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Ehemalige Freigängerin möchte nicht mehr raus

Ehemalige Freigängerin möchte nicht mehr raus
Meine Freundin hat folgendes Problem:
Sie und ihr Mann sind in eine neue Wohnung gezogen und haben natürlich ihre Katze mitgenommen.
Vorher war diese Katze in der alten Wohnung aktive Freigänger und hat sich im Garten und den angrenzenden Grundstücken ausgetobt.
Nun, in der neuen Wohnung, gibt es zwar auch eine Möglichkeit nach außerhalb zu gehen aber seit sechs Wochen ist die Katze nicht mehr bereit ihre Wohnung zu verlassen. Es wurden schon alle Maßnahmen ergriffen, aber letztendlich ist die Katze immer wieder in die Wohnung geflüchtet.
Wie ist es nun möglich dieses arme Tier wieder in die Freiheit zu entlassen, so wie sie es früher auch getan hatte?
Habt ihr irgendwelche Tipps und Lösungen?
Lieber Gruß Mirko
laß der katze zeit
der neue garten ist fremdes territorium,das macht angst
und wenn sie halt nicht mehr raus will,dann soll sie halt drin bleiben
habe vor kurzem einen kater übernommen,der nur draußen war,seit er bei mir ist,kein interesse mehr an draußen
****na Frau
676 Beiträge
Vielleicht ist dort schon eine andere Katze, die das als ihr Revier beansprucht. Ich würde ihr einfach Zeit lassen und ihr den Freigang immer wieder anbieten 😊
****eaj Frau
243 Beiträge
Sie fühlt sich wohl in der Wohnung sicherer. Wenn sie tatsächlich nicht mehr raus will, dann vlt einfach akzeptieren. ...
*********_Fee Mann
87 Beiträge
Dem ist nichts...
Hinzuzufügen... Zumal man Katzen in den ersten sechs(!) Wochen niemals rauslassen sollte. Katzen sind ortsgebunden NICHT personengebunden, das ist die bittere Wahrheit ;-)... Danach empfehlen sich d ersten Tage gemeinsame Gänge nach draussen, wenn das Tier noch nicht gefüttert wurde, ggf angeleint mit einem passenden Katzenhalfter - nicht Halsband - sofern Katze sich das anlegen lässt...
Good Luck an die Nachbarn...
*******2012 Paar
12 Beiträge
Freigang
Haben uns dass auch schon überlegt ob wir uns Sorgen machen müssen, denn seit unserem Umzug ist unser 10 Jahre alter Kater auch sehr wenig im Freien, obwohl er davor sehr freiheitsliebend war. Er genießt es drinnen vom Fenster aus zu beobachten (es sind einige Nachbarskatzen regelmäßig bei uns) und fühlt sich sicher im Haus, was ja auch super ist. Er ist vom Wesen her komplett unverändert nur etwas anhänglicher und ruhiger. Aber der Tierarzt meint, wir sollten uns darüber keine Sorgen machen, wenn er nicht raus mag, sollte man das einfach akzeptieren.
*****rle Frau
1.595 Beiträge
Wenn Katzen ortsgebunden sind und nicht an ihren Menschen, habe ich hier keinen Kater sondern einen schweinchenhund. Grunzt, frisst alles, läuft mir nach, hört aufs Wort und kommt angerast sobald er mein Auto hört. Bin ich daheim, ist er es auch, gehe ich zur Arbeit kommt er laut Nachbarn nicht einmal auf die Idee heim zu gehen. Wir haben also ein inniges Verhältnis. Wo ich hin gehe ist egal so lange ich da bin ist er happy.

Zum Thema: einfach Zeit geben, Katzen fühlen sich in der neuen Umgebung oft unwohl und brauchen eine weile alles neu zu erobern. Die eine ist nach 2 Wochen so weit, die andere erst nach 2 Monaten, kommt auf das Tier, den Charakter und auch etwas auf uns Menschen an. Meiner wird nicht gerne alleine gelassen, beim ersten Freigang Habe ich mich unten an seine Leiter gestellt und er war auf dem Balkon. Da er mich ohne Ende liebt kam er zu mir runter und ist an meiner Seite das Revier das erste mal abgelaufen, danach war er ständig unterwegs ohne Probleme. Menschenbezogene Tiere einfach in den Arm nehmen, in den Garten gehen und ihnen alles aus dem sicheren armen zeigen, dann runter lassen vor dem ein und Ausgang und sie ermutigen jetzt selbst zu laufen. Tiere die eher für sich sind, gehen irgendwann alleine wenn sie dazu bereit sind.
ja ich bin auch der Meinung, dass es personenbezogene Katzen gibt. Zumindest habe ich welche. Vor allem meine Lilly. Die habe ich bekommen, da war sie schon 2 Jahre alt. dann musste ich zweimal mit ihr umziehen. Alles kein Problem, ausser dass sie die 4 Wochen, die sie im Haus bleiben musste bevor sie wieder raus durfte, nicht so toll fand.
**na Frau
61 Beiträge
Natürlich können Katzen personenbezogen und anhänglich sein. Das steht ja außer Frage.
Dennoch sind sie sehr stark auf ihr Revier (in diesem Fall die alte Wohnung) "gepolt"(= ortsgebunden). Sie brauchen meist Zeit (man sagt min 4 Wochen, nicht gleich wieder alle quaken, dass es bei ihnen nur 2 Wochen waren... *baeh* ) sich an ihr neues Revier zu gewöhnen und dieses als solches anzuerkennen und sich dort auch sicher zu fühlen. Nicht wenige Katzen und nach einem Umzug schon in ihr altes Revier zurück gekehrt, wenn ihnen nicht ausreichend Zeit gegeben wurde.

Also:
Gebt der Katze Zeit. Lasst die Türe offen stehen oder das Fenster (natürlich nicht auf kipp und bitte gegen zuschlagen sichern!). Wenn sie die Wahl hat, wird sie wählen. Und wenn sie nicht raus mag, ist sie halt drinnen zufrieden.
Nur wichtig : nicht forcieren/zwingen/aussperren oder sowas, wovon ich jetzt aber natürlich eh nicht ausgehe.

Euch allen frohe Feiertage!
*****zli Frau
11.097 Beiträge
Meine alte Katze war auf mich bezogen. Ich bin damals oft umgezogen. Das war kein Problem. Ich konnte sie jeweils bereits nach ein paar Tagen wieder rauslassen. Ich ging einfach mit... bin ich wieder rein, kam sie auch rein. Nach einer Woche oder so ging sie auch mal alleine... hab ihr einfach in Abständen gerufen und sie kam angerannt. So wusste sie schnell wo sie nun wohnt.

Meine Nachbarin hat eine Katze die geht schon Jahrelang immer wieder zurück zum alten Ort... egal was sie unternimmt. Die ist Revierbezogen.

Da gibt es also schon Unterschiede. Auch das Alter kann eine Rolle spielen. Je älter, desto schwerer tuen sie sich oft mit neuen Dingen. Wenn deine Katze glücklich scheint, dann lass sie einfach... im Sommer wenn ihr dann auch öfter draussen seid, wird sie schon mitkommen und sich ein wenig an die Sonne legen *zwinker* Vielleicht geht sie dann wieder raus und sonst ist es ja auch gut so.
Raus können
nicht raus müssen, das ist der feine Unterschied. Deine Bekannte soll der Katze Zeit lassen, wenn die weiß, daß sie sowohl raus als auch ungehindert rein kann, wird sie sich irgendwann in die Revierstreitigkeiten trauen. Das ist nämlich der Hintergrund: Die anderen Katzen sind ihr zu stark und (im Gegensatz zu unserem Volldeppen, der immer wieder neu probiert) ist sie an Prügelei nicht interessiert.
Wenns ihr im Haus gefällt, ist gut. Wenn sie rauswill, wird sie es machen *g*
*******onor Frau
2.583 Beiträge
warum kann man das tier nicht einfach so belassen, wie es ist?
Kurz vorweg...Also ich wäre froh, wenn meiner nicht mehr raus wollte, weniger Gefahren, weniger Stress für mich, weniger darüber nachdenken, was alles passieren könnte und was evtl. alles mit reingeschleppt wird.....(schon einmal angefahren, obwohl Feldrandlage und 30iger Zone).......leider ist er immer noch der Meinung, unbedingt raus zu müssen.....ansonsten macht er Stress, Geschrei und Protestpinkeln...

Mein anderer Kater war immer viel draußen, auch immer nach 3 Umzügen...kein Halten...jetzt mit 16 ist es so, im Sommer, ab 20 Grad gerne mal ne Runde...alle anderen Monate nicht mehr.. *frier* ...Tür auf...Kopf kurz raus...ähm... *dagegen* ....kalt, windig, nass, was auch immer. *hilfe* ..und schwups wieder rein...mir solls Recht sein, ich finde das viel besser so.....manchmal ist es so, dann entscheiden sich Katzen einfach um.

Verstehe gar nicht, warum Deine Bekannte so erpicht drauf ist, dass er raus muss/müsste. *nixweiss*

Für mich ist eindeutig ein Signal da, dass die Katze nicht will. Wird sie gezwungen, kann das ziemlich blöd enden...Katze ist verwirrt, verängstigt oder läuft schlimmstenfalls sogar weg. Sie scheint sich nicht wohl zu fühlen und will in der Sicherheit der Wohnung bleiben. Ich würde das einfach akzeptieren und annehmen.
Gruß Rosa
*****606 Frau
129 Beiträge
Ich denke auch, dass man die Katze so lassen soll, wie sie es mag.
Ich habe vor Jahren einen Streuner aufgenommen. Er ist - nachdem er sich hier für uns als Familie entschieden hat - auch total auf uns fixiert und geht nicht mehr gern raus. Natürlich weiß ich nicht, wie alt er ist; aber schon ein wenig in Richtung Senior. Sein Lieblingsplatz ist mein Bett.
Wenn er raus geht, dann verläßt er das Grundstück so gut wie nie. Wenn natürlich ein fremder Kater auftaucht, dann gibt er ihm schon mal sehr genau zu verstehen, dass ER hier der Chef ist.
******n31 Frau
457 Beiträge
Kennen wir auch.
Unsere Bonny ist auch vor 16 Monaten zu uns gezogen und war ganz aktiver Freigänger.
Jetzt geht sie wenn sie mal raus möchte,Abends raus und dann auch nur ab und an. Dann steht sie an der Türe und wir lassen sie raus. Und sie ist auch meist immer in einer Stunde wieder da.

Unsere andere beiden sind Wohnungskatzen die aber Interesse am Raus gehen haben. Jetzt können sie raus. Wir haben ihnen eine kleine Rampe gebaut sodass sie von unserem Balkon runter in den Garten können.

Wir haben die Hoffnung das Bonny wenn sie mit den anderen beiden raus gehen kann sich damit auch wohler fühlt ! *g*

Wir geben ihr auch alle Zeit der Welt.
Und wenn sie lieber mit uns kuschelt anstatt Mäuse zu Jagen warum nicht ? *herz*
Beispiel Eule
Kann raus, will nicht.
Heute: Klack, wurschtel, raus. KLACKKLICKKLACK REIN!! Draußen ist es naß, kalt, windig, eindeutig KEIN Katzenwetter! Also geht sie drinnen auf die Kiste.

Wenn im Sommer die Sonne auf die Terasse knallt, locker 33° C und mehr in der Sonne sind, DANN liegt sie mittendrin auf der Kiste (in der die Sesselauflagen sind) und streckt den Bauch in die Sonne. Die ganze Katze glüht, aber sie fühlt sich sauwohl.
Moeveken drinnen?? Nur unter Protest; wenn er angeschlagen ist oder es wirklich dauerregnet. Ansonsten fühlt er sich draußen wohl, hat es nicht so mit der Wärme, kommt im Sommer auch rein, dann ist es drinnen nämlich kühler *zwinker*
Meine Katze mag mich nicht
Hallo Ihr lieben,
meine Katze Molly lebte vorher im Haus mit Garten,war Nachts aber immer drinnen.
Sie hatte auch einen Katerkumpel,der gehörte aber meinen Lebensgefährte.Nach dem ich mit Molly umgezogen bin in eine kleine Wohnung mit gesicherten Balkon weiß ich nicht mehr was ich machen soll.Sie läßt sich nur mal kurz von mir streicheln und wendet sich immer von mir ab.Weiß von Euch einer einen Rat,ich bin schon total verzweifelt.
L.G. *katze*
Molly
Katzen sind halt Diven und Mimosen
Veränderungen mögen sie nicht und es dauert oft recht lange, bis sie sich daran gewöhnt haben. Man kann nur immer raten, Geduld zu haben
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Hatte nicht mal irgendjemand irgendwann irgendwo (in irgendeinem Thread) etwas erwähnt von einem Stecker, den man in die Steckdose steckt und der dann so einen Stoff verströmt, der Katzen positiv stimmt und beruhigt und ihnen ein gutes Gefühl gibt?
Kann mich nicht mehr daran erinnern, wo ich das gelesen habe und wie das hieß.
Vielleicht hilft das der Katze ja auch, sich in der neuen Umgebung wohl zu fühlen und sich zu entspannen?
*******onor Frau
2.583 Beiträge
das ist ein feliwaystecker
****na Frau
676 Beiträge
Manche Katzen brauchen nach Veränderungen halt Zeit. Vielleicht fühlt sich Molly jetzt auch einsam. Denk doch mal über einen Kameraden für Molly nach.
*katze*
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