriff mit einem Messer oder Pistole da gilt es als Notwehr aber solltest kein Gegenstand verwendet werden und du brichst ihm irgendwas kann er dich zur Rechenschaft wegen Schmerzensgeld ziehen. Vor ein paar Jahren war mal der Fall das ein Karateka jemandem in einer Schlägerei das genick gebrochen hat und seit da an sind Sporlter in solchen Außeinandersetzungen dazu verpflichtet dein Gegenüber darüber zu informieren. In einer 1 gegen 1 Situation ist das egal aber sobald es mehr als 2 sind ist es rechtlich schwer was zu machen.
****tox Mann
709 Beiträge
Killerinstinkt
Ok, das Wort ist irreführend.

Beschreibe ich es malso:

Die Fähigkeit ohne Zaudern die adäquate Handlungsweise in einem Konflikt zu nutzen um die körperliche Komponente zu vermeiden oder, wenn dies nicht möglich ist, schnellstmöglich zu beenden.

Der erfolgreiche General gewinnt eine Schlacht, ohne einen Schuß abgegeben zu haben. - Sun Tzu

Jedoch ist durch die in dem Eröffnungspost angegebene Situation die Frage nach der KÖRPERLICH effektivsten Abwehrvariante gestellt.

Und da ging es mir nicht um die, danach sowieso anstehende rechtliche Verteidigung der Handlungsweise sondern um die Handlungsweise, wie/womit sich frau am besten aus der Situation an sich befreien kann.

Natürlich ist es problematisch wenn es mehrere Gegner sind. Im und nach dem Kampf. Aber DARUM ging es im Eröffnungspoist eben NICHT.
lassen wir mal die philosophische Betrachtung bei Seite und setzen uns mit dem Topic ausseinander. Ich denke nämlich, daß jede Kampfsportart seine Stärken und Schwächen hat.

Aus persönlicher Erfahrung fand ich Jiu Jitsu im Training gegen Frauen immer sehr herausfordernd (auf gleicher Graduierung) weil Frauen oftmals viel beweglicher sind und ggf. auch ein besseres Timing haben. Am Boden sind die Gewichtsvorteile auch nicht immer wichtig, wenn dein gegenüber aus der "Guard" sich zu verteidigen weiß.

Auch, das Frauen irgendwie zäher sind und nicht direkt abklopfen empfand ich herausfordernd, im gewissen Rahmen. Also einfache Siege gabs da nicht.

@**do: Ich denke wenn der Gewichtsunterschied zu groß ist hilft auch das beste Judo oder Aikido nichts im Stand.

@******ndo/Kickboxen. Sehr athletisch und agil, solange man den Gegner auf (Halb-)distanz halten kann, aber mal gegriffen oder geklammert sieht es wiederum schlecht aus und man kann sich nur auf die 2-3 Techniken zur Selbstverteidigung berufen, die man halt zwanghaft bei Gürtelprüfungen machen muss aber quasi nie übt.

Also mein Fazit: Für Girls gibts nichts effektiveres als ein gutes (B)JJ Training.
*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Beim Training mit meiner Partnerin musste ich immer mit springen beim hüft oder Schulterwurf. Daher denke ich das der Gewichtsunterschied entscheidend ist. Und am Boden einmal in der Oberposition denke ich, da kommt auch kein Girl dann raus.
bei mir war das komischerweise immer andersrum. Bei den Hüftwürfen fiel es mir immer schwer durchzuziehen und es war dann immer mehr ein flüssiges Werfen mit sanften Ablegen.

Aber ich muss dir widersprechen, bei unseren hochgraduierten Girls fandest du dich schnell in einer Triangle wieder als dir lieb war. Und ich hab keine Ahnung ob das alles Reiterinnen waren aber die Kraft in den Beinen reicht aus um dich noch auszuknippsen bevor du dich mit Kraft aufstemmen willst. Außerdem funktionieren auch sehr gut Sweeps für Girls.

Aber Klar, Gewicht und Größenunterschied sind ganz klar entscheidende Faktoren.
*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Sweeps?
schnelle Positionswechsel, bspw. aus der Butterflyguard heraus. Stell dir vor du bist on Top, sie unten und du versteifst dich bspw. auf einen Armlock (Americana/kimura) Wenn du nicht aufpasst kommst du ruckzuck ausm Gleichgewicht und wirst "ge-sweept". Ich könnte dir jetzt dutzende Youtube Videos dazu zeigen aber weiss nicht ob das hier erlaubt ist.

Das alles, wie gesagt, beruht auf meine Erfahrung und dem Hinweis darauf dass Trainingspartner ungefähr gleiche Größe haben. Ist logo dass du, wenn du 200 Pfund wiegst und deine Gegnerin im Randori nur 50 Kilo wiegt auf 1,60 Größe da recht wenig geht.
*****fan Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
mein Reden
********le_L Paar
282 Beiträge
Konzentriert sich BJJ meines Wissens nicht eher auf Bodenkampf?

Und ich finde die Beherrschung der Technik ist beim Judo das wichtigste (neben dem Verstehen und der Anwendung der Prinzipien von Kraftumwandlung und der Gewichtsverlagerung. Das ich bei einem Gegner, der 90 kilo wiegt und die Tendenz zum Schieben hat, weniger Seoi Nage sondern mehr Uchi Mata oder Tai O Toshi anwende ist klar (was nicht heisst, dass es je nach Situation auch vorteilhaft sein kann).
Reden ja nicht nur vom BJJ sondern vom Jiu Jitsu im eigentlichen Sinn. Und das vereinigt ja, je nach Auslegung mehrere Stile. Im Yoshintai bspw. hast du Einflüsse von Judo und sehr starke Einprägungen aus dem Aikido im Stand (Ikkyo, Nikkyo, Sankyo aus'm Aikido ist bspw. sehr viel 'flüssiger' als im Ju Jutsu wie man das so in Deutschland lernt und sehr motorisch wirkt stellenweise)

BJJ ist schon arg bekannt durch die Gracies wegen dem Bodenkampf, aber jeder Kampf fängt im stehen an und wer Rickson Gracie bspw. in Japan gesehen hat weiss dass der auch im Stand einiges drauf hat *g*
********le_L Paar
282 Beiträge
Achso. *g*

Was ich lustig finde: BJJ hat sich ja aus dem Judo entwickelt. Nur: In Japan gibt es eine Judoschule die eine Form des Judo praktiziert (Kosen Judo), die sich mehr auf den Bodenkampf spezialisiert. Und diese Schule gibt es schon sein Kanos Zeiten.
ich denke viele Kampfsportarten haben Ihren Ursprung aus Japan!!! Jiu Jitsu ebenfalls. Soweit ich weiß hat es Carlos(?!?) Gracie als junger Arbeiter bei einer Demonstration von Maeda (Judokas kennen den) erst gesehen und daraus anlehnend das BJJ entwickelt. Aber wer denkt Jiu Jitsu kommt aus Brasilien, liegt natürlich falsch *g*
**********ter88 Mann
16 Beiträge
Es stimmt schon mit Carlos Gracie und Meister Meshida aber erst
Helio Gracie hat das heutige BJJ erst zu dem gemacht da er der schmächtigste der Brüder war musste er sich was einfallen lassen um mit den anderen mithalten da er die traditionellen Techniken nicht benutzen konnte deswegen hat er Elemente des Capoera mit Jiu Jutsu gekreuzt.
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